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#Neues aus der Industrie
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Was ist Sekundärprävention bei koronarer Herzkrankheit?
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Modell:Koronararterien-Intervention
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Die pathologische Grundlage der koronaren Herzkrankheit ist die Atherosklerose der Herzkranzgefäße, die eine häufige, fortschreitende chronische Erkrankung darstellt, so dass die koronare Herzkrankheit durch eine hohe Rückfallquote gekennzeichnet ist. Die Prävention der koronaren Herzkrankheit umfasst die Primärprävention (für Risikopersonen, die noch keine koronare Herzkrankheit entwickelt haben) und die Sekundärprävention (für Patienten, bei denen bereits eine koronare Herzkrankheit diagnostiziert wurde). Präventionsmaßnahmen sind sowohl für Patienten mit koronarer Herzkrankheit als auch für Personen mit einem hohen Risiko, eine koronare Herzkrankheit zu entwickeln, unerlässlich. Bei der Sekundärprävention der koronaren Herzkrankheit handelt es sich um vorbeugende Maßnahmen für Patienten, die bereits eine koronare Herzkrankheit entwickelt haben, mit dem Ziel, die Symptome zu verbessern, die Sterblichkeits- und Behinderungsrate zu senken und ein Wiederauftreten der Krankheit zu verhindern. Die wichtigsten Maßnahmen der Sekundärprävention der koronaren Herzkrankheit umfassen zwei Aspekte: die Identifizierung und Kontrolle von Risikofaktoren sowie eine zuverlässige und kontinuierliche medikamentöse Therapie.
Die Vorbeugung und Behandlung der koronaren Herzkrankheit sollte umfassend sein und Aspekte wie Ernährung, Bewegung, Medikamente und die Kontrolle von Risikofaktoren umfassen. Insbesondere bei Patienten, bei denen bereits eine koronare Herzkrankheit diagnostiziert wurde, besteht das Ziel der Prävention darin, die Symptome zu verbessern, ein Fortschreiten der Krankheit zu verhindern und ein Wiederauftreten zu vermeiden. Die Vorbeugung und Behandlung der koronaren Herzkrankheit sollte zwei ABCDE-Sätze umfassen, die in verschiedenen Stadien der Krankheit von entscheidender Bedeutung sind. Eine wirksame Behandlung der koronaren Herzkrankheit hängt von der Einhaltung der Sekundärprävention ab, die die Ursachen der Krankheit wirksam bekämpft und das Risiko eines erneuten Auftretens verringert.
Die Sekundärprävention setzt auf "doppelte Wirksamkeit", d. h. wirksame Medikamente und angemessene Dosierung. Die inkonsequente Einnahme von Medikamenten ist in der Sekundärprävention der koronaren Herzkrankheit ein Tabu, da sie nicht nur zu schlechten Ergebnissen führt, sondern auch größere Risiken birgt. Bei der Sekundärprävention sind zwei "ABCDE"-Sätze entscheidend:
(1) ABCDE
A. Aspirin: Wirkt in erster Linie als Thrombozytenaggregationshemmer, der das Gleichgewicht zwischen Prostaglandinen und Thromboxan A2 verbessert und so die Bildung von Atherosklerose verhindert. Klinische Nachweise zeigen, dass die tägliche Einnahme von magensaftresistentem Aspirin 100 mg einer erneuten koronaren Herzerkrankung vorbeugen kann.
B. Blutdruck: Bluthochdruck beschleunigt und verschlimmert das Fortschreiten der Atherosklerose. Je höher der Blutdruck ist, desto größer ist das Risiko, eine koronare Herzkrankheit zu entwickeln oder erneut zu erkranken. Eine wirksame antihypertensive Therapie kann das Wiederauftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verhindern.
C. Blutfette: Erhöhte Blutfette führen zu einer erhöhten Blutviskosität, einem verlangsamten Blutfluss, einer verminderten Blutzufuhr zum Gehirn und einer Schädigung des Gefäßendothels, was zur Bildung atherosklerotischer Plaques und zur direkten Entwicklung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen führt.
