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KI in der Chirurgie: Tiefere Einblicke, höhere Präzision
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KI in der Chirurgie zielt darauf ab, das Risiko von Eingriffen zu verringern, indem sie tiefere analytische Einblicke und größere Präzision bei Operationen ermöglicht.
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Künstliche Intelligenz ist das aktuelle Top-Thema im Gesundheitssektor. Von der Diagnose bis zur Genesung nach einer Operation kann der Einsatz von KI sowohl für Patienten als auch für Anbieter bessere Ergebnisse bringen.
Was ist künstliche Intelligenz?
Künstliche Intelligenz (KI) ist zwar schon seit Jahrzehnten ein Thema in der Informatik, doch der aktuelle Schwerpunkt liegt auf der "generativen KI" Generative KI ist in der Lage zu lernen, wie man Muster in großen Datensätzen erkennt, und dieses Wissen dann anzuwenden, um Vorhersagen auf der Grundlage neuer Informationen zu treffen, die sie erhält.
Die Anwendungsmöglichkeiten dieser Technologie sind nahezu grenzenlos. Vor allem im Gesundheitswesen wird generative KI für alle Bereiche erforscht, von der Medikamentenentwicklung bis zur Bearbeitung von Papierkram. In der Welt der Chirurgie, in der viel auf dem Spiel steht, sind die Präzision und die einzigartigen Erkenntnisse der KI besonders nützlich.
Anwendungen für künstliche Intelligenz in der Chirurgie
Künstliche Intelligenz kann in jedem Schritt des chirurgischen Prozesses eine Rolle spielen, von der präoperativen Planung bis zur postoperativen Genesung. Zu den wichtigsten Anwendungen gehören:
Bildgebung und Diagnostik
Bevor mit der Operation begonnen werden kann, muss genau festgestellt werden, was mit dem Patienten nicht stimmt und wie er behandelt werden kann. Dieser Prozess umfasst die Diagnose des Problems und die Erstellung von Bildern des zukünftigen Operationsgebiets - Aufgaben, bei denen die KI helfen kann.
Für die Diagnose kann die KI auf riesige Datensätze mit Tausenden von elektronischen Gesundheitsakten zurückgreifen. Durch die Überprüfung der Aufzeichnungen von Patienten mit ähnlichen Erkrankungen kann die KI die Ärzte zu einer genauen Diagnose führen.
Bei der Bildgebung kann die KI den Arzt unterstützen, indem sie die Operationsstelle und visuelle Symptome von Krankheiten identifiziert. So kann ein medizinischer KI-Box-PC beispielsweise Läsionen während einer Koloskopie hervorheben. Selbst erfahrene Endoskopiker können diese Läsionen übersehen, aber ein KI-Assistent kann sie für die chirurgische Entfernung identifizieren.
Roboter-unterstützte Chirurgie
Chirurgen verlassen sich bei Operationen inzwischen auf Roboterassistenten. Diese Roboter sind bei Operationen von Vorteil, die äußerste Präzision erfordern, z. B. bei Schnitten oder Eingriffen an den Augen eines Patienten. Diese Roboter können mit künstlicher Intelligenz weiter verbessert werden, um die Auswirkungen von Zittern oder versehentlichen Bewegungen auf die Robotersteuerung herauszufiltern.
KI kann auch bestimmte grundlegende Verfahren automatisieren, z. B. das Schließen von Ports und das Abbinden von Nähten. Dadurch können sich Chirurgen auf kritischere Aufgaben konzentrieren, die ihre Aufmerksamkeit erfordern.
Dynamische Forminstantiierung
Bei diesem Verfahren wird mithilfe von KI ein 3D-gerendertes Bild der Operationsstelle erstellt. Dies ist besonders hilfreich bei komplizierten Operationsstellen, bei denen die Chirurgen nicht das gesamte Organ oder Gewebe sehen können, an dem sie operieren. Mit diesem Wissen können die Chirurgen die Operation sicherer und effektiver durchführen.
Prädiktive Analytik
Durch das Training von KI mit Tausenden von Stunden an chirurgischen Videos kann generative KI die nächsten 15 bis 30 Sekunden einer Operation vorhersagen. Dies trägt dazu bei, die Operation zusätzlich zu überwachen und den Kurs zu korrigieren, wenn ein Fehler auftritt. Dieses Verfahren wird bereits für laparoskopische Cholezystektomien (Entfernung einer erkrankten Gallenblase) erforscht.
