Automatische Übersetzung anzeigen
Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung. Wenn Sie auf den englischen Originaltext zugreifen möchten, klicken Sie hier
#Produkttrends
{{{sourceTextContent.title}}}
Tuberkulose: Symptome, Risikofaktoren, Diagnose
{{{sourceTextContent.subTitle}}}
.
{{{sourceTextContent.description}}}
Einleitung:
Tuberkulose (TB) ist eine weit verbreitete, durch die Luft übertragene Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Mycobacterium tuberculosis verursacht wird. Das Bakterium befällt das Atmungsorgan Lunge und kann sich auch auf andere Körperteile wie Nieren, Gehirn und Wirbelsäule ausbreiten, wenn in den Anfangsstadien keine medizinische Versorgung erfolgt. Tuberkulose kann zwei Zustände hervorrufen: eine latente Tuberkuloseinfektion, bei der inaktive Tuberkuloseerreger im Körper vorhanden sind, die Person sich aber nicht krank fühlt, und eine Tuberkuloseerkrankung, bei der sich die Tuberkuloseerreger aktiv ausbreiten und vermehren und das gesunde Körpergewebe schädigen. Bleibt eine der beiden Erkrankungen unbehandelt, kann sie tödlich und sogar lebensbedrohlich sein.
Die Tuberkulose kann auch die Knochen, die Wirbelsäule, das Gehirn und die Lymphdrüsen befallen. Dies geschieht durch die hämatogene Ausbreitung des Bakteriums von anderen Stellen aus, häufig von der Lunge. Die Wirbelsäulentuberkulose ist als Morbus Pott bekannt, und diese Infektion betrifft vor allem die Brust- und oberen Lendenwirbel und kann zu einer tuberkulösen Arthritis führen. Eine mögliche Folge dieser Krankheit ist ein Wirbelkollaps, Wirbelsäulendeformitäten und Querschnittslähmung. Zu den körperlichen Befunden gehören Wirbelsäulendeformationen, neurologische Ausfälle, Rückenschmerzen, Nachtschweiß und vieles mehr.
Symptome der Tuberkulose:
Zu den Anzeichen und Symptomen der Tuberkulose gehört starker Dauerhusten. Wenn die Lunge speziell betroffen ist, sind die häufigsten Symptome Brustschmerzen und Husten mit Blut oder Auswurf, der drei Wochen oder länger andauert. Zu den weiteren Symptomen der Tuberkulose gehören Unwohlsein, Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit, Schüttelfrost und Fieber. Die Krankheit kann je nach Schweregrad der Erkrankung unterschiedliche Symptome aufweisen. Wenn sich eine TB-Erkrankung entwickelt, kann sie 2-3 Monate nach der Infektion oder erst Jahre später auftreten. Eine frühzeitige Behandlung kann die Entwicklung der Krankheit verhindern.
Risikofaktoren für Tuberkulose:
Das Risiko, an Tuberkulose zu erkranken, ist bei Menschen höher, die sich kürzlich mit Tuberkulosebakterien infiziert haben oder ein schwaches Immunsystem haben. Dazu gehören Menschen, die aus Gegenden mit hohen Tb-Raten ausgewandert sind, die sich einer Organtransplantation unterzogen haben, die mit HIV oder AIDS infiziert sind, die Alkohol oder Drogen missbrauchen und die an einer schweren Nierenerkrankung leiden. Etwa 10-20 % der Menschen, die keine Erstbehandlung für eine latente TB-Infektion erhalten, können zu einem späteren Zeitpunkt ihres Lebens eine TB-Erkrankung entwickeln.
Wer ist am meisten gefährdet, sich mit Tuberkulose zu infizieren?
Menschen, die in engem Kontakt mit TB-Patienten stehen und sich täglich in der Nähe der infizierten Person aufhalten, sind am ehesten anfällig für eine Ansteckung mit den TB-Keimen. Dazu gehören Familienmitglieder der Patienten, Freunde und Schulkameraden. Menschen mit einem schwachen Immunsystem aufgrund von HIV/AIDS oder anderen Erkrankungen sind anfälliger für eine TB-Erkrankung. Menschen, die im Anfangsstadium der Tuberkulose nicht behandelt werden, können ebenfalls eine aktive TB-Erkrankung entwickeln.
