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#Produkttrends
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5 Geräte zur Schmerzlinderung bei der IV-Platzierung
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IV-Praktika sind seit langem der Fluch für die Existenz mancher Pflegeanbieter. Erfahren Sie, welche neuen Geräte das Verfahren sowohl für Patienten als auch für das Personal wesentlich schmerzfreier gemacht haben
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Obwohl es sich zweifellos um eines der häufigsten Verfahren im Krankenhaus handelt, kann das Einführen und Platzieren von intravenösen Kathetern immer noch ein schwieriger Prozess sein, selbst für erfahrene Krankenschwestern.
Glücklicherweise gibt es eine ganze Reihe von neuen Technologien, medizinischen Computern und Handheld-Geräten, die den Krankenschwestern und -pflegern auf die Sprünge helfen sollen, sei es bei der Flüssigkeitszufuhr oder der Medikation.
1. Traditionelle ultraschallgesteuerte IV-Insertion
Ultraschallgesteuerte IVs verwenden Ultraschall, um die Venen des Patienten abzubilden und einen klaren Weg zu den besten Kandidaten für die Kathetereinführung zu finden. Es ist nicht narrensicher, und es können Fehler gemacht werden, aber es ist allgemein bewährt und eine solide Wahl für viele IV-Platzierungen, die sonst recht schwierig wären.
Tatsächlich ergab eine Studie, dass sich die Erfolgsrate der IV-Platzierung aufgrund der ultraschallgesteuerten IV-Platzierung um 16% verbesserte, von einer Erfolgsrate von 64% bei traditionellen Methoden bis hin zu 80% bei Ultraschall.
2. Tragbare Ultraschallgeräte
Es sind noch kleinere, leichter zu handhabende Ultraschallgeräte auf dem Weg. Das EchoNous, das 2018 von der FDA zugelassen wurde, verwendet eine kompakte Form und modernste Technologie, um Venen mit nur einem Knopfdruck präzise abzubilden.
Andere tragbare Systeme, wie das Philips Lumify oder das Butteryfly iQ, nutzen bereits vorhandene medizinische Tabletten und sogar Mobiltelefone für die Bildgebung und Anzeige. Der Lumify ist eine Ultraschallsonde, die über USB an den medizinischen Tablet-PC angeschlossen wird. Einmal angeschlossen und die Anwendung heruntergeladen, kann das Lumify für viele Ultraschallzwecke verwendet werden, insbesondere für die ultraschallgesteuerte IV-Einführung.
3. Venen größer und sichtbarer machen
Geräte wie Veinplicity verwenden elektrische Impulse, um den Blutfluss in ein Gebiet zu erhöhen. Dieser erhöhte Blutfluss bewirkt, dass sich die Venen im Unterarm aufpolstern, wodurch sie nicht nur besser zu sehen sind, sondern auch körperlich leichter verklebt werden können.
Geräte wie AccuVein hingegen dringen mit Hilfe von Lasern in die Haut des Patienten ein. Die Haut und die Muskeln reflektieren das Licht gut, aber das Hämoglobin im Blut neigt dazu, Licht zu absorbieren. Dies wiederum bewirkt, dass die Venen als sehr dunkle Schatten auf der beleuchteten Haut des Patienten erscheinen, so dass es offensichtlich ist, wo ein Zugang gelegt werden muss.
Vorläufige Studien der University of Massachusetts Medical School zeigen, dass das Accuvein-Lasergerät die Two-Stick-Erfolgsrate adipöser Patientinnen von 50% auf satte 96% erhöht hat
4. IV Lösungen für die Sicherheitsverwaltung
Die meisten Krankenhäuser in den USA haben "intelligente" Infusionspumpen mit Dosisfehler-Reduktions-Software (DERS) eingeführt, um die Sicherheit bei der Verabreichung von Infusionen zu erhöhen; tatsächlich war das BD Alaris™ System die erste Infusionspumpe, die diesen Schutz bot. Wie der Name schon sagt, ermöglicht es DERS den Infusionspumpen, die Anwender vor falscher Medikamentenbestellung, Berechnungsfehlern oder Fehlprogrammierungen zu warnen, die zu einer erheblichen Unter- oder Überdosierung eines Medikaments oder einer Flüssigkeit führen würden - was zu Schäden oder zum Tod des Patienten führen könnte, wenn es nicht erkannt wird.
Darüber hinaus kann das BD-Alaris-System drahtlos mit der elektronischen Patientenakte (EMR) verbunden werden, so dass IV-Informationen von der Pumpe nahtlos in die EHR zurückgeführt werden können. Dadurch werden sowohl die Notwendigkeit einer manuellen Dokumentation dieser Informationen als auch mögliche Programmierfehler reduziert.
5. Echtzeit-Gefäßprojektion
Eine Technologie wie der "Vein Viewer" ist so etwas wie eine Kombination aus der Laser-Bildgebung von Accuvein auf der Haut mit der Echtzeit-Unterhaut-Bildgebung eines Ultraschallgeräts.
Der Venenbetrachter dringt mittels Infrarot-Technologie in die Haut ein, die dann eine solide Karte des Inneren des Gefäßsystems des Arms erstellt. Anschließend sammelt er diese Daten und projiziert die Karte direkt auf die Haut des Patienten. Der Patient und der Kliniker können dann einen Echtzeit-Scan der Venen des Patienten sehen, ohne die Masse oder den Bildschirm eines herkömmlichen Ultraschallgeräts.
Verringerung der IV-Angst
Wie Sie sehen können, ist das Thema IV-Angst und schwierige Stöcke ziemlich universell, sonst würden nicht so viele Lösungsideen aus dem Unkraut schießen.
Wenn Sie mehr über die Art von medizinischen Computern und medizinischen Tabletten erfahren möchten, die das Leben im Krankenhaus erleichtern können, wenden Sie sich noch heute an Cybernet.