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#Neues aus der Industrie
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Was sollten wir tun, wenn wir eine geringe Knochendichte haben?
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Die Zwei-Energie-Röntgen-Absorptionsmessung (DXA) ist die am häufigsten verwendete klinische Methode
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Die Knochendichtemessung ist der wichtigste Test zur Diagnose von Osteoporose. Mit der Knochendichtemessung wird die durchschnittliche Menge an Knochenmineralien pro Flächen- oder Volumeneinheit genau gemessen, was zur Diagnose von Osteoporose und zur Vorhersage des Auftretens von Knochenbrüchen herangezogen werden kann. Eine geringe Knochendichte ist eine Abnahme der Mineralienmenge in den Knochen, wodurch diese schwach und brüchig werden. Sie steht oft in engem Zusammenhang mit Osteoporose und einem erhöhten Risiko für Knochenbrüche. Heute wollen wir uns mit den Diagnosemethoden und -schritten der Knochendichte befassen.
I. Methoden der Knochendichtemessung
Eingeteilt nach dem Messort: 1. Messung der Knochendichte des Rumpfes, d. h. Messung der Wirbel und der Knochendichte der Hüfte; 2. Messung der peripheren Knochendichte, d. h. gängige Messstellen wie Unterarme, Finger und Fersenknochen. In Chinas mittel- und langfristigem Plan zur Vorbeugung und Kontrolle chronischer Krankheiten (2017-2025), der 2017 vom Staatsrat veröffentlicht wurde, wird gefordert, dass die körperliche Untersuchung von Menschen über 40 Jahren ein Knochendichte-Testprogramm beinhalten sollte. Routineuntersuchungen der Knochendichte sollten für perimenopausale und postmenopausale Frauen, männliche Personen mittleren Alters und ältere Menschen über 50 Jahre sowie Personen mit hohem Osteoporoserisiko durchgeführt werden. Bei Kindern ist Vorsicht geboten. Eine Knochendichtemessung mit Bestrahlung ist bei schwangeren Frauen kontraindiziert.
Die Dual-Energy-Röntgenabsorptiometrie (DXA) ist die am häufigsten verwendete klinische Methode: DXA verwendet zwei Arten von Röntgenstrahlen, hoch- und niederenergetische, um den menschlichen Körper zu scannen und die Knochendichte zu messen; DXA hat eine niedrige Strahlendosis und ist eine weit verbreitete und anerkannte Methode zur Knochendichtemessung; DXA wird üblicherweise zur Messung der Lendenwirbel, der Hüften und der Unterarme verwendet; die Ergebnisse der DXA-Messungen umfassen den Knochenmineralgehalt, die Fläche und die Knochenmineraldichte, und der Knochenmineralgehalt in den DXA-Messungen muss mit dem biochemischen Testbericht kombiniert werden. Der Knochenmineralgehalt in der DXA-Messung sollte mit dem biochemischen Testbericht kombiniert werden.
II. Diagnostische Kriterien
Die Diagnosekriterien für eine niedrige Knochenmineraldichte basieren in der Regel auf den Ergebnissen der DXA-Messung:
1. Peri- und postmenopausale Frauen, Männer mittleren Alters und ältere Männer über 50 Jahre verwenden den T-Wert: Der T-Wert ist das Ergebnis der Knochendichte des Probanden im Vergleich zum durchschnittlichen Ergebnis der Knochenspitze der Referenzpopulation von jungen und mittelalten Menschen derselben Ethnie und desselben Geschlechts. t-Wert ≥ -1,0: gehört zum Bereich der normalen Knochenmasse. t-Wert zwischen -1,0~-2,5: gehört zum Bereich der niedrigen Knochenmasse oder der reduzierten Knochenmasse, d.h. die Knochenmineraldichte ist niedriger als normal, entspricht aber nicht dem Osteoporose-Standard. t-Wert ≤-2,5: gehört zum Bereich der normalen Knochenmasse. T-Wert ≤ -2,5: Diagnose einer Osteoporose; T-Wert ≤ -2,5 und Fraktur in der Vorgeschichte: Diagnose einer schweren Osteoporose.
2. Bei prämenopausalen Frauen und Männern unter 50 Jahren, insbesondere bei Kindern, wird der Z-Wert verwendet: Der Z-Wert ist das Ergebnis der Messung der Knochendichte des Probanden im Vergleich zu den durchschnittlichen Ergebnissen der Referenzpopulation junger und mittelalterlicher Menschen derselben Ethnie und desselben Geschlechts. z-Wert ≤ -2,0 zeigt an, dass die Knochendichte niedriger ist als die der gleichen Altersgruppe. z-Wert > -2,0 zeigt an, dass die Knochendichte im Bereich der gleichen Altersgruppe liegt.
Es sei darauf hingewiesen, dass die Knochendichtemessung selbst nur den Knochenmineralgehalt und die Knochendichte des gemessenen Bereichs widerspiegelt, so dass bei der Diagnose von Osteoporose die Ergebnisse der Knochendichtemessung nur einer der wichtigen Indikatoren sind und es immer noch notwendig ist, andere Ursachen der Krankheit sorgfältig zu differenzieren und zu diagnostizieren.
