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#Neues aus der Industrie
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Lösung des Selbstdiagnoseproblems
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"Cyberchondria" ist sehr real und macht nicht nur die Patienten ängstlich, sondern verstopft auch die Arztpraxen mit unnötigen Besuchen. Erfahren Sie, wie Sie das Selbstdiagnoseproblem bekämpfen und die Pflege für diejenigen priorisieren können, die sie wirklich brauchen.
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Die Selbstdiagnose ist oft eine Belastung für Patienten und Ärzte, die oft mehr Probleme verursacht als sie löst. Wie können wir also als Angehörige der Gesundheitsberufe dazu beitragen, die Angst der Patienten zu verringern und mehr Menschen ins Krankenhaus zu bringen, die tatsächlich Hilfe brauchen?
Es stellt sich heraus, dass Geld, Ängste und Zeit gespart werden können, wenn medizinische Computer und andere Technologien in Bereichen wie Telemedizin und mobile Kliniken eingesetzt werden. Außerdem bekämpfen diese Methoden auch die andere Ursache der Selbstdiagnose: den schrumpfenden Zugang zur Gesundheitsversorgung.
Was ist Cyberchondria?
Witze darüber, dass man zum WebMD geht und herausfindet, dass man jede Krankheit auf der Welt hat, sind aus einem Grund üblich - es ist fast unmöglich, der Versuchung der Selbstdiagnose zu widerstehen.
Teils Angst, teils Neugierde, hat dieser Impuls einen neuen Namen: Cyberchondria. Der Begriff wurde 2001 geprägt, um die neuen Phänomene der Selbstdiagnose zu beschreiben. Ironischerweise erhöht dieses neue Konzept die Belastung für das Gesundheitswesen, anstatt zu helfen.
Ein erheblicher Teil der Nutzer mit Cyberchondrien verschlimmert ihre Angst nur noch mehr, was nicht nur das System mit Menschen verstopft, die nicht wirklich krank sind, sondern Angst und Stress können auch ihre eigenen Gesundheitsprobleme verursachen.
Das Imperial College of London fand heraus, dass 20% der Termine beim National Health Service in Großbritannien von Hypochondern gebucht wurden, die durch medizinische Ängste und Cyberchondrien angeheizt wurden
Selbstdiagnose-Apps / Symptomprüfer
Die Patienten haben bereits in Scharen Selbstdiagnose- und Symptomprüfer-Apps angenommen.
Leider sind diese Symptomprüfer nicht sehr genau. Eine Studie mit 23 Symptomprüfern in den USA, Großbritannien, Polen und den Niederlanden ergab, dass dies der Fall ist. Nur 35% der mit diesen Apps gestellten Diagnosen waren beim ersten Versuch korrekt, und die richtige Diagnose war nur in den Top 20 der aufgelisteten Ergebnisse in etwa der Hälfte der Zeit richtig.
Die Symptomprüfer empfahlen auch eher einen Arztbesuch, selbst wenn eine Selbstbehandlung wirksam wäre.
Während diese Symptomprüfer einigen Patienten ein Gefühl der Leichtigkeit vermitteln, fördern sie nur die Angst und füllen die Arztpraxen mit Patienten, denen es mit einer Schüssel Hühnersuppe und etwas Bettruhe besser gehen würde.
Zugang zur Gesundheitsversorgung und mobile Kliniken
Leider ist einer der häufigsten Gründe dafür, dass die Menschen statt ihres Arztes ins Internet gehen, der fehlende Zugang zur Gesundheitsversorgung. In den USA gibt es rund 30 Millionen Menschen ohne Krankenversicherung, wodurch diese Symptomprüfer zu einer Notwendigkeit werden.
Deshalb ist es für Krankenhäuser und Regierungen so wichtig, Initiativen wie mobile Kliniken für einkommensschwache Gebiete zu unterstützen. Diese sind in der Regel in einem Transporter untergebracht und mit einer Vielzahl von medizinischen Geräten und professionellem Personal ausgestattet. Diese mobilen Kliniken sind oft Teil der Bemühungen, sowohl den versicherten Patienten mit angeschlossenen medizinischen Tabletten als auch den unversicherten Patienten zu helfen.
Rund 2.000 dieser mobilen Kliniken gibt es in den Vereinigten Staaten, 42% davon bieten eine Erstversorgung an. In den übrigen mobilen Kliniken werden in der Regel präventive Untersuchungen oder zahnärztliche Dienste angeboten. Sie haben auch der unterversorgten Bevölkerung geholfen, sich an die sozialen Hilfsstrukturen anzuschließen und so den allgemeinen Lebensstil der Patienten zu verbessern.
Verwendung von Bildschirmen für die menschliche Interaktion
Selbst für Versicherte kann es schwierig sein, körperlich zum Arzt zu kommen. Ältere und behinderte Menschen haben oft Mobilitätsprobleme, was ihre häufigen Arztbesuche zusätzlich belastet und frustrierend macht.
Und denken Sie auch an den ländlichen Markt - wenn das nächste Krankenhaus eine Stunde entfernt ist oder auf der anderen Seite eines Berges liegt, werden die Patienten Gesundheitsprobleme wahrscheinlich bei allen außer den schwerwiegendsten Symptomen abtun.
Bei der Telemedizin hingegen können die Patienten ihr Telefon, Tablett oder den Computer benutzen, um einen echten Experten zu sehen und mit ihm zu sprechen. Dies erfordert natürlich nicht geringe Vorabinvestitionen der Gesundheitsgruppen - die Datensysteme müssen aufgerüstet, medizinische Computer mit eingebauten Kameras und sicheren Logins installiert und das Personal in ihrer Anwendung geschult werden.
Die Vorteile des Patientenzugangs sind jedoch unbestreitbar. Anstatt stecken zu bleiben, ihre Symptome zu googeln oder eine Selbstdiagnose-App zu installieren, können sie mit einem echten Experten sprechen und ihre Situation in Ordnung bringen
Selbstdiagnose ist einfach nicht effektiv
Die Idee eines automatisierten digitalen Arztes scheint zwar eine enorme Zeitersparnis zu sein, aber am Ende macht sie den Patienten mehr Ärger, als es wert ist. Sie tragen oft zu längeren Wartezeiten und zu einer größeren Überlastung der Ärzte bei.
Um mehr über die Implementierung von Telemedizin und mobilen Kliniken zu erfahren, einschließlich der Art der medizinischen Computer und Tablets, die Sie benötigen, kontaktieren Sie noch heute Cybernet.