Überwachung der Patienten
Nach Abschluss der Operation müssen die Patienten während ihrer Genesung weiter überwacht werden. Eine KI kann diese Überwachung übernehmen, statt einen Menschen mit dieser Aufgabe zu betrauen. Wenn sich die Vitalwerte eines Patienten verschlechtern oder die KI irgendwelche Anomalien feststellt (z. B. einen Sturz oder Schreie), kann die KI sofort die Leistungserbringer alarmieren.
Vorteile der KI in der Chirurgie
Der Einsatz von KI in der Chirurgie bietet Anbietern zahlreiche Vorteile, wie z. B.:
Größere Präzision
Je präziser ein Eingriff ist, desto weniger muss sich der Patient hinterher erholen. Durch ein besseres Verständnis der Operationsstelle und eine bessere Kontrolle über ihre Werkzeuge können Chirurgen die Auswirkungen auf den Körper des Patienten minimieren. Dies führt zu weniger Schmerzen und einer schnelleren Genesung.
Bessere Diagnosen
Dank der analytischen Erkenntnisse und der hervorragenden Bildgebung, die KI bietet, können Gesundheitsdienstleister schneller genauere Diagnosen erstellen. Dies stellt sicher, dass die Leistungserbringer das Problem des Patienten an der Wurzel packen und früher behandeln können, anstatt explorative und experimentelle Schritte in der Behandlung zu unternehmen.
Schnellere Reaktionszeiten
Im Gesundheitswesen kommt es auf Sekunden an. Das gilt sowohl innerhalb als auch außerhalb des Operationssaals. Mit der prädiktiven KI-Analytik können Chirurgen schneller auf veränderte Umstände reagieren, als sie es sonst könnten. Dies kann dazu beitragen, eine Krise zu verhindern, bevor sie richtig beginnt. Während der Genesung nach einer Operation kann KI einen Patienten in Not erkennen, lange bevor ein Arzt dies tut, und so ein frühzeitiges Eingreifen sicherstellen.
Überlegungen zum Einsatz von KI in der Chirurgie
Wie jede andere neue Technologie ist auch der Einsatz von KI in der Chirurgie mit gewissen Herausforderungen verbunden.
Hardware-Anforderungen
Die größte Herausforderung bei der Implementierung von KI sind die technischen Anforderungen, die damit verbunden sind. KI-Programme sind unglaublich anspruchsvoll in Bezug auf die Rechenleistung und benötigen spezielle Grafikprozessoren, um effektiv zu funktionieren. Jeder Computer, der KI in der Chirurgie unterstützt, sollte für diese Aufgabe spezialisiert sein.
Der beste Weg, dieses Problem zu lösen, ist die Zusammenarbeit mit einem Erstausrüster (OEM), der seine Produkte auf Ihre speziellen Bedürfnisse zuschneiden kann. So können Sie sicherstellen, dass Sie die Leistung erhalten, die Ihre Endanwendung erfordert.
Kosten und Integration
Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Preis der KI-Ausrüstung und die Zeit, die die Anbieter benötigen, um sich mit ihr vertraut zu machen. Schulungszeit ist selten etwas, das die Anbieter in ihren Zeitplan einbauen können. Daher müssen KI-Computer auf die spezifischen Bedürfnisse der Endnutzer zugeschnitten sein, um den ROI zu maximieren. Außerdem müssen sie intuitiv bedienbar sein, um den Zeitaufwand für die Einarbeitung zu verringern.
Kompatibilität
Eine der höchsten Prioritäten von Gesundheitskonzernen ist die Kompatibilität ihrer gesamten Technologie. Es spielt keine Rolle, wie leistungsstark ein KI-Box-PC ist, wenn er keine Informationen von anderen Geräten oder Sensoren empfangen kann. Aus diesem Grund sollte jeder neue KI-PC sowohl moderne als auch ältere E/A-Anschlüsse haben, um die Kompatibilität zu gewährleisten.
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Künstliche Intelligenz in der Chirurgie wird das Feld mit Einblicken und Präzision revolutionieren, die bisher als unmöglich galten. Alles, was Sie brauchen, ist der richtige Computer zur Unterstützung Ihrer Bemühungen.
Mit über 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von Computern für anspruchsvolle Umgebungen sind die KI-gesteuerten medizinischen Box-PCs von Cybernet Manufacturing perfekt für den Operationssaal geeignet. Kontaktieren Sie unser Team noch heute, um mehr über unsere KI-Computerangebote zu erfahren.