Wie kann man sich auf Tuberkulose testen lassen?
Eine Tuberkuloseinfektion kann durch Haut- oder Bluttests nachgewiesen werden. Bei Bluttests wird der Gehalt an Leukozyten und anderen Blutbestandteilen gemessen, um festzustellen, ob das Immunsystem des Patienten auf die in den Blutkreislauf gelangten TB-Bakterien reagiert.
Ein positives Ergebnis des Tests auf eine TB-Infektion gibt keine Auskunft über das Fortschreiten der TB-Erkrankung des Patienten. Außerdem werden Röntgenaufnahmen des Brustkorbs und Sputumtests durchgeführt, mit deren Hilfe die Ärzte feststellen können, ob der Patient eine TB-Erkrankung entwickelt hat und wie schwer diese ist.
Der Kulturtest ist die Goldstandardmethode zur Diagnose von Tuberkulose. Dabei werden Bakterien durch Anzucht auf verschiedenen Substanzen nachgewiesen. Dazu werden Sputumproben von Patienten mit Tuberkulose in der Lunge oder bei Verdacht auf extrapulmonale Tuberkulose entnommen, und dann können verschiedene andere klinische Proben wie Urin zur Untersuchung eingereicht werden. Bei Mycobacterium tuberculosis handelt es sich um säurefeste Bazillen (AFB), die nach einer sauren Wäsche die Farbe der Färbung beibehalten und unter dem Mikroskop sichtbar gemacht werden können.
Der Mantoux-Tuberkulin-Hauttest (TST) wird durchgeführt, indem bei verdächtigen Patienten fünf internationale Einheiten Tuberkulin intradermal auf die mit der Handfläche nach oben zeigende Seite des Unterarms gespritzt werden. Mantoux bezieht sich auf die Technik zur Durchführung des Tests. Das für den Test verwendete Tuberkulin ist als gereinigtes Proteinderivat (PPD) bekannt. Bei positiven TST-Ergebnissen ist eine sofortige ärztliche Weiterbehandlung erforderlich.
Da die pulmonale TB die häufigste Form der Krankheit ist, ist die Röntgenaufnahme des Brustkorbs für die Diagnose der TB-Erkrankung nützlich. Anomalien im Brustkorb können auf eine pulmonale TB-Erkrankung hinweisen.
Wie wird Tuberkulose übertragen?
Mycobacterium tuberculosis kann über die Luft von einer erkrankten Person auf eine gesunde Person übertragen werden. Infizierte Menschen mit Kehlkopf- oder Lungentuberkulose können infektiöse Tröpfchen durch Niesen, Husten, Singen oder Schreien in die Luft übertragen.
Diese infizierten Tröpfchen können mehrere Stunden lang in der Luft bleiben, und die Infektion breitet sich aus, wenn eine gesunde Person, die sich in der Nähe des Erkrankten aufhält, die TB-Bakterien einatmet und ihre Lunge infiziert wird. Tuberkulose, die andere Körperteile befällt, ist im Allgemeinen nicht ansteckend, muss aber dennoch behandelt und gepflegt werden.
Wie wird eine Tuberkuloseerkrankung behandelt?
Tuberkulose kann durch die Einnahme bestimmter verschriebener Medikamente für 6 Monate bis zu einem Jahr behandelt werden. Wenn der Patient die Medikamente nicht wie geplant einnimmt, die Einnahme auslässt, sie zur falschen Zeit oder in der falschen Dosis einnimmt, ist es wahrscheinlicher, dass sich die Tuberkulose-Infektion verschlimmert, da das Tuberkulose-Bakterium eine Resistenz gegen diese Medikamente entwickeln kann. Daher ist es sehr wichtig, eine regelmäßige Behandlung zu erhalten, um die besten Ergebnisse zu erzielen und die Lunge gesund zu erhalten.
Eine Bacillus Calmette Guerin (BCG)-Impfdosis muss jedem zur Verfügung gestellt werden, um das Auftreten einer TB-Infektion in der Kindheit zu verhindern.