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#Neues aus der Industrie
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Ein umfassender Leitfaden für Cloud Computing im Gesundheitswesen
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Cloud Computing im Gesundheitswesen kann neue Einblicke und Methoden der Zusammenarbeit bieten, die es in diesem Sektor noch nie gab.
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In der Gesundheitsbranche fallen täglich 137 Terabyte an Daten an. Wie können wir diese Informationen effektiv verarbeiten, speichern und weitergeben?
Die Lösung liegt im Cloud Computing. Der Einsatz von Cloud Computing im Gesundheitswesen bietet Anbietern mehr Flexibilität beim Datenzugriff und ermöglicht neue Tools, auf die sie bisher keinen Zugriff hatten.
Was ist Cloud Computing im Gesundheitswesen?
Unter Cloud Computing im Gesundheitswesen versteht man die Nutzung von Cloud-basierter Datenspeicherung anstelle von physischen Mitteln, seien es papierbasierte Aufzeichnungen oder Datenserver vor Ort im Krankenhaus oder in der Klinik. Durch den Erwerb von Serverplatz bei Cloud-basierten Diensten können Gesundheitseinrichtungen aus der Ferne auf ihre elektronischen Krankenakten zugreifen, was ihre Abhängigkeit von der Speicherung vor Ort verringert und den Prozess des Informationsaustauschs vereinfacht.
Anwendungen für Cloud Computing im Gesundheitswesen
Dank seiner Flexibilität kann Cloud Computing in zahlreichen Bereichen des Gesundheitswesens eingesetzt werden. Durch die Zentralisierung von Daten an einem einzigen Ort und ihre leichte Zugänglichkeit für autorisierte Parteien eröffnen sich für Gesundheitseinrichtungen neue Möglichkeiten für die Behandlung ihrer Patienten, darunter:
EMR-Zugang
Die erste und häufigste Anwendung von Cloud Computing-Diensten im Gesundheitswesen ist der Zugriff auf elektronische Patientenakten von jedem Gerät aus, das über die entsprechende Berechtigung verfügt. Dies erspart den Leistungserbringern das Mitführen und Aktualisieren von Papierunterlagen für jeden Patienten, den sie während einer Schicht behandeln. Das bedeutet auch, dass ein Patient, der die Einrichtung wechselt, keine Kopie seiner Aufzeichnungen mitbringen muss; die Anbieter in der neuen Einrichtung können einfach über die Cloud auf die EMR zugreifen und ohne Probleme weitermachen.
Am Körper zu tragende Geräte
Wearable Devices werden immer häufiger eingesetzt, sei es für persönliche Fitnessziele oder zur Fernüberwachung von Patienten. Ein tragbares Gerät kann Daten direkt in die Cloud hochladen und so Echtzeit-Updates zum Zustand des Patienten liefern.
Telemedizin
In der Vergangenheit musste man für jede Art von medizinischer Behandlung in ein Krankenhaus oder eine Arztpraxis gehen. Mit telemedizinischen Technologien, die durch Cloud Computing unterstützt werden, können sich Patienten und Anbieter über das Internet zu Terminen und Konsultationen treffen. Diese Technologie eignet sich hervorragend für die Patientenüberwachung, die Behandlung von Patienten in abgelegenen oder ländlichen Gebieten und sogar für Operationen, die Hunderte von Kilometern entfernt durchgeführt werden. Diese Behandlungsmöglichkeiten wären ohne den cloudbasierten Zugang zu Patienteninformationen und Behandlungsportalen für die Verbindung zwischen Patienten und ihren Anbietern nicht möglich.
Gesundheitsmanagement für die Bevölkerung
Mit Cloud-basierten Diensten können Gesundheitsdienstleister ihre gesamte Patientenpopulation über mehrere Einrichtungen hinweg überprüfen und so weit verbreitete Gesundheitsprobleme innerhalb dieser Population erkennen. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise schädliche Umwelteinflüsse wie giftige Abwässer aus nahe gelegenen Fabriken erkennen. Es ist auch ein wesentlicher Bestandteil der Pandemie-Früherkennung, der die Leistungserbringer darauf aufmerksam macht, dass sie eine potenzielle Krise in der Hand haben, bevor sie sich weiter ausbreitet.
Klinische Entwicklung und Forschung
Da beim Cloud Computing riesige Datenmengen an einem einzigen digitalen Ort gesammelt werden, lassen sich Forschung und Entwicklung für neue Behandlungen und Arzneimittel leichter durchführen. Gesundheitsdienstleister können leichter Kandidaten für klinische Studien finden, Genomforschung betreiben und Daten zwischen Mitarbeitern austauschen, als wenn sie sich auf Papierunterlagen oder Datenserver vor Ort verlassen.