III. Behandlung und Vorsichtsmaßnahmen
Vor der Knochendichtemessung sollten Medikamente, die den Knochenstoffwechsel beeinflussen, wie Kalzium und Vitamin D, vermieden werden. Während der Untersuchung sollte lockere und bequeme Kleidung getragen werden, um eine Beeinflussung der Ergebnisse durch Metallgegenstände usw. zu vermeiden. Bei Patienten, bei denen eine niedrige Knochendichte diagnostiziert wurde, sollten gemäß den Empfehlungen des Arztes gezielte Behandlungen und Änderungen der Lebensweise vorgenommen werden, um das Frakturrisiko zu senken und die Knochengesundheit zu verbessern.
Liegt eine niedrige Knochendichte vor, kann sie auf folgende Weise behandelt werden:
1. Anleitung zur Rehabilitation. Eine angemessene gesundheitliche Aufklärung von Patienten mit niedriger Knochendichte hat eine positive und wichtige Bedeutung für die Rehabilitation. Sie kann den Patienten die Ursachen und Risiken der Osteoporose sowie die Behandlungsziele und -methoden verständlich machen, so dass sie den Zustand einer niedrigen Knochendichte mit einer positiven Einstellung richtig erkennen können.
2. Lebensgewohnheiten ändern. Helfen Sie den Patienten, gesunde Lebensgewohnheiten zu etablieren, wie z. B.:①Anpassung der Ernährungsstruktur, Vermeidung von zu vielen Ballaststoffen, weniger natriumhaltige Lebensmittel wie Sojasoße, gesalzener Fisch, gesalzenes Fleisch usw. und mehr kalziumhaltige Lebensmittel wie Milch, Fisch, Garnelen, Rind- und Hammelfleisch, Hülsenfrüchte (einschließlich Sojaprodukte) und Trockenfrüchte zu verzehren sowie den Konsum von Kaffee, starkem Tee und kohlensäurehaltigen Getränken zu reduzieren. Geben Sie das Rauchen auf und schränken Sie den Alkoholkonsum ein. ② Regelmäßige Arbeit und Ruhe, zusätzlich zur Ernährung zu beachten, um sicherzustellen, ausreichend Schlaf Zeit, wird dazu beitragen, die Gesundheit der Knochen. ③ Entwickeln Sie gute Gewohnheiten, halten Sie sich an die richtige Art und Weise und Haltung beim Aufstehen, Sitzen, Liegen und Umdrehen; nehmen Sie an mehr Aktivitäten im Freien teil, um die Möglichkeit zu erhöhen, mit der Sonne in Kontakt zu kommen. ④ Vermeiden Sie Stürze und verstärken Sie die Schutzmaßnahmen für sich selbst und die Umgebung bei täglichen Aktivitäten und beim Sport, um Knochenbrüche zu vermeiden. ⑤ Angemessenes Gewicht beibehalten, insbesondere Menschen mittleren Alters und ältere Menschen sollten nicht blindlings abnehmen, da die Knochendichte von Menschen mit hohem Gewicht oft höher ist als die von dünnen Menschen.
3. Erhöhen Sie die Bewegung. Bewegung ist eine der Maßnahmen zur Sicherung der Knochengesundheit. Eine angemessene Belastungsstimulation kann den Knochenschwund verringern, den Knochenstoffwechsel ausgleichen sowie Knochenmasse aufbauen und erhalten. Dazu gehören vor allem plyometrisches Training, aerobes Training, Training der Gelenkbeweglichkeit, Gleichgewichts- und Koordinationstraining usw. Durch die Stärkung der Muskelkraft kann die Belastung der Knochen erhöht werden, was zu einer Verbesserung der Knochendichte beiträgt.
4. Medikation. Dazu gehören vor allem Kalziumpräparate, Vitamin-D-Präparate, Knochenresorptionshemmer, Knochenaufbaumittel und Medikamente, die den Knochenstoffwechsel beeinflussen. Unabhängig davon, welche Art von Medikamenten Sie einnehmen, müssen Sie sie unter der Anleitung eines professionellen Arztes anwenden.
5. Physikalische Therapie. Hochwertige klinische Studien haben gezeigt, dass niederfrequente gepulste elektromagnetische Felder, Ganzkörper-Vibrationstherapie und gepulster Ultraschall mit niedriger Intensität die Knochendichte erhöhen und die Mikrostruktur der Knochen verbessern können.
6. Psychologische Beratung. Bei manchen Menschen mit geringer Knochendichte treten häufig Ängste, Beklemmungen oder sogar Depressionen usw. auf. Diesen Patienten kann psychologische Beratung und psychologische Unterstützung angeboten werden.
7. Regelmäßige Knochendichteuntersuchung. Die Knochendichte sollte regelmäßig überprüft werden, damit die Ärzte den Zustand der Knochengesundheit erkennen und das Behandlungsprogramm rechtzeitig anpassen können.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine niedrige Knochendichte nichts Schlimmes ist. Frühzeitige Prävention und Frühdiagnose sind der Schlüssel, um das Auftreten einer schweren Osteoporose zu verhindern.
Quelle: Nanning Abendnachrichten
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