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#Neues aus der Industrie
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Wie lange dauert es, bis sich der Zustand nach einem Aortenklappenersatz wieder normalisiert?
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Modell: 2 gesunde Klappen und 2 verkalkte Klappen
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Die Herzklappenerkrankung ist eine häufige Erkrankung in der Herzchirurgie. Sie kann in Mitralklappenerkrankung, Aortenklappenerkrankung und kombinierte Klappenerkrankung unterteilt werden, je nach den verschiedenen Teilen. Je nach Art der Erkrankung kann man sie in bakterielle Klappenerkrankungen, rheumatische Klappenerkrankungen, ischämische Klappenerkrankungen und so weiter unterteilen. Unter ihnen muss die Aortenklappe aufgrund ihrer anatomischen Lage und Funktion rechtzeitig behandelt und aktiv operiert werden, sobald ein Problem auftritt.
Gegenwärtig werden die Klappenspender hauptsächlich in mechanische und biologische Typen eingeteilt, wobei es große Unterschiede gibt. Die Hauptvorteile mechanischer Klappen sind ihre geringe Größe, die hohe intraoperative Sicherheit und die Tatsache, dass es nach der Operation nur selten zu einer Degeneration oder einem mechanischen Versagen der Klappe kommt. Der Nachteil ist jedoch, dass lebenslang Antikoagulanzien eingenommen werden müssen und die Gerinnungsindikatoren regelmäßig überprüft werden müssen. Biologische Klappen sind relativ groß und weich in der Beschaffenheit und erfordern höhere intraoperative Operationsanforderungen. Sie haben auch eine gewisse Lebensdauer nach der Operation, aber der Vorteil ist, dass die Antikoagulanzien nach der Einnahme für etwa ein halbes Jahr nach der Operation abgesetzt werden können und nicht lebenslang eingenommen werden müssen.
Bei der Genesung nach einer Herzklappenoperation gibt es drei Hauptaspekte: Gerinnungshemmung, Wundbehandlung sowie Ernährung und Wasserversorgung. Zunächst müssen innerhalb einer Woche nach der Operation die Gerinnungsindikatoren täglich überwacht werden. Derzeit wird das internationale normalisierte Verhältnis (INR) als Standard zur Messung der Gerinnungswirkung verwendet. Zweitens dauert es drei Monate, bis das Brustbein verheilt ist. Während dieser drei Monate muss der Patient einen Brustgurt tragen, um die Fixierung des Brustbeins aufrechtzuerhalten, und sich in geringem Umfang angemessenen Aktivitäten widmen, um die Wundheilung zu fördern. Schließlich ist es wichtig, die Ernährung und die Wasserzufuhr so zu gestalten, dass "der Output dem Input entspricht".