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Welche Probleme können nach einer Stentimplantation in der Koronararterie auftreten?
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Modell:Angio-Interventionen Trainingssystem VII(QS001D-01)
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1. Welche Symptome können nach einer Stent-Behandlung der Koronararterien auftreten?
Nach dem Eingriff können Patienten Unwohlsein oder Schmerzen im Bereich des Herzvorhofs verspüren. Die Gründe dafür können sein:
(1) Der Stent wirkt wie ein Fremdkörper, der die Koronararterie erweitert, was ein ähnliches Unbehagen verursacht wie das Tragen einer Zahnprothese. Darüber hinaus können die Patienten aufgrund des erhöhten psychischen Stresses nach dem Eingriff ein Unbehagen im Präkordialbereich verspüren, das sich von einer präoperativen Angina unterscheidet. EKG und kardiale Enzymprofile sind normal. Diese Beschwerden verschwinden in der Regel nach kurzer Zeit von selbst.
(2) Zu den postoperativen Komplikationen können ein akuter Gefäßverschluss, eine Koronarthrombose oder ein akuter Myokardinfarkt gehören. Eine Notfall-Koronarangiographie kann für die Diagnose und Notfallintervention zur Behandlung dieser Erkrankungen erforderlich sein.
2.Wann sollten Patienten nach einer Stentimplantation in die Koronararterien mobilisiert werden?
Der Zeitpunkt der postoperativen Mobilisierung hängt vom individuellen Zustand des Patienten ab. Patienten, die sich von einem akuten Myokardinfarkt erholen, benötigen aufgrund einer partiellen Myokardnekrose möglicherweise eine längere Erholungszeit. Im Allgemeinen können die Patienten 4-5 Tage nach dem Eingriff mit der Mobilisierung beginnen. Treten jedoch schwerwiegende Komplikationen wie Herzrhythmusstörungen, kardiogener Schock oder Herzinsuffizienz auf, kann sich die Mobilisierung auf 5-10 Tage postoperativ verzögern. Die meisten Patienten mit koronarer Herzkrankheit können innerhalb von 24 Stunden postoperativ mobilisiert werden und 3-4 Tage nach dem Eingriff entlassen werden.
3.Ist nach einer Stentimplantation eine erneute Koronarangiographie erforderlich?
Derzeit werden bei etwa 99 % der Stent-Eingriffe medikamentenfreisetzende Stents (DES) verwendet. Nach einem erfolgreichen Eingriff kann bei weniger als 5 % der Patienten eine Restenose auftreten. Eine erneute Koronarangiographie wird in der Regel in Betracht gezogen, wenn bei einem Patienten wiederkehrende Angina pectoris-Symptome auftreten, um festzustellen, ob eine Restenose aufgetreten ist, und es wird eine Entscheidung für weitere Tests wie CTA oder Koronarangiographie getroffen. Wird eine Restenose bestätigt, kann ein weiterer medikamentenbeschichteter Stent implantiert werden, um das Problem zu beheben.
4.Können Stents nach der Implantation kollabieren, sich verschieben oder rosten?
Interventionelle Stents bestehen in der Regel aus einer Edelstahllegierung, die einen starken Halt, Korrosionsbeständigkeit und eine Formgedächtnisfunktion bietet. Der hohe Druck, der während der Stent-Expansion ausgeübt wird und das 6-8fache des Drucks in Autoreifen beträgt, verankert den Stent fest in der Koronararterienwand und verhindert eine Verschiebung. Daher kollabieren, verschieben oder rosten die Stents nach der Implantation nicht.
5.Wann können Patienten nach einer Stent-Behandlung der Koronararterien wieder arbeiten?
Nach einer Stent-Behandlung der Koronararterien, mit der die Verengung der Koronararