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#Neues aus der Industrie
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Wissen Sie, wie Ihre Lunge funktioniert?
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Die Lungenfunktionsprüfung dient der Überprüfung der Funktion des menschlichen Atmungssystems. Sie hat die Vorteile, dass sie nicht invasiv, schmerzlos, strahlungsfrei, hochempfindlich und tragbar ist
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Die Lungenfunktion bezieht sich in der Regel auf die Atmungsfunktion der Lunge, d. h. auf die Fähigkeit zum Gasaustausch zwischen dem menschlichen Körper und der äußeren Umgebung.
Ist die Lungenfunktion normal, kann die Atmung ungehindert erfolgen; ist die Lungenfunktion gestört, kommt es zu Kurzatmigkeit, Atembeschwerden und anderen Symptomen. Im Frühstadium einer Atemwegserkrankung hat der menschliche Körper jedoch in der Regel keine offensichtlichen Empfindungen und Symptome und kann normal atmen, aber die Lungenfunktion ist zu diesem Zeitpunkt stillschweigend geschädigt worden.
Um eine Schädigung der Lungenfunktion frühzeitig zu erkennen und eine Verschlimmerung der Krankheit zu vermeiden, ist eine Lungenfunktionsuntersuchung der beste Weg. Die Lungenfunktionsprüfung ist der "Goldstandard" für die Diagnose der Lungenerkrankung COPD, schlug Akademiemitglied Zhong Nanshan vor: "Testen Sie die Lungenfunktion wie den Blutdruck!" In diesem Artikel wird diese wichtige Untersuchung im Detail beschrieben.
Was ist ein Lungenfunktionstest?
Bei der Lungenfunktionsprüfung wird die Funktion des menschlichen Atmungssystems überprüft. Dazu gehören die Prüfung der Belüftungsfunktion der Lunge, des Lungenvolumens, des Atemwegswiderstands, der Diffusionsfunktion der Lunge, der Bronchodilatationstest, der Erregungstest usw.
Sie hat die Vorteile, dass sie nicht invasiv, schmerzlos, strahlungsfrei, hochempfindlich und tragbar ist. Sie kann zur Früherkennung von COPD, chronischer Bronchitis, Emphysem, Asthma bronchiale und anderen Lungenkrankheiten eingesetzt werden und dient auch dazu, die Ursache von Atemnot zu ermitteln sowie den Schweregrad von Lungenkrankheiten und die Auswirkungen der Behandlung zu beurteilen.
Vorsichtsmaßnahmen vor der Lungenfunktionsprüfung
Stellen Sie 24 Stunden vor der Untersuchung das Rauchen ein, trinken Sie innerhalb von 4 Stunden keinen Alkohol und essen Sie keine alkoholischen Nahrungsmittel;
Vermeiden Sie mindestens 30 Minuten vor der Untersuchung anstrengende Übungen;
Die Probanden müssen ihre Größe und ihr Gewicht an Ort und Stelle messen, barfuß und leicht bekleidet. Bei Skoliose und in anderen Fällen, in denen die Körpergröße nicht genau gemessen werden kann, kann stattdessen der Abstand zwischen den Fingerspitzen beider Hände verwendet werden.
Die Daten der Lungenfunktionsuntersuchung sind unter Verwendung des tatsächlichen Geburtsjahres und -datums der Testperson einzugeben. Weichen die Angaben vom Personalausweis und anderen Informationen ab, sind die tatsächlichen Angaben maßgeblich.
Während der Untersuchung sollte man sich hinsetzen und einen Stuhl mit stabilem Podest und Rückenlehne verwenden.
Es wird empfohlen, während der Untersuchung eine Nasenklammer zu verwenden. Wenn die Nasenklammer nicht verwendet werden kann, halten Sie die Nase mit einer Hand.
Wer braucht einen Lungenfunktionstest?
01. Mittleres Alter und älter:
Im Aktionsplan für chronische Atemwegserkrankungen der Healthy China Initiative wird betont, dass "Lungenfunktionstests in die Routineuntersuchung von Menschen ab 40 Jahren aufgenommen werden sollten" Es wird empfohlen, dass Erwachsene ab 40 Jahren mindestens einmal im Jahr einen Lungenfunktionstest durchführen lassen, um funktionelle Veränderungen der Lunge zu überwachen.
02. Raucher und Personen, die Passivrauch ausgesetzt sind:
Langfristiges Rauchen oder häufige Exposition gegenüber Passivrauch kann die Lungenorgane ernsthaft schädigen, weshalb regelmäßig Lungenfunktionstests durchgeführt werden sollten.
03. Chronische Symptome der Atemwege:
Bei Patienten, die seit langem unter chronischem Husten, Auswurf, Kurzatmigkeit, Engegefühl in der Brust, Dyspnoe und anderen Symptomen leiden, ist eine Lungenfunktionsprüfung hilfreich, um die Ursache weiter zu ergründen.
04. Berufsgruppen mit hohem Risiko:
Arbeitnehmer, die über einen längeren Zeitraum Staub, giftigen Gasen oder Chemikalien ausgesetzt sind, sollten ihre Lungenfunktion regelmäßig überprüfen lassen, um die Früherkennung berufsbedingter Lungenerkrankungen zu erleichtern.
05. Patienten mit nachgewiesener Lungenerkrankung:
Bei Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen wie COPD, Asthma, Lungenfibrose usw. ist eine Lungenfunktionsprüfung erforderlich, um das Fortschreiten der Krankheit und die Wirkung der Behandlung zu beurteilen.
06. Patienten, die sich auf eine Operation vorbereiten:
Die Lungenfunktionsuntersuchung ist sehr wichtig für die präoperative Beurteilung und die Vorhersage der postoperativen Genesung, insbesondere vor Thorax- und Abdominaloperationen.