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#Neues aus der Industrie
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Keine Missverständnisse mehr, immer gesund: Dual-Energie-Röntgen-Knochendensitometer hilft bei der wissenschaftlichen Behandlung von Osteoporose
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Dual-Energie-Röntgen-Knochendensitometer
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Mit der zunehmenden Alterung der Bevölkerung steigt die Häufigkeit von Osteoporose weiter an. In China liegt die Prävalenz von Osteoporose bei Menschen über 50 Jahren bei 19,2 %, und es gibt derzeit etwa 80 Millionen Osteoporosepatienten. Einige Studien zeigen, dass die Schäden, die ein osteoporotischer Bruch verursacht, mit denen eines Schlaganfalls oder Herzinfarkts vergleichbar sind. Die Sterblichkeitsrate im ersten Jahr nach einer Fraktur liegt bei 20 bis 25 %. Verglichen mit der hohen Inzidenz- und Invaliditätsrate der Osteoporose haben die breite Öffentlichkeit und sogar einige Hausärzte nur ein vages Verständnis von Osteoporose, und bei vielen Begriffen gibt es kognitive Fehler. Heute möchten wir Ihnen die häufigsten Missverständnisse über Osteoporose und die Möglichkeiten zur Erkennung von Osteoporose erläutern, in der Hoffnung, dass sie Ihnen helfen können.
Irrtum 1: Osteoporose tritt erst im Alter auf und muss nicht ernst genommen werden.
Osteoporose ist keine zwangsläufige Folge des Alterns, sondern eine Krankheit, die wissenschaftlich behandelt und behandelt werden muss. Wenn Frauen nach der Menopause Symptome wie Knochenschmerzen, -verkürzung und -schwäche verspüren, sollten sie die Möglichkeit einer Osteoporose in Betracht ziehen und zur Früherkennung, Diagnose und Behandlung eine Dual-Energie-Röntgen-Knochendichtemessung (DXA) im Krankenhaus durchführen lassen.
Mythos 2: Eine Fraktur ist ein Sturz! Das hat nichts mit Osteoporose zu tun?
Sehr oft sind Frakturen bei älteren Menschen tatsächlich die Folge von Osteoporose. Die Fragilitätsfraktur ist eine der schwerwiegendsten und häufigsten Folgen von Osteoporose. Die Hüftfraktur gilt als die "letzte Fraktur des Lebens", und 20 % der Patienten mit einer Fragilitätsfraktur der Hüfte sterben innerhalb eines Jahres an verschiedenen Komplikationen? Nach dem Bruch sollten die Patienten nicht nur orthopädisch behandelt werden, sondern auch Medikamente gegen Osteoporose einnehmen, um das Risiko eines erneuten Bruchs zu verringern.
Mythos 3: Mehr Milch trinken und mehr Sonne tanken kann Osteoporose heilen
Eine angemessene Nahrungsaufnahme sowie die Einnahme von Kalzium- und Vitamin-D-Präparaten können zur Verbesserung der Knochengesundheit beitragen, reichen aber bei weitem nicht aus, um die Krankheit zu heilen. Die Vorbeugung und Behandlung von Osteoporose erfordert ein umfassendes wissenschaftliches Vorgehen. Wenn bei Ihnen die Krankheit diagnostiziert wurde, sollten Sie die von Ihrem Arzt verschriebenen Medikamente gegen Osteoporose einnehmen.
Wie wird Osteoporose erkannt und diagnostiziert?
Osteoporose kann in der Regel in zwei Schritten diagnostiziert werden:
Schritt 1: Selbsttest. Die Internationale Osteoporose-Stiftung hat einen "Ein-Minuten-Risiko-Test" entwickelt, mit dem Menschen feststellen können, ob sie ein potenzieller Kandidat für Osteoporose sind:
1. Hatten Ihre Eltern schon einmal eine Hüftfraktur aufgrund eines kleinen Stoßes oder Sturzes?
2. Haben Sie sich jemals bei einem kleinen Zusammenstoß oder Sturz die Knochen verletzt?
3. Nehmen Sie häufig Hormonpräparate wie Kortison und Prednison ein, und zwar länger als 3 Monate hintereinander?
4. Hat sich Ihre Körpergröße um 3 Zentimeter verringert?
5. Trinken Sie oft übermäßig viel Alkohol? (Mehr als die sichere Grenze)
6. Rauchen Sie mehr als 20 Zigaretten pro Tag?
7. Leiden Sie häufig an Dysenterie und Durchfall (verursacht durch Zöliakie oder Enteritis)?
8. Frau Antwort: Hatten Sie die Menopause vor dem 45. Lebensjahr?
9. Frau Antwort: Hatten Sie jemals länger als 12 aufeinander folgende Monate keine Menstruation (außer während der Schwangerschaft)?
10. Männer: Leiden Sie unter Impotenz oder mangelnder Libido?
Wenn Sie eine der Fragen mit "ja" beantwortet haben, besteht für Sie das Risiko, an Osteoporose zu erkranken, und Sie sollten sich an Ihren Arzt wenden, um weitere Untersuchungen oder Behandlungen durchführen zu lassen. Wenn Sie einen großen Teil oder alle Fragen mit "ja" beantwortet haben, haben Sie möglicherweise bereits Osteoporose. Wenn Sie die meisten oder alle Fragen mit "ja" beantwortet haben, leiden Sie möglicherweise an Osteoporose und müssen sich zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus begeben.
Schritt 2: Professionelle Diagnose - Dual-Energie-Röntgenuntersuchung der Knochendichte.
Etwa 30-50 % der Patienten mit degenerativer Osteoporose haben keine offensichtlichen Symptome wie Knochenschmerzen, Muskelschmerzen oder Schmerzen im unteren Rückenbereich, und die Veränderungen der biochemischen Indikatoren sind nicht signifikant. Die Dual-Energie-Röntgen-Knochendichtemessung als "Goldstandard" der Knochendichtemessung kann Osteoporose diagnostizieren und das Frakturrisiko rechtzeitig vorhersagen. Knochendichtemessungen müssen regelmäßig und in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden, um festzustellen, ob ein vergleichbarer Knochenschwund vorliegt.
Schreiben Sie zum Schluss
Welche Abteilung sollte ich wegen Osteoporose aufsuchen?
Osteoporose tritt nicht plötzlich auf. Achten Sie auf die Warnzeichen in Ihrem Leben! Wenn die Osteoporose ein bestimmtes Stadium erreicht hat, treten Symptome wie Rückenschmerzen und Rundrücken auf, und es wird empfohlen, je nach Situation rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen. Gegenwärtig haben einige Krankenhäuser Spezialabteilungen für Osteoporose eröffnet; wenn das Krankenhaus keine Spezialklinik hat, können auch Orthopädie, Endokrinologie, Gynäkologie, Geriatrie und andere Abteilungen behandelt werden.