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#Neues aus der Industrie
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Warum werden Knochendichtetests durchgeführt?
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Die Knochenmineraldichte (BMD) ist eine wichtige Methode zur Bewertung der Knochenstärke und zur Vorhersage des Frakturrisikos. Durch regelmäßige Untersuchungen können wir Anzeichen von Knochenschwund oder Osteoporose rechtzeitig erkennen und so eine wissenschaftliche Grundlage für ein frühzeitiges Eingreifen schaffen.
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1. Osteoporose ist eine systemische Knochenerkrankung, die durch eine Vielzahl von Ursachen verursacht wird. Es handelt sich um den Verlust von Kalzium im Knochen, wodurch die Knochenstruktur mit Zwischenräumen gefüllt wird, wodurch der Knochen hohl und locker erscheint, was zu einer Verringerung der Stützkraft des Knochens führt, so dass er leicht brechen kann. Die wichtigsten klinischen Merkmale sind die Abnahme der Knochendichte und der Knochenqualität, die Schädigung der Knochenmikrostruktur, die Zunahme der Knochenbrüchigkeit und die Entstehung eines bruchgefährdeten Zustands.
2. Bei der Osteoporose wird hauptsächlich zwischen primärer und sekundärer Osteoporose unterschieden. Die primäre Osteoporose wird weiter unterteilt in postmenopausale Osteoporose (Typ I), senile Osteoporose (Typ II) und idiopathische Osteoporose. Darüber hinaus hat man festgestellt, dass eine Reihe von Krankheiten wie endokrine Erkrankungen, Bindegewebserkrankungen, chronische Nierenerkrankungen, Magen-Darm-Erkrankungen und Erkrankungen des Blutsystems Osteoporose auslösen können. Sie wird auch als die "stille Epidemie" des 21. Jahrhunderts bezeichnet.
3. Klinische Bedeutung der Untersuchung der Knochenmineraldichte: 1) Frühzeitige Erkennung von Osteoporose. Die Knochenmineraldichte (BMD) ist eine wichtige Methode zur Bewertung der Knochenstärke und zur Vorhersage des Frakturrisikos. Durch regelmäßige Untersuchungen können wir Anzeichen von Knochenschwund oder Osteoporose rechtzeitig erkennen und so eine wissenschaftliche Grundlage für ein frühzeitiges Eingreifen schaffen. 2) Personalisiertes Gesundheitsmanagement: Die Knochengesundheit eines jeden Menschen ist einzigartig. Die Ergebnisse von Tests zur Knochenmineraldichte können uns eine persönliche Gesundheitsberatung bieten, einschließlich Anpassungen der Ernährung, Empfehlungen für körperliche Betätigung und notwendige Medikamente, um die Knochengesundheit effektiver zu erhalten. 3) Verhinderung schwerwiegender Folgen wie Frakturen: Eine der schwerwiegendsten Folgen der Osteoporose sind Frakturen, insbesondere Hüft-, Wirbelsäulen- und Handgelenksfrakturen, die den Patienten nicht nur große Schmerzen bereiten, sondern auch ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen und sogar lebensbedrohlich sein können. Mit Hilfe von BMD-Tests können wir Maßnahmen ergreifen, um das Frakturrisiko zu verringern und die Lebensqualität zu schützen. 4) Förderung des Gesundheitsbewusstseins der gesamten Bevölkerung: Die Aufnahme der Knochendichtemessung in die ärztliche Routineuntersuchung wird dazu beitragen, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Knochengesundheit zu lenken und das Bewusstsein für die Selbstfürsorge zu stärken. Nur wenn sich jeder der Bedeutung der Knochengesundheit bewusst ist und aktive Schritte zu ihrer Erhaltung unternimmt, können wir das ehrgeizige Ziel einer allgemeinen Gesundheit wirklich erreichen.
4. Risikofaktoren für Osteoporose 1) Alter: Nach dem 35. Lebensjahr verlieren sowohl Männer als auch Frauen allmählich an Knochenmasse, da mehr Knochen abgebaut als aufgebaut werden. 2) Ernährung: Vor allem in der Pubertät ist die Ernährung chronisch kalziumarm. 3) Bewegungsmangel. 4) Mangel an weiblichem Östrogen: Frauen nach der Menopause sind anfällig für dieses Phänomen. 5) Untergewicht oder Übergewicht. 6) Rauchen. 7) Übermäßiger Alkohol- oder Koffeinkonsum: fördert den Kalziumverlust über den Urin. 8) Phosphorreiche Ernährung: z. B. übermäßige Sportgetränke, Fleischesser. 9) Einige endokrine Krankheiten. 10) Zu wenig Sonne. 11) Jemand in Ihrer Familie hat Osteoporose.
5. Bei der Untersuchung der Knochenmineraldichte wird eine geringe Anzahl von Röntgenstrahlen verwendet, aber die Strahlenmenge ist äußerst gering, und die Strahlenmenge von 100 Untersuchungen der Knochenmineraldichte entspricht in etwa der einer Röntgenaufnahme des Brustkorbs, so dass die Untersuchung der Knochenmineraldichte nicht riskant ist.
6. Diagnose und Einstufung von Osteoporose:
Bei postmenopausalen Frauen und Männern nach dem 50. Lebensjahr kann die Osteoporose nach den von der WHO (Internationale Weltgesundheitsorganisation) festgelegten Standards in die folgenden 4 Grade eingeteilt werden:
1) T≥-1 bedeutet normale Knochen.
2) -1>T>-2,5 bedeutet Osteopenie.
3) T≤-2,5 ist Osteoporose.
4) T≤-2,5 in Kombination mit einer Fraktur bedeutet schwere Osteoporose.