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Klinische Manifestationen der dekompensierten Herzinsuffizienz
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Modell:Herzmodell mit drei Klappen
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Die akute Herzinsuffizienz (AHF), auch bekannt als akute dekompensierte Herzinsuffizienz (ADHF), ist ein klinisches Syndrom, das durch einen akuten Ausbruch und/oder eine Verschlimmerung aufgrund verschiedener Ursachen gekennzeichnet ist. Die Symptome und Anzeichen treten rasch auf oder verschlimmern sich, begleitet von einem deutlichen Anstieg der Plasmaspiegel natriuretischer Peptide. Sie wird in akute de novo oder dekompensierte chronische Herzinsuffizienz eingeteilt und stellt einen schweren kritischen Zustand dar, bei dem die Rechtzeitigkeit und Angemessenheit der Rettungsmaßnahmen eng mit der Prognose zusammenhängen. Aus früheren Daten geht hervor, dass die Sterblichkeitsrate von AHF-Patienten im Krankenhaus bei 3 % liegt, die Rückübernahmequote innerhalb von sechs Monaten bei 50 % und die Sterblichkeitsrate über fünf Jahre bei 60 %, wodurch die Lebenssicherheit und Lebensqualität der Patienten erheblich beeinträchtigt wird. Herzinsuffizienz bezeichnet das Fortschreiten einer kardiovaskulären Erkrankung bis zu einem schweren Stadium, in dem eine verminderte myokardiale Kontraktilität oder diastolische Dysfunktion vorliegt, die zu einem verminderten Herzzeitvolumen und/oder einem unzureichenden venösen Rückfluss und damit zu einem Kreislaufversagen führt. Dies äußert sich in erster Linie durch Symptome wie Dyspnoe, Müdigkeit und periphere Ödeme aufgrund von Flüssigkeitseinlagerungen.
Häufige Ursachen der Herzinsuffizienz sind Myokardschäden und eine erhöhte Arbeitsbelastung des Herzens. Die Myokardschädigung umfasst primäre und sekundäre Ursachen wie ischämische Kardiomyopathie aufgrund von Erkrankungen wie koronarer Herzkrankheit und Myokardinfarkt, dilatative Kardiomyopathie, Myokarditis, hypertrophe Kardiomyopathie und angeborene Kardiomyopathien, die alle zu einer Herzinsuffizienz führen. Zu den sekundären Myokardschäden gehören endokrin induzierte Myokardschäden, wie sie z. B. bei thyreotoxischer Kardiomyopathie und diabetischer Kardiomyopathie auftreten, sowie andere Faktoren, wie z. B. Zustände mit hoher Belastung, wie Anämie, die eine Herzinsuffizienz auslösen und zu akuter Atemnot, systemischer Erschöpfung, Herzstillstand oder lebensbedrohlichen Zuständen führen können.
Klinische Manifestationen der akuten Herzinsuffizienz
Zu den ersten Anzeichen einer akuten Herzinsuffizienz bei Patienten mit zuvor normaler Herzfunktion gehören unerklärliche Müdigkeit, eine chronische Abnahme der körperlichen Belastbarkeit und ein Anstieg der Herzfrequenz um 15-20 Schläge pro Minute. Zu den wichtigsten klinischen Symptomen gehören: 1) Dyspnoe, die durch Anstrengung, paroxysmale nächtliche Atemnot oder Orthopnoe hervorgerufen werden kann; 2) Kardiomegalie; 3) früher diastolischer Galopprhythmus; 4) akzentuiertes P2-Herzgeräusch; 5) Knistern in der Lunge; und 6) Anzeichen einer systemischen Stauung.
In der klinischen Praxis kann sich die AHF als akutes Linksherzversagen, Lungenödem oder kardiogener Schock darstellen.
Akutes pulmonales Ödem
Plötzliche schwere Atemnot, Orthopnoe; 2) deutlicher Anstieg der Atemfrequenz auf 30-50 Atemzüge pro Minute; 3) Angst, Gefühl des drohenden Untergangs, starkes Schwitzen; 4) Husten, rosafarbener, schaumiger Auswurf; 5) Tachykardie, Galopprhythmus; 6) Auskultation von feuchten Knistern und Keuchen in der Lunge.
Kardiogener Schock
Bei Vorhandensein eines ausreichenden Blutvolumens, wenn der systolische Blutdruck länger als 30 Minuten <90 mmHg ist oder wenn der systolische Blutdruck unter der Behandlung mit vasoaktiven Medikamenten nur schwer auf 90 mmHg gehalten werden kann, mit Anzeichen einer peripheren Gewebehypoperfusion, die sich durch kalte, klamme Extremitäten, verändertes Bewusstsein, Urinausscheidung <0.5 ml/(kg-h), Blutlaktat >2 mmol/L, metabolische Azidose (pH<7,35), invasive hämodynamische Überwachung mit einem pulmonalkapillären Keildruck (PCWP) >18 mmHg und einem Herzindex (CI) <2,2 L/(min-m2).
Das Herzmodell mit drei Klappen ist eine hochentwickelte und anatomisch genaue Darstellung des menschlichen Herzens, die speziell für die Nachahmung der Funktionsweise der Herzklappen entwickelt wurde. Dieses Modell umfasst in der Regel die Mitralklappe, die Trikuspidalklappe und die Aortenklappe, wichtige Komponenten, die den Blutfluss innerhalb der Herzkammern regulieren. Jede Klappe spielt eine wichtige Rolle bei der Sicherstellung eines ordnungsgemäßen Kreislaufs, indem sie sich zu bestimmten Zeiten öffnet und schließt, um einen unidirektionalen Blutfluss zu gewährleisten. Ein solch detailliertes Modell ist ein wertvolles Werkzeug für Mediziner, Studenten und Forscher, um die komplizierte Funktionsweise des Herzklappensystems auf praktische und visuelle Weise zu studieren.
Die Verwendung des Herzmodells mit drei Klappen in medizinischen Simulationen bietet eine dynamische Plattform für die Simulation verschiedener Herzzustände und -krankheiten und trägt so zum Verständnis und zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei. Mediziner können mit diesem Modell Szenarien wie Klappenstenose, -regurgitation oder -prolaps simulieren und so die Auswirkungen dieser Zustände auf den Blutfluss und die Herzfunktion anschaulich demonstrieren.