
Automatische Übersetzung anzeigen
Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung. Wenn Sie auf den englischen Originaltext zugreifen möchten, klicken Sie hier
#Neues aus der Industrie
{{{sourceTextContent.title}}}
Edge Computing im Gesundheitswesen: Die Macht der schnelleren Ergebnisse
{{{sourceTextContent.subTitle}}}
Edge Computing im Gesundheitswesen kann schnellere und genauere Ergebnisse an den Stellen liefern, an denen sie am dringendsten benötigt werden, z. B. in Krankenwagen und bei der Patientenüberwachung.
{{{sourceTextContent.description}}}
Jedes IT-Team im Gesundheitswesen muss sich Gedanken darüber machen, wie die Daten in seinem Netzwerk erfasst, gespeichert und verarbeitet werden. Beim Edge Computing finden diese Bemühungen so nah an der Quelle wie möglich statt.
Richtig eingesetzt, kann Edge Computing schnellere und genauere Ergebnisse liefern, was zu besseren Patientenergebnissen führt.
Edge Computing vs. Cloud Computing
Was also ist Edge Computing, und wie verhält es sich zum Cloud Computing? Die Begriffe beziehen sich auf unterschiedliche Ansätze zur Erfassung und Speicherung digitaler Informationen.
Edge-Computing
Beim Edge Computing finden die Datenerfassung, -verarbeitung und -speicherung im selben lokalen Netzwerk (LAN) statt. Das bedeutet, dass die Geräte in der Regel physisch miteinander verbunden sind oder dass sie über integrierte Prozessoren verfügen.
Im Wesentlichen werden beim Edge Computing die Datenerfassung und -verarbeitung so nah wie möglich an der Informationsquelle platziert. Im Gesundheitswesen ist das oft der Patient selbst.
Cloud Computing
In Cloud-Computing-Netzwerken werden Daten aus verschiedenen Quellen zur Verarbeitung und Speicherung auf einem einzigen Server gesammelt. Im Gesundheitswesen stammen diese Daten aus klinischen EHRs, Sensoren, Berichten von Anbietern und mehr.
Cloud Computing hat durchaus seine Vorzüge. Zum einen wird durch die Zentralisierung der Daten der Zugriff für alle Beteiligten erleichtert. Dies ist besonders nützlich, wenn mehrere Ärzte denselben Patienten behandeln. Die drahtlose Übertragung von Daten an den Server birgt jedoch das Risiko, dass sie abgefangen oder falsch übermittelt werden. Das Verschlüsseln, Übertragen und Entschlüsseln von Daten ist außerdem zeitaufwändig. Dies mag bei der Überprüfung klinischer Informationen in einem Büro keine Rolle spielen, aber auf dem Rücksitz eines Krankenwagens zählt jede Sekunde.
Vorteile von Edge Computing im Gesundheitswesen
Die Geschwindigkeit und das Fehlen einer drahtlosen Übertragung verleihen dem Edge Computing im Vergleich zu anderen Arten der Datenverarbeitung mehrere bemerkenswerte Vorteile, die im Gesundheitswesen besonders wichtig sind.
Verbesserte Patientenversorgung
Edge Computing ist oft viel schneller als Cloud Computing, da es die Notwendigkeit der Datenübertragung, Verschlüsselung und Entschlüsselung eliminiert. Dank dieser Schnelligkeit können Gesundheitsdienstleister auf plötzliche Änderungen des Zustands eines Patienten reagieren, ohne dass sie warten müssen, bis ihre Geräte aufholen.
Einhaltung von Sicherheit und Datenschutz
Gesundheitsdaten und ihre Sicherheit sind durch den Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) streng geregelt. Leider geschehen viele Datenschutzverletzungen versehentlich, wenn Informationen an den falschen Empfänger gesendet oder über einen ungesicherten Kanal übertragen werden. Edge Computing umgeht dieses Problem, indem es Informationen gar nicht erst überträgt.
Niedrigere Kosten
Die geringere Abhängigkeit vom Cloud Computing bedeutet auch, dass Gesundheitseinrichtungen nicht so viel für die Lizenzierung solcher Dienste zahlen müssen. Die Genauigkeit von Edge Computing trägt auch dazu bei, medizinische Fehler zu vermeiden, was die Kosten pro Patient senkt.
Weniger Abhängigkeit von der Zentralisierung
Die Erfassung von Daten an einem einzigen Ort ist unbestreitbar bequem. Das bedeutet aber auch, dass alle Daten unzugänglich werden, wenn dem Cloud-Server etwas zustößt. Aus diesem Grund sind Cyberangriffe im Gesundheitswesen so gefährlich, denn sie können Tausende von Patienten betreffen, die eine Behandlung benötigen. Beim Edge Computing betrifft der Ausfall eines Geräts nur den einzelnen Patienten, mit dem es verbunden ist.
Anwendungsfälle für Edge Computing im Gesundheitswesen
Mobile Anwendungen oder Bereiche, in denen keine ständige Verbindung zur Cloud gewährleistet werden kann, sind perfekte Anwendungen für Edge Computing. Es ist auch in Bereichen nützlich, die sofortige Ergebnisse benötigen und es sich nicht leisten können, auf eine Antwort von zentralen Diensten zu warten.
Krankenwagen
Angesichts der Notfälle, in denen Krankenwagen am häufigsten eingesetzt werden, haben Rettungssanitäter einfach nicht die Zeit, zu warten, während Daten hoch- oder heruntergeladen werden, bevor sie einen Patienten behandeln. Außerdem können sie sich nicht auf eine ständige Internetverbindung verlassen, da sie ständig unterwegs sind. Diese beiden Faktoren machen Cloud Computing für medizinische Notdienste unpraktisch.
