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#Neues aus der Industrie
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3 Voraussetzungen für ein Fernüberwachungsprogramm in Ihrer Einrichtung
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Die Fernüberwachung ist als Reaktion auf die COVID-Pandemie in Gang gekommen. Erfahren Sie, was für den Aufbau eines effektiven Programms in Ihrer Einrichtung unerlässlich ist.
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Trotz der berühmt-berüchtigten Abneigung des Gesundheitswesens gegen neue Technologien und neue Arbeitsweisen hat es eine weit verbreitete Einführung innovativer neuer Technologien gegeben, da die Einrichtungen gezwungen sind, sich an eine infektionsbewusste Welt und Kundschaft anzupassen. Zu diesen neuen Systemen gehört auch das Fernüberwachungsprogramm.
Was ist Fernüberwachung im Gesundheitswesen?
Im Allgemeinen beziehen sich diese Programme auf Pflegemethoden, bei denen Patientendaten von außerhalb der Pflegeeinrichtung gesammelt werden. Durch das Sammeln von Informationen über Dinge wie Vitalwerte, Symptome, körperliche Aktivität und vieles mehr von Patienten im Alltag können Krankenschwestern und Ärzte ein viel gründlicheres Verständnis für einige Dinge gewinnen:
- Welche Veranlagungen ein Patient für bestimmte Gesundheitsprobleme hat.
- Wie ein Patient auf die Behandlung anspricht
- Wie gut sich ein Patient an seinen Behandlungsplan hält
Informationen über diese Variablen sind von entscheidender Bedeutung in einer Zeit, in der Patientendaten von unschätzbarem Wert sind und die Fernversorgung noch mehr an Bedeutung gewinnt. Was ist also erforderlich, um ein neues Fernüberwachungsprogramm auf den Weg zu bringen?
1.) Patientenportal-Nachrichten
Mehrere Programme haben durchschlagenden Erfolg bei der Nutzung ihrer Patientenportale zur Aufrechterhaltung der Kommunikation mit ihren Patienten erzielt. Mit diesen Portalen können Patienten, die positiv auf COVID-19 getestet wurden, in ständigem Kontakt bleiben und kontinuierlich über die Symptome berichten, so dass die Leistungserbringer die Informationen erhalten, die sie benötigen, um die Versorgung während der Behandlung anzupassen und die Triage effektiver zu gestalten
Darüber hinaus kann diese einfache Art der Kommunikation auch einen psychologischen Vorteil für die Patienten mit sich bringen. Der Kontakt mit einem Fachmann, der irrationale Ängste beruhigen kann, kann Patienten helfen, am Boden zu bleiben und sie für Behandlungspläne empfänglicher zu machen.
2.) Pflege-Kits
Wenn Sie vorhaben, ein Fernüberwachungsprogramm für Patienten einzuführen, planen Sie ein Care-Kit, das Sie Patienten verabreichen können, die zur Selbstversorgung und zur Behandlung der Symptome nach Hause geschickt werden. Was in diesen Paketen enthalten ist, kann je nach den spezifischen Bedingungen, auf die Sie mit Ihrem Fernüberwachungsprogramm abzielen wollen, variieren.
Am Beispiel von COVID-19 kann ein Behandlungspaket, das Patienten sowohl bei der Bewältigung als auch bei der Meldung von Symptomen helfen soll, Folgendes umfassen:
- Ein Oximeter zur Messung der Sauerstoffsättigung
- Ein Thermometer zur Verfolgung von Fieber
- Medikamente wie Acetaminophen zur Behandlung von Fieber
Der Schlüssel dazu ist, dass jeder Teil des Care-Kits unter Berücksichtigung der Symptome der Zielkrankheit/des Zielzustandes kuratiert wird. Ein Fernüberwachungsprogramm mit Blick auf die Herzinsuffizienz kann zum Beispiel eine Waage und eine Blutdruckmanschette umfassen. Unabhängig vom Inhalt des Kits können die Patienten die mitgelieferten Hilfsmittel verwenden, um die Symptome zu verfolgen und ihrem Arzt Bericht zu erstatten.
3.) Optimierte Arbeitsstationen für Videoanrufe
Es gibt viele Fälle, in denen ein Patient vergessen hat, seine Symptome für den Tag einzugeben, oder eine Nachricht versäumt. In diesen Fällen ist es unbedingt erforderlich, dass eine Krankenschwester oder ein Arzt in der Lage ist, mit einem Patienten per Telefon oder Videoanruf Kontakt aufzunehmen.
Bei der Erprobung eines Patienten-Fernüberwachungsprogramms im Jahr 2003 bemerkte das Center for Connected Health in Boston, dass Videoanrufe einen "starken Anreiz" für Patienten darstellten, sich an die Symptomüberwachungsroutinen zu halten.
Die Investition in Arbeitsstationen, die für diese Anrufe optimiert sind, ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer effektiven Überwachungsinfrastruktur. Ziehen Sie tragbarere Geräte wie medizinische Tablet-Computer oder einen Computer auf Rädern in Betracht, die leichter und wendiger sind. Dadurch kann Ihr Team Anrufe leichter in privaten Räumen und Bereichen entgegennehmen, in denen sich die Patienten wohler fühlen, wenn sie persönliche Informationen, Symptome und emotionale Bedenken mitteilen.
Ein Fernüberwachungsprogramm erfordert einen flexiblen Ansatz
Die Erstellung eines Fernüberwachungsprogramms, insbesondere eines wirksamen, erfordert, dass Ihr Team ein offenes Ohr für häufige Erkrankungen und deren Behandlungen hat. Von dort aus geht es nur noch darum, die richtige Hardware zu finden. Für weitere Informationen über die Art der Hardware, die für den Start eines Fernüberwachungsprogramms benötigt wird, wenden Sie sich noch heute an einen Experten des Cybernet-Teams.