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#Neues aus der Industrie
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FLÜSSIGE PROBEN MIT NIEDRIGEM STICKSTOFFGEHALT: GENAUE ERGEBNISSE MIT DEM NEUEN MINERALISIERUNGSSTAB FÜR KJELDAHL-FAULTÜRER ERHALTEN
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Entdecken Sie den VELP Mineralisierungsstab, das neue Zubehör zur Optimierung der Kjeldahl-Analyse für die Stickstoffbestimmung in flüssigen Proben mit geringem Stickstoffgehalt, die den Aufschlussschritt erfordern.
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Für Proben mit geringem Stickstoffgehalt, wie Wasser und Getränke, erfordert die Kjeldahl-Analyse ein hohes Probenvolumen.
Aufgrund der Probenmenge kann es während des Aufschlusses zu Schaumbildung und heftigen Stößen kommen, die zu Säurespritzern an der Reagenzglaswand führen. In der Folge kann es zu Probenverlusten kommen, was zu ungenauen Ergebnissen führt und den Stickstoffgehalt unterschätzt.
Die Verwendung des Mineralisierungsstabs hilft, dieses Problem zu vermeiden.
KJELDAHL-AUFSCHLUSSPHASE: EFFIZIENZ UND GENAUIGKEIT
Die Aufschlussphase ist der zeitaufwändigste Schritt bei der Kjeldahl-Analyse. Die Beschleunigung des Prozesses zur Gewährleistung eines korrekten Ergebnisses ist von grundlegender Bedeutung für die Genauigkeit der Ergebnisse und die Effizienz des Labors
In der Aufschlussphase der Kjeldahl-Analyse geht es darum, die Bindungen, die die Polypeptide zusammenhalten, aufzubrechen und sie in einfachere Moleküle (wie Wasser, Kohlendioxid und Ammoniumsulfat) umzuwandeln. Diese Reaktionen können durch die bei der Verdauung verwendete Temperatur und durch die Anwesenheit von Säure, Salz und Katalysatoren (Selen, Kupfer, Quecksilber, Titan) beschleunigt werden
Nach dem Abwiegen der Probe wird diese zusammen mit konzentrierter Schwefelsäure und der richtigen Sorte von Katalysatortabletten gemäß den Anforderungen der amtlichen Methoden in ein Reagenzglas gegeben. Kupferhaltige Katalysatortabletten sind zwar zufriedenstellend, reagieren aber sehr langsam, während Selenkatalysatoren in der Regel sehr schnell reagieren und typischerweise für verdauungsresistente Stoffe (z. B. Fette und Öle) verwendet werden.
Bei Proben mit geringem Stickstoffgehalt, wie Wasser und Getränken, erfordert die Analyse ein hohes Probenvolumen. Infolgedessen kann es während des Aufschlusses zu Schaumbildung und heftigen Stößen kommen, die zu Säurespritzern an der Reagenzglaswand führen. Dies kann zu Probenverlusten und letztlich zu ungenauen Ergebnissen führen, die den Stickstoffgehalt unterschätzen.
DER VELP-MINERALISIERUNGSSTAB OPTIMIERT DIE KJELDAHL-ANALYSE VON FLÜSSIGEN PROBEN MIT GERINGEM STICKSTOFFGEHALT
Der neue VELP-Mineralisierungsstab optimiert die Kjeldahl-Analyse zur Stickstoffbestimmung in flüssigen Proben mit geringem Stickstoffgehalt und wird insbesondere für die folgenden Anwendungen empfohlen:
- TKN-Bestimmung in Wasser und Abwasser
- Stickstoff/Protein-Bestimmung in Bier
- Stickstoff/Eiweiß-Bestimmung in Getränken
Die Verwendung des Mineralisierungsstabs hilft, mögliche Probleme im Zusammenhang mit Schaumbildung und heftigen Stößen während des Aufschlusses der flüssigen Probe zu vermeiden.
Der Mineralisierungsstab wird einfach vor Beginn des Aufschlusses in das Reagenzglas mit der Probe und den Chemikalien gegeben. Er verbleibt dann bis zum Ende der gesamten Kjeldahl-Analyse, einschließlich des Destillationsschritts, im Reagenzglas.
Die wichtigsten Vorteile dieses Zubehörs sind:
- Reduzierung der Schaumbildung
- Minimierung von heftigen Stößen und Säurespritzern
- Bessere Wärmeverteilung in der gesamten Probe
- Reduzierung der Aufschlusszeit um bis zu 75%
- Proben-, Reagenzien- und Energieeinsparung
- Möglichkeit zur Nutzung der Funktion "Leeres Reagenzglas" bei den UDK-Destillationsgeräten (nicht möglich bei Siedepunkten/Chips)
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Der Mineralisierungsstab eignet sich für die Durchführung von Kjeldahl-Analysen zur Stickstoffbestimmung in Proben mit geringem Stickstoffgehalt wie Wasser, Abwasser oder Getränken.