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#Neues aus der Industrie
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Ungeklärte Schmerzen bei älteren Menschen? Experten empfehlen solche Tests
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Die Zwei-Energie-Röntgenaufnahme ist der "Goldstandard" für die Messung der Knochendichte.
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Die Knochenmineraldichte ist ein wichtiger Indikator für die Knochenfestigkeit, kann den Grad der Osteoporose widerspiegeln und ist eine wichtige Grundlage für die Vorhersage des Frakturrisikos. Die Beziehung zwischen Frakturrisiko und Knochenmineraldichte ist geometrisch.
Gegenwärtig kann die Knochenmineraldichte nicht nur zur Diagnose von Osteoporose, sondern auch zur Beobachtung der klinischen Wirksamkeit und für epidemiologische Untersuchungen verwendet werden, was erhebliche Vorteile bei der Vorhersage osteoporotischer Frakturen bietet.
Wie wird die Knochendichte gemessen?
Zu den in der klinischen Praxis üblichen Methoden zur Bestimmung der Knochenmineraldichte gehören Röntgen, Ultraschall, Dual-Energy-Röntgen, quantitative CT usw. Röntgen und Ultraschall sind die gebräuchlichsten Methoden zur Bestimmung der Knochenmineraldichte. Sie sind einfach zu handhaben, können aber den Wert der Knochenmineraldichte nur grob bestimmen, was nicht sehr genau ist. Die Zwei-Energie-Röntgenaufnahme ist der "Goldstandard" für die Messung der Knochendichte.
Wie sind die Testergebnisse zu lesen?
Die Ergebnisse der Untersuchung der Knochenmineraldichte werden in der Regel als T-Werte und Z-Werte angegeben.
T-Werte werden zur Angabe der Knochenmineraldichte bei postmenopausalen Frauen und Männern über 50 Jahren verwendet. Für Kinder, prämenopausale Frauen und Männer unter 50 Jahren werden die Knochenmineraldichtewerte als Z-Wert empfohlen.
Ein kleinerer T- oder Z-Wert deutet auf ein höheres Frakturrisiko hin. Nach den von der Weltgesundheitsorganisation empfohlenen Standards gehören T-Werte ≥-1 zum Normalbereich, -1 bis -2,5 zu einer geringen Knochenmasse und ≤-2,5 zu Osteoporose. Eine niedrige Knochenmasse ist eine Vorstufe zur Osteoporose und erfordert gegebenenfalls auch eine medizinische Intervention.
Verursacht Osteoporose Schmerzen?
Osteoporose kann Schmerzen verursachen, und zwar eine ganze Reihe verschiedener Arten von Schmerzen wie Muskelschmerzen, Knochenschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen und sogar Bänder- und Sehnenschmerzen. Wenn ältere Menschen unerklärliche Schmerzen haben, muss daher das Problem der Knochenausdünnung in Betracht gezogen werden.