Automatische Übersetzung anzeigen
Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung. Wenn Sie auf den englischen Originaltext zugreifen möchten, klicken Sie hier
#Neues aus der Industrie
{{{sourceTextContent.title}}}
Ursachen und Risikofaktoren der koronaren Herzkrankheit
{{{sourceTextContent.subTitle}}}
Modell:Koronararterien-Intervention
{{{sourceTextContent.description}}}
Derzeit ist die genaue Ursache der koronaren Herzkrankheit noch nicht erforscht. Viele Faktoren können zu einer koronaren Herzkrankheit führen, d. h. die Ursachen der koronaren Herzkrankheit sind multifaktoriell, und diese Ursachen werden auch als Hochrisikofaktoren bezeichnet. Es gibt viele Risikofaktoren für die koronare Herzkrankheit, wie z. B. Alter, Geschlecht, Familienanamnese (genetische Faktoren), Bluthochdruck, Rauchen, Hyperlipidämie und andere. Unter diesen Faktoren sind die Zusammenhänge zwischen Bluthochdruck, Rauchen, Hyperlipidämie und Diabetes und koronarer Herzkrankheit relativ eindeutig. Andere Risikofaktoren wie Hypertriglyzeridämie, hohe Homocysteinwerte und Fettleibigkeit werden noch eingehend untersucht.
Hypercholesterinämie
Hypercholesterinämie war der erste bestätigte Risikofaktor für die koronare Herzkrankheit und ist einer der schädlichsten Risikofaktoren unter allen Risikofaktoren. Cholesterin ist das primäre Ziel bei der interventionellen Behandlung der koronaren Herzkrankheit.
Rauchen
Rauchen ist einer der wichtigsten Risikofaktoren für die koronare Herzkrankheit. Wenn das Rauchen mit anderen Risikofaktoren zusammentrifft, kommt es zu einer erheblichen synergistischen Schadwirkung. So kann beispielsweise bei Bluthochdruckpatienten, die täglich eine Schachtel Zigaretten rauchen, der Verzicht auf das Rauchen das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung um 35-40 % senken. Untersuchungen haben auch gezeigt, dass die kardiovaskuläre Sterblichkeit bei Passivrauchern deutlich ansteigt. Rauchen erhöht das Risiko eines Koronararterienspasmus um das 2,4-fache. Das Risiko eines akuten Herzinfarkts oder eines plötzlichen Herztods ist bei männlichen Rauchern 2,7-mal höher als bei Nichtrauchern, bei Frauen sogar 4,7-mal höher.
Bluthochdruck
Bluthochdruck ist als Risikofaktor nicht weniger schädlich als Rauchen. In China ist Bluthochdruck weit verbreitet: Laut Statistiken des Gesundheitsministeriums gibt es etwa 110 Millionen Bluthochdruckpatienten, aber nur 30 % von ihnen erhalten eine medikamentöse Behandlung.
Diabetes
Diabetes ist ebenfalls einer der Risikofaktoren für koronare Herzkrankheiten. Diabetes wirkt sich auf verschiedene Stadien von der Atherosklerosebildung bis zum Herztod aus. In den letzten Jahren hat die Häufigkeit von Diabetes in der Bevölkerung rapide zugenommen, und es ist bezeichnend, dass die meisten Diabetes-Patienten nichts von ihrer Erkrankung wissen und keine wirksame Behandlung erhalten, bis es zu Komplikationen kommt.
Geschlecht
Das Geschlecht ist einer der deutlichsten Risikofaktoren für die koronare Herzkrankheit. Die Inzidenz der koronaren Herzkrankheit ist bei Männern um ein Vielfaches höher als bei Frauen, was vor allem hormonell bedingt sein kann. Die Inzidenz der koronaren Herzkrankheit ist bei Frauen vor der Menopause deutlich niedriger als bei Männern, steigt jedoch nach der Menopause stark an und erreicht bei älteren Männern und Frauen eine ähnliche Rate.
Alter
Das Alter ist ebenfalls ein wichtiger Risikofaktor für die koronare Herzkrankheit. Mit zunehmendem Alter häufen sich verschiedene Risikofaktoren an, die den Körper kontinuierlich schädigen. Wenn sich diese Faktoren bis zu einem gewissen Grad anhäufen, treten klinische Symptome auf. Darüber hinaus ist das Alter der wichtigste Faktor bei der Verursachung von Todesfällen durch koronare Herzkrankheiten aufgrund verschiedener Risikofaktoren. Die Sterblichkeitsrate in der akuten Phase ist bei älteren Herzinfarktpatienten deutlich erhöht. Daher ist es wichtig, andere Risikofaktoren in der älteren Bevölkerung aktiv zu kontrollieren.