Edge-Netzwerke, die auf All-in-One-Medizin-PCs laufen, sorgen dafür, dass Rettungssanitäter immer und überall über die notwendigen Tools verfügen. So kann Edge Computing beispielsweise die Vitalwerte eines Patienten, wie Herzfrequenz und Blutdruck, analysieren. Die Rettungssanitäter können diese Informationen dann nutzen, um den Patienten auf dem Weg ins Krankenhaus zu behandeln.
Patientenüberwachung
Unabhängig davon, ob sie noch im Krankenhaus sind oder nach Hause entlassen werden, müssen die Patienten genau überwacht werden. Es besteht immer die Möglichkeit, dass sich der Patient nach einer Operation verletzt. Edge-Computing-Netzwerke, die mit Sensoren verbunden sind, können die Leistungserbringer auf merkwürdiges oder riskantes Verhalten hinweisen. Das Personal kann dann den Patienten davon abhalten, das riskante Verhalten an den Tag zu legen.
Die Fernüberwachung von Patienten ist besonders nützlich für die Behandlung von Personen mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes oder Herzproblemen. Diese Personen befinden sich zwar nicht unbedingt in einer lebensbedrohlichen Situation, müssen aber dennoch überwacht werden. Indem ein Krankenhaus sie mit einem medizinischen Tablet und tragbaren Sensoren nach Hause schickt, kann es Betten für Patienten mit größerem Bedarf freimachen.
Medizinische Bildgebung
Medizinische Bilddaten, z. B. von Röntgenaufnahmen oder MRT-Scans, werden in der Regel zur Darstellung und Analyse an Cloud-Dienste übertragen. Dieser Prozess kann jedoch aufgrund der Größe der Bilddateien und der Warteschlangen für die Verarbeitung Stunden oder sogar Tage dauern.
Indem die Verarbeitung näher an die Bildgebungsgeräte verlegt wird, können Anbieter und Patienten die Bilder noch im selben Termin prüfen, in dem sie angefertigt werden. Dies führt dazu, dass weniger Termine erforderlich sind und Diagnosen und Behandlungen schneller durchgeführt werden können.
Wearables
Wearable-Geräte für das Gesundheitswesen überschneiden sich mit anderen Edge-Computing-Anwendungen, z. B. der Fernüberwachung. Darüber hinaus werden Wearables, die Edge Computing nutzen, auch für Fitness und Schadensverhütung eingesetzt. Fitbits sind ein beliebtes Instrument zur Gewichtskontrolle und für Trainingsroutinen, und die Apple Watch kann automatisch Notdienste benachrichtigen, wenn sie einen Sturz des Trägers erkennt.
Überlegungen zum Einsatz von Edge Computing
Wie bei jeder Technologie oder jedem Tool gibt es vor der Implementierung von Edge Computing einige Aspekte zu beachten. Zu den wichtigsten dieser Aspekte gehören:
Sicherheit
Zwar werden in Edge-Computing-Netzwerken nicht so viele Daten drahtlos übertragen wie in Cloud-Netzwerken, doch müssen auch hier Sicherheitsbedenken berücksichtigt werden. Zugangskontroll- und Datenschutzfunktionen sind nach wie vor für jedes elektronische medizinische Gerät erforderlich. Biometrische Daten, RFID-basierter Zugang und Datenschutzfilter tragen zum Schutz von Patienten und Anbietern bei. Bei der Auswahl von Hardware für Edge-Computing-Aufgaben sollten Sie nach Computern und Tablets mit diesen Funktionen Ausschau halten.
Verlässlichkeit
Da Edge-Computing-Geräte unabhängig arbeiten, müssen sie robust und zuverlässig sein. Dies gilt insbesondere für die Patientenüberwachung, die einen 24/7-Betrieb erfordern kann. Achten Sie auf Merkmale wie lüfterlose Kühlung und IP65-versiegelte Gehäuse; diese Konstruktionsentscheidungen beseitigen mechanische Fehlerquellen und verhindern das Eindringen von Staub in den Computer.
Verarbeitungsleistung
Beim Edge Computing erfolgt die Verarbeitung und Analyse von Daten auf lokalen Geräten und nicht in einer Datenwolke. Das bedeutet natürlich, dass diese Geräte in der Lage sein müssen, diese Daten überhaupt zu verarbeiten und zu analysieren. Vergewissern Sie sich, dass jeder PC oder jedes Tablet, das Sie in Betracht ziehen, die für Edge-Computing-Anwendungen erforderlichen Programme unterstützen kann. Passen Sie Ihre Auswahl an, indem Sie nach Möglichkeit aufgerüstete Prozessoren einsetzen, die die Rechenlast bewältigen können.
Konnektivitätsoptionen
Die Konnektivität hat bei Edge-Computing-Geräten natürlich oberste Priorität. Denn wenn sie keine Verbindung zu anderen Geräten und Sensoren herstellen können, können sie auch keine Daten für Berechnungen sammeln. Edge-Computer sollten über eine Reihe moderner und älterer Anschlüsse verfügen, um maximale Flexibilität zu gewährleisten. Drahtlose Konnektivität ist ebenfalls unerlässlich, insbesondere für medizinische Tablets und Wearables, die unterwegs eingesetzt werden.
Unterstützen Sie Edge Computing mit Cybernet Manufacturing
Durch den Einsatz von Edge Computing können Gesundheitseinrichtungen und Notfalldienste schneller und flexibler arbeiten, ohne an eine zentrale Cloud gebunden zu sein.