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#Neues aus der Industrie
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WICHTIGE AUSRÜSTUNG FÜR DIE NOTAUFNAHME
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Was Chirurgen im OP unbedingt brauchen und warum
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Weltweit werden jedes Jahr über 300 Millionen Operationen durchgeführt, allein in den USA führen Chirurgen rund 64 Millionen Eingriffe durch. Krankenhäuser statten ihre Operationsteams und Operationssäle mit den bestmöglichen Instrumenten und Geräten aus, um den Erfolg jeder Operation zu maximieren. Der heutige Artikel befasst sich mit den wichtigsten Ausrüstungsgegenständen für den Operationssaal, einschließlich ihrer Zwecke, Einsatzmöglichkeiten und Vorteile.
Grundlegende Ausrüstung für den Operationssaal
Operationssäle müssen über bestimmte medizinische Geräte verfügen, damit sie korrekt funktionieren. Diese fünf Geräte gehören zur Grundausstattung von OPs.
Chirurgische Tische: Häufig auch als Operationstische bezeichnet. Chirurgische Tische sind entscheidend für die Stabilität und den Halt der Patienten während chirurgischer Eingriffe. Diese Tische sind keine Einheitsgröße, sondern werden auf die spezifischen Anforderungen der verschiedenen chirurgischen Fachbereiche zugeschnitten. So sind beispielsweise Allzwecktische vielseitig einsetzbar und können für viele Verfahren verwendet werden. Im Gegensatz dazu sind spezielle Tische, wie z. B. orthopädische und neurologische Tische, mit einzigartigen Merkmalen ausgestattet, um den besonderen Anforderungen dieser chirurgischen Disziplinen gerecht zu werden. Mit dem Zubehör für Operationstische, einschließlich Armstützen, können Chirurgen ihre Patienten sorgfältig positionieren und sichern, um die Sicherheit zu maximieren und dem Operationsteam einen optimalen Zugang zu ermöglichen. Diese umfassende Ausstattung stellt sicher, dass die Patienten präzise gelagert werden können, was letztlich zur erfolgreichen Durchführung chirurgischer Eingriffe beiträgt.
Chirurgische Leuchten: Chirurgische Leuchten sorgen für das nötige Licht, um den Operationsbereich zu beleuchten und gleichzeitig Schatten zu vermeiden. Viele ältere Halogenleuchten, die in OPs verwendet werden, sind heute durch hellere, energieeffizientere LED-Leuchten ersetzt worden. Diese neuen Operationsleuchten halten länger, geben weniger Wärme ab, bieten eine genauere Farbwiedergabe und haben eine bessere Schattenkontrolle.
Anästhesiegeräte: Anästhesiegeräte spielen bei medizinischen Eingriffen eine entscheidende Rolle, da sie den Zustand der Bewusstlosigkeit eines Patienten sorgfältig steuern. Diese Geräte, die auch als Anästhesiearbeitsplätze, Anästhesiesysteme und Anästhesiewagen bezeichnet werden, sind für die Sicherheit der Patienten unerlässlich. Sie sind mit Durchflussmessern, Verdampfern, Beatmungsgeräten und Druckmessern ausgestattet, um dem Patienten eine präzise Kombination aus Narkosegasen und Sauerstoff zuzuführen. Außerdem sind sie mit medizinischen Monitoren ausgestattet, die die Vitalparameter des Patienten kontinuierlich überwachen. Bei plötzlichen Problemen oder Komplikationen wird das medizinische Team durch Alarme für Hypoxie und Sauerstoffmangel alarmiert, so dass es schnell und effektiv reagieren kann.
Elektrochirurgische Geräte (ESUs): ESUs oder Bovie-Geräte (benannt nach ihrem Erfinder William Bovie) ermöglichen es Chirurgen, Gewebe mit Strom zu schneiden und zu kauterisieren, wodurch Blutungen minimiert werden. Elektrodenpads erden den Strom, der durch den Körper des Patienten fließt. Andere Modi ermöglichen feinere Eingriffe, wie z. B. Gehirnoperationen.
Chirurgische Instrumente: Abgerundet werden die fünf wichtigsten Ausrüstungsgegenstände für den Operationssaal durch die chirurgischen Instrumente. Sie sind die wichtigsten, da sie es den Chirurgen und ihren Teams ermöglichen, Eingriffe direkt durchzuführen. Der OP sollte mindestens über folgende Instrumente verfügen:
Pinzetten zum Greifen, Halten oder Bewegen von Gewebe und anderen Objekten während der Operation
Blutstiller, um Blutungen zu stoppen, insbesondere aus kleinen Blutgefäßen
Wundspreizer zum Zurückziehen von geschnittenem Gewebe
Skalpelle zum Anbringen von Schnitten
Absaugvorrichtungen, um das Operationsgebiet während chirurgischer Eingriffe frei von Flüssigkeit zu halten
Chirurgische Klemmen, um geschnittenes Gewebe an Ort und Stelle zu halten oder den Blutfluss zu stoppen
Chirurgische Nadeln und Nahtmaterial zum Verschließen von Einschnitten und Wunden
Chirurgische Scheren zum Anbringen präziser Schnitte
Um die optimale Leistung und Langlebigkeit dieser hochwertigen chirurgischen Instrumente zu gewährleisten, ist eine ordnungsgemäße Wartung unerlässlich. Gründliche Reinigungsverfahren, wie z. B. das Autoklavieren zur Sterilisation, spielen eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der Sicherheit dieser Instrumente während medizinischer Verfahren. Darüber hinaus trägt die Verwendung spezieller Schmiermittel für chirurgische Instrumente anstelle von Kochsalzlösungen dazu bei, potenzielle Korrosion zu verhindern, die die Integrität und Wirksamkeit der Instrumente im Laufe der Zeit beeinträchtigen könnte.