Familienanamnese
Der dritte unkontrollierbare Risikofaktor ist die familiäre Vorbelastung mit einer koronaren Herzkrankheit. Obwohl die koronare Herzkrankheit keine eindeutigen erblichen Merkmale wie andere genetische Krankheiten aufweist, lässt sich doch eine deutliche genetische Veranlagung erkennen. Personen mit einer eindeutigen genetischen Veranlagung sind anfälliger für eine koronare Herzkrankheit, wenn sie über einen gleich langen Zeitraum anderen Risikofaktoren in gleichem Maße ausgesetzt sind. Untersuchungen haben gezeigt, dass Personen mit einer familiären Vorbelastung für eine koronare Herzkrankheit ein 2,0- bis 3,9-fach höheres Risiko haben, eine koronare Herzkrankheit zu entwickeln, ein 2,2-fach höheres Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, und sie entwickeln eine koronare Herzkrankheit einige Jahre früher als Personen ohne familiäre Vorbelastung. Auch der Schweregrad der Koronararterienläsionen ist bei Personen mit einer Familienanamnese koronarer Herzkrankheiten höher. Die höhere Inzidenz der koronaren Herzkrankheit bei Personen mit einer familiären Vorgeschichte ist möglicherweise das Ergebnis genetischer Wechselwirkungen mit anderen Risikofaktoren.
Psychologische Faktoren
Psychologische Faktoren spielen eine entscheidende Rolle bei der Entstehung der koronaren Herzkrankheit. Aufregung, Depressionen und Angstzustände sowie Persönlichkeiten vom Typ A, die sich durch Konkurrenzdenken und Aggressivität auszeichnen, werden mit einer höheren Inzidenz der koronaren Herzkrankheit in Verbindung gebracht. Im Gegensatz dazu ist die Häufigkeit von koronaren Herzerkrankungen bei Personen mit Typ-B-Persönlichkeiten, die sich durch ein geringeres Konkurrenzdenken auszeichnen, relativ gering. Dies liegt vor allem daran, dass langfristige mentale Anspannung oder emotionale Unterdrückung das Gleichgewicht zwischen den Aktivitäten des sympathischen und des parasympathischen Nervensystems im Körper stört, was zu einer erhöhten Aktivität des sympathischen Nervensystems, einer vermehrten Freisetzung von Katecholaminen und einem erhöhten Blutdruck führt und damit die Häufigkeit koronarer Herzkrankheiten erhöht oder bestehende Erkrankungen verschlimmert.
Fettleibigkeit
Es wird zwar immer noch darüber diskutiert, ob Adipositas ein prädisponierender Faktor für eine koronare Herzkrankheit ist, doch ist sie zweifellos einer der Risikofaktoren für eine koronare Herzkrankheit. Adipositas kann zu erhöhtem Blutdruck, erhöhten Triglycerid- und Cholesterinwerten, verminderten Werten des schützenden High-Density-Lipoproteins und auch zu Hyperinsulinämie führen. Man kann sagen, dass Adipositas mit allen Risikofaktoren für koronare Herzkrankheiten außer dem Rauchen zusammenhängt.
Das Silikon-Koronararterienmodell, bekannt als Coronary Artery Intervention II, ist ein hochentwickeltes 3D-gedrucktes Modell, das auf der Grundlage von CT/MRI-Daten echter Patienten hergestellt wurde. Dieses Modell bildet die wichtigsten Gefäßstrukturen von der Oberschenkelarterie bis zur Aorta, einschließlich des linken und rechten Herzkranzgefäßsystems, auf einer Herzbasis aus Acryl nach. Ein einzigartiges Merkmal dieses Modells ist die Möglichkeit, das Koronarsystem abzunehmen und gegen andere Spezifikationen auszutauschen, was eine große Vielseitigkeit für verschiedene Simulationsszenarien bietet. Da sowohl transradiale als auch transfemorale Zugänge möglich sind, ist dieses Modell ein wertvolles Hilfsmittel für die Simulation von Koronarinterventionen und bietet eine realistische und anpassbare Plattform für die Ausbildung und das Üben von Verfahren im Bereich der Behandlung koronarer Herzerkrankungen.