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#Neues aus der Industrie
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Die neue klinische Anwendung von D-Dimer - Teil eins
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Dynamische D-Dimer-Überwachung sagt VTE-Bildung voraus
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Wie bereits erwähnt, beträgt die Halbwertszeit von D-Dimer 7-8 Stunden, und gerade wegen dieser Eigenschaft kann D-Dimer die VTE-Bildung dynamisch überwachen und vorhersagen. Bei vorübergehender Hyperkoagulabilität oder der Bildung einer Mikrothrombose steigt D-Dimer leicht an und sinkt dann rasch wieder ab. Bei anhaltender frischer Blutgerinnselbildung im Körper steigt das D-Dimer im Körper weiter an und zeigt eine spitzenähnliche Erhöhungskurve. Bei Patienten mit einem hohen Thromboserisiko, wie z. B. akuten und schweren Fällen, postoperativen Patienten usw., muss bei einem raschen Anstieg der D-Dimer-Werte auf die Möglichkeit einer Thrombose geachtet werden. Im "Expert Consensus on the Screening and Treatment of Deep Venous Thrombosis in Traumatic Orthopedic Patients" (Expertenkonsens über das Screening und die Behandlung der tiefen Venenthrombose bei traumatischen orthopädischen Patienten) wird empfohlen, bei Patienten mit mittlerem bis hohem Risiko nach orthopädischen Eingriffen alle 48 Stunden eine dynamische Beobachtung der D-Dimer-Werte durchzuführen. Bei Patienten mit anhaltend positivem oder erhöhtem D-Dimer sollte rechtzeitig eine bildgebende Untersuchung durchgeführt werden, um eine tiefe Venenthrombose zu erkennen.