Unterstützende Ausrüstung
Unterstützende Ausrüstung besteht aus Werkzeugen und Geräten, die eine wichtige, wenn auch indirekte Rolle für den chirurgischen Erfolg spielen. Hier sind vier Beispiele.
Chirurgische Waschbecken: Chirurgen und ihre Teams schrubben damit ihre Arme und Hände von Krankheitserregern und verringern so die Gefahr der Übertragung von therapieassoziierten Infektionen (HAI) auf Patienten.
Medizinische Gassysteme: Diese Geräte versorgen den Patienten mit Sauerstoff, Distickstoffoxid und anderen Gasen. Diese Systeme versorgen auch spezielle OP-Geräte, die mit Druckluft betrieben werden. (Die oben genannten Anästhesiegeräte regulieren die Gase, die dem Patienten verabreicht werden).
Lösungen für Lagerung und Mobilität: Eine effiziente Lagerung unterstützt das Operationsteam, indem sie einen schnellen Zugriff auf das medizinische Material und die OP-Ausrüstung ermöglicht (Beispiele: OP-Mäntel, Schwämme, Mullbinden usw.). Die Palette der Aufbewahrungsmöglichkeiten reicht von Edelstahlkoffern und -schränken bis hin zu OP-Wagen.
Schwesternstation: Dies ist der Arbeitsbereich in den chirurgischen Zentren, an dem das Pflegepersonal die Versorgung der Patienten vor und nach der Operation koordiniert. Die Krankenschwestern geben hier oft die notwendige Dokumentation ein, einschließlich der Aktualisierung der Patienten-EHR mit chirurgischen Informationen.
Computer und Überwachungssysteme
Im Zuge der digitalen Transformation des Gesundheitswesens wurden Computer in die Listen und Leitfäden für wichtige OP-Geräte integriert. So wird beispielsweise auch bei zentralen Geräten wie dem Anästhesiegerät ein medizinischer Box-PC eingesetzt, um wichtige Funktionen effektiv zu verwalten und zu steuern.
Andere Funktionen im Operationssaal, bei denen Computer zum Einsatz kommen:
Medizinische Computer: Chirurgen können die elektronische Patientenakte (EMR) auf ihrem medizinischen PC aufrufen, um alles von der Medikamenteneinnahme bis zur Erstellung von Operationsplänen vor der Operation zu überprüfen. Chirurgische Teams können die chirurgische Ausrüstung über den eingebauten Barcode-Scanner ihres medizinischen Tablets verfolgen, um sicherzustellen, dass vor dem Schließen nichts im Körper des Patienten verloren geht.
Unabhängig von der Verwendung gewährleisten medizinische Computer mit Merkmalen wie der 60601-1-Zertifizierung für Patientensicherheit, lüfterlosem Design und IP65-versiegelter Frontblende, dass der medizinische Computer und die Tablets in der manchmal unnachgiebigen Umgebung des OPs einwandfrei funktionieren.
Chirurgische Monitore: Bei chirurgischen Eingriffen arbeiten medizinische Teams oft mit komplizierten Körperteilen, die entweder zu klein sind, um mit dem bloßen Auge gesehen zu werden, wie z. B. viele Venen, oder extrem empfindlich, wie die Hornhaut des Auges und das Gehirn. Für bestimmte chirurgische Eingriffe, wie z. B. die minimalinvasive Chirurgie, sind fortschrittliche Technologien und Ressourcen unerlässlich.
Hochauflösende und 3D-Monitore spielen bei diesen Eingriffen eine wichtige Rolle, da sie eine hohe Auflösung und Blendschutzfilter bieten, die es dem Chirurgen ermöglichen, das Operationsgebiet auch bei hellem Operationslicht zu erkennen. Darüber hinaus bringen 4k-Medizincomputer und -Displays feine Details von Röntgen- und Ultraschallscans zum Vorschein und bieten Chirurgen wichtige Informationen für die Planung vor der Operation. Auf diese Weise können sie Tumore und andere Massen im Voraus sehen, was ihnen bei der richtigen Planung und Vorbereitung hilft.
Integrierte Operationssäle: Integrierte Operationssäle als Teil des Internets der medizinischen Dinge (IoMT) beinhalten die Verknüpfung von medizinischen Computern, Monitoren und medizinischen Geräten, wie z. B. Anästhesiegeräten, in einem Netzwerk.
Die Vorteile von integrierten Operationssälen sind erheblich. Chirurgen können minimalinvasive Operationen mit Hilfe von Operationsassistenzrobotern durchführen, so dass sie ausschließlich mit Robotergliedern operieren können. Ferngesteuerte Fachärzte können die Chirurgen vor Ort in Echtzeit bei bestimmten chirurgischen Eingriffen anleiten, so dass es nicht mehr notwendig ist, den Spezialisten in den Operationssaal zu bringen oder den Patienten zu ihm zu transportieren. Außerdem sinkt das Risiko von Infektionen an der Operationsstelle in jedem Fall, wenn weniger Personal im Operationssaal ist.
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Operationssäle sollten mit den besten medizinischen Computern der Branche ausgestattet sein, um reibungslose Operationen durchführen zu können.
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