Zu meinen Favoriten hinzufügen
Automatische Übersetzung anzeigen
Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung. Wenn Sie auf den englischen Originaltext zugreifen möchten,
klicken Sie hier
#Neues aus der Industrie
{{{sourceTextContent.title}}}
Was verursacht eine schlechte Blutgerinnung? Erster Teil
{{{sourceTextContent.subTitle}}}
gerinnung, Thrombose
{{{sourceTextContent.description}}}
Eine schlechte Gerinnungsfunktion kann durch Anomalien der Blutplättchen, der Gefäßwände oder durch einen Mangel an Gerinnungsfaktoren verursacht werden.
1. Anomalien der Blutplättchen: Blutplättchen können Substanzen freisetzen, die die Blutgerinnung fördern. Wenn die Blutplättchen eines Patienten Anomalien aufweisen, kann dies die Gerinnungsfunktion verschlechtern. Zu den häufigen Krankheiten gehören Thrombozytenschwäche, thrombozytopenische Purpura usw.
2. Abnorme Gefäßwand: Wenn die Durchlässigkeit und Fragilität der Gefäßwand abnormal ist, kann dies die Blutgerinnung behindern. Häufige Krankheiten sind allergische Purpura, Skorbut usw.
3. Mangel an Gerinnungsfaktoren: Im normalen menschlichen Körper gibt es 12 Arten von Gerinnungsfaktoren. Wenn es Patienten an Gerinnungsfaktoren mangelt, kann dies zu einer schlechten Gerinnungsfunktion führen. Häufige Krankheiten sind schwere Lebererkrankungen, Vitamin-K-Mangel usw.
Es wird empfohlen, dass Patienten, bei denen eine schlechte Gerinnungsfunktion festgestellt wird, sich umgehend zur Untersuchung ins Krankenhaus begeben und unter ärztlicher Anleitung eine entsprechende Behandlung erhalten, um weitere Komplikationen durch eine nicht rechtzeitige Behandlung zu vermeiden. Während des Behandlungszeitraums sollte man den Rat des Arztes befolgen und täglich eiweißhaltige Lebensmittel zu sich nehmen, z. B. Huhn, Fisch, Garnelen, Pfirsiche, Cashewnüsse, Sesam usw., die die Müdigkeit und andere durch Langzeitblutungen verursachte Symptome lindern können.