Vorteile von Cloud Computing im Gesundheitswesen
Durch die Nutzung der Flexibilität und des einfachen Zugriffs, die das Cloud Computing bietet, können Gesundheitseinrichtungen neue Anwendungen für ihre Daten nutzen, diese Daten besser schützen und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Anbietern und Teams erleichtern.
Einhaltung gesetzlicher Vorschriften
Seit Januar 2014 sind Gesundheitseinrichtungen in den USA gemäß dem American Recovery and Reinvestment Act verpflichtet, Informationen über ihre Patienten in elektronischen Akten zu speichern. Ziel des Gesetzes ist es, die Qualität und Sicherheit medizinischer Leistungen insgesamt zu verbessern, indem Informationen leichter verfügbar und zugänglich gemacht werden. Durch die Implementierung von Cloud-basierten Strukturen können Gesundheitseinrichtungen diese Anforderung erfüllen, ohne große Investitionen in ihre IT-Infrastruktur tätigen zu müssen.
Kostengünstigere und sicherere Datenspeicherung
Die Einrichtung einer Datenspeicherung vor Ort in einer Klinik oder einem Krankenhaus erfordert Investitionen, die die meisten Gesundheitseinrichtungen einfach nicht aufbringen können. Wie bereits erwähnt, generieren Krankenhäuser viel zu viele Informationen, um sie vor Ort effizient zu speichern, da die mit Datenservern verbundenen Raum-, Strom- und Personalanforderungen zu hoch sind.
Ein weiteres großes Problem ist die Datensicherheit: Wenn im Krankenhaus ein Feuer, eine Überschwemmung oder eine andere Naturkatastrophe ausbricht, sind alle vor Ort gespeicherten Daten gefährdet. Cloud-basierter Speicher hingegen befindet sich außerhalb des Standorts und verfügt über mehrere Backups für den Fall eines Unfalls.
Und schließlich ist die Speicherung in der Cloud auch in Bezug auf die Cybersicherheit oft sicherer. Das interne IT-Personal hat die Aufgabe, die Daten eines Krankenhauses zu schützen, aber es muss sich auch um die Wartung der Geräte, den technischen Support und verschiedene andere Aufgaben kümmern. Im Gegensatz dazu konzentrieren sich Cloud-Anbieter voll und ganz darauf, die Daten ihrer Kunden vor Eindringlingen zu schützen und sich über die neuesten Vorschriften und Updates auf dem Laufenden zu halten.
Leichtere Zusammenarbeit
In der Vergangenheit mussten Patienten bei jedem Gesundheitsdienstleister oder Krankenhaus, das sie aufsuchten, separate Kopien ihrer medizinischen Unterlagen einreichen. Dies erschwerte die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Einrichtungen erheblich, da Informationen per Fax oder mündlich am Telefon ausgetauscht werden mussten. In diesem System war es viel zu einfach, dass Aktualisierungen nicht erfasst wurden, so dass die Anbieter über veraltete Informationen verfügten, die leicht zu medizinischen Verletzungen führen konnten.
Bei Cloud-basierten Lösungen gibt es dieses Problem nicht. Unabhängig von ihrem Standort können die Leistungserbringer, sofern sie über die entsprechende Berechtigung verfügen, auf dieselben Daten zugreifen und mit ihnen arbeiten, wodurch klare Kommunikationswege für alle Beteiligten gewährleistet sind. So können sie innerhalb von Minuten statt Stunden Spezialisten konsultieren und Zweitmeinungen einholen, was zu besseren Ergebnissen für die Patienten führt.
Big-Data-Anwendungen
Durch die Sammlung von Daten an einem einzigen Ort können große Datenmengen auf einmal verarbeitet werden. Fortgeschrittene Computer- und KI-Algorithmen können Tausende von EMRs in einem Augenblick analysieren, im Vergleich zu den Wochen oder Monaten, die ein Mensch dafür brauchen würde.
Diese Daten können auf vielfältige Weise genutzt werden, um die Abläufe in einem Gesundheitsunternehmen zu verbessern. Sie können zum Beispiel dazu verwendet werden, nach Mustern von Wiederaufnahmen zu suchen, die für Krankenhäuser extrem kostspielig sind. Mit Cloud-basierten Diensten können Gruppen alle Rückübernahmefälle überprüfen, die Gründe dafür ermitteln und Maßnahmen zur Behebung des Problems ergreifen.
