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Was ist der Prozess der Blutstillung?
gerinnung, Thrombose, Hämostase
Die physiologische Hämostase ist einer der wichtigsten Schutzmechanismen des Körpers. Wenn ein Blutgefäß beschädigt ist, muss einerseits schnell ein hämostatischer Pfropfen gebildet werden, um Blutverluste zu vermeiden; andererseits muss die hämostatische Reaktion auf den beschädigten Teil begrenzt und der Flüssigkeitszustand des Blutes in den systemischen Blutgefäßen aufrechterhalten werden. Die physiologische Hämostase ist also das Ergebnis einer Vielzahl von Faktoren und Mechanismen, die zusammenwirken, um ein präzises Gleichgewicht zu erhalten. Klinisch werden häufig kleine Nadeln verwendet, um das Ohrläppchen oder die Fingerspitzen zu punktieren, damit das Blut auf natürliche Weise abfließen kann, und anschließend die Dauer der Blutung zu messen. Dieser Zeitraum wird als Blutungszeit (Blutungszeit) bezeichnet und beträgt bei normalen Menschen nicht mehr als 9 Minuten (Schablonenmethode). Die Länge der Blutungszeit kann den Zustand der physiologischen hämostatischen Funktion widerspiegeln. Wenn die physiologische hämostatische Funktion geschwächt ist, kommt es eher zu Blutungen und hämorrhagischen Erkrankungen, während eine Überaktivierung der physiologischen hämostatischen Funktion zu pathologischen Thrombosen führen kann.