D. Diabetes-Kontrolle: In über 80 % der Fälle von Diabetes kommt es zu Störungen des Fettstoffwechsels, die häufig mit Atherosklerose, Hyperlipidämie und Herz-Kreislauf-Erkrankungen einhergehen. Ein erhöhter Blutzuckerspiegel erhöht auch die Viskosität und Gerinnbarkeit des Blutes und begünstigt die Entstehung koronarer Herzkrankheiten.
E. Aufklärung zur Rehabilitation: Durch Methoden wie Online-Verbreitung, Verteilung von praktischem Lesematerial und regelmäßige Rehabilitationsberatung wird die Verbreitung von Wissen über koronare Herzkrankheiten, Atherosklerose und Bluthochdruckprävention verstärkt. Durch aktives Eingreifen in Risikofaktoren werden die Patienten in die Lage versetzt, langfristige Präventionsmaßnahmen geduldig zu akzeptieren und aktiv an der medikamentösen Therapie mitzuwirken.
(2) ABCDE
A. Aktive Bewegung: Mäßige körperliche Betätigung erhöht den Fettverbrauch, verringert die Cholesterinablagerung, verbessert die Insulinempfindlichkeit und ist vorteilhaft für die Vorbeugung von Fettleibigkeit, die Gewichtskontrolle, die Verbesserung der Durchblutung, die Einstellung der Blutfette und die Senkung des Blutdrucks und trägt somit zur Vorbeugung und Behandlung der koronaren Herzkrankheit bei. Kräftige Aktivitäten wie Sprinten und Bergsteigen sollten vermieden werden, während aerobe Übungen wie Joggen, Walken, leichtes Dehnen und Tai Chi empfohlen werden.
B. Gewichtskontrolle: Halten oder reduzieren Sie Ihr Gewicht, um den BMI zwischen 18,5 und 24,9 kg/m² und den Taillenumfang unter 90 cm zu halten.
C. Rauchen aufgeben und Alkohol einschränken: Zigaretten enthalten über dreitausend schädliche Substanzen. Das in Zigaretten enthaltene Nikotin stimuliert das autonome Nervensystem und führt zu Gefäßspasmen, erhöhter Herzfrequenz, erhöhtem Blutdruck, erhöhtem Cholesterinspiegel und beschleunigter Arteriosklerose.
D. Ausgewogene Ernährung: Abwechslungsreiche Ernährung mit Getreide als Hauptbestandteil; mehr Vollkornprodukte, Nüsse, Algen mit hohem Magnesiumgehalt; viel Gemüse, Bananen, Kartoffeln und ballaststoffreiche Lebensmittel; täglich Milchprodukte, Hülsenfrüchte oder deren Erzeugnisse; mäßiger Verzehr von Fisch, Geflügel, Eiern, magerem Fleisch und Reduzierung des Verzehrs von fettem Fleisch, Fett, Haut, Hufen und schweren Gerichten; Gleichgewicht zwischen Nahrungsaufnahme und körperlicher Aktivität, um ein angemessenes Gewicht zu halten; salz- und zuckerarme Ernährung, Reduzierung der Salzaufnahme auf etwa 6 Gramm pro Tag.
E. Emotionale Stabilität: Optimistische, stabile Emotionen und eine entspannte, ausgeglichene Denkweise sind nicht nur entscheidende Faktoren bei der Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sondern auch der Schlüssel zu einem langen Leben.
Das abnehmbare Koronarmodell (XX004D) ist ein vielseitiges Simulationswerkzeug für Koronarinterventionen. Mit seinen anpassbaren Segmenten mit häufigen Läsionen wie Stenosen und Bifurkationen ermöglicht dieses Modell ein realistisches Üben von perkutanen Koronarinterventionen (PCI). Es hilft bei der Schulung, Entwicklung und Prüfung von Koronarinterventionsgeräten und ist ein wertvolles Hilfsmittel für Demonstrationen und Marketing im Bereich der interventionellen Kardiologie.