Unterstützt Interoperabilität
Interoperabilität ist das Paradigma, dass Geräte zusammenarbeiten sollten, um den Zustand eines Patienten besser verwalten zu können. Cloud Computing bietet die Mittel für diese Zusammenarbeit. So kann beispielsweise das tragbare Gesundheitsgerät eines Patienten Informationen direkt in sein EMR einspeisen und über Faktoren wie die Herzfrequenz oder den Sauerstoffgehalt des Blutes im Laufe des Tages berichten. Die Leistungserbringer können dann auf diese Informationen zugreifen, um Rückschlüsse auf die Entwicklung ihrer Patienten zu ziehen.
Leichtere Skalierung
Da der Cloud-Speicher nicht an eine physische Infrastruktur gebunden ist, ist es für Gesundheitsdienstleister viel einfacher, ihn nach Bedarf zu erweitern oder zu verkleinern. Die meisten Cloud-Service-Anbieter bieten eine Reihe von Optionen und Abonnements an, mit denen Gesundheitseinrichtungen so viel Datenspeicher erhalten, wie sie benötigen. Wenn ihr Betrieb expandiert und sie mehr Kapazität benötigen, können sie einfach ihren Cloud-basierten Anbieter beauftragen, den Serverplatz zu vergrößern, ohne dass sie selbst weitere Server kaufen und die entsprechenden Einrichtungen aufbauen müssen.
Überlegungen zum Einsatz von Cloud Computing im Gesundheitswesen
Wie bei jeder neuen Technologie oder jedem neuen Verfahren gibt es auch beim Einsatz von Cloud Computing im Gesundheitswesen bestimmte Überlegungen und Hürden, die überwunden werden müssen. Bei der Entscheidung für eine Cloud-basierte Lösung sind dies die wichtigsten Faktoren, die zu berücksichtigen sind:
Sicherheit und Schulung
Die Bedrohung durch Cyberangriffe und Datendiebstahl ist für das Gesundheitswesen nach wie vor hoch und wird mit der zunehmenden Datenabhängigkeit des Sektors weiter zunehmen. Bei der Nutzung von Cloud-basierten Diensten ist es wichtig, diese mit medizinischen Tablets und Computern mit starken Sicherheitsfunktionen zu kombinieren. Funktionen wie Zugangskontrollmethoden und Imprivata-Verschlüsselung sollten als absolute Notwendigkeit angesehen werden.
Doch alle Funktionen der Welt schützen Sie nicht, wenn Ihre Mitarbeiter nicht wissen, wie sie zu nutzen sind. Es ist auch wichtig, dass Sie die Anbieter im Umgang mit diesen Werkzeugen schulen und ihnen zeigen, wie sie potenzielle Bedrohungen wie Phishing-Versuche erkennen können, die auf sie abzielen.
Hardware-Unterstützung
Bei Cloud-basierten Lösungen handelt es sich um Software, für deren Unterstützung effektive Hardware erforderlich ist. Wenn Sie ein Cloud-basiertes EMR-System in Erwägung ziehen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie über medizinische Computer mit der nötigen Rechenleistung und den entsprechenden Verbindungsoptionen verfügen, die einen ständigen Zugriff auf das System gewährleisten können. Wenden Sie sich nach Möglichkeit an einen Erstausrüster, der seine Produkte genau auf Ihre Bedürfnisse zuschneiden kann. Sie können medizinische Computer liefern, die die Leistung und die Funktionen bieten, die Sie brauchen, ohne Ihr Budget zu sprengen.
Software-Kompatibilität
Bevor Sie sich für eine cloudbasierte EMR-Lösung entscheiden, sollten Sie sicherstellen, dass sich das neue Programm in Ihre aktuelle IT-Infrastruktur integrieren lässt. Kann es beispielsweise Bilder von Ihrer Röntgenbildgebungssoftware herunterladen oder erfordert es eine langwierige Umgehung? Solche Fragen können den Unterschied zwischen einer reibungslosen Einführung und stundenlanger Frustration für Gesundheitsdienstleister ausmachen.
Einführung von Cloud Computing mit Cybernet Manufacturing
Cloud Computing im Gesundheitswesen verspricht Einblicke und eine Vielseitigkeit, die der Sektor noch nie zuvor erlebt hat. Um diese Vorteile zu nutzen, ist jedoch effektive Hardware erforderlich, um auf die riesigen Datenmengen zuzugreifen und sie zu unterstützen.
Wenn Ihre Gesundheitsgruppe oder Ihr Krankenhaus auf der Suche nach medizinischen Computern zur Unterstützung ihrer Cloud-Infrastruktur ist, wenden Sie sich an das Team von Cybernet Manufacturing. Wir erklären Ihnen gerne, wie unsere Produkte mit den Sicherheitsfunktionen und Konnektivitätsoptionen ausgestattet sind, die Cloud-basierte Lösungen ermöglichen, und wie Sie sie zur Verbesserung Ihrer eigenen Bemühungen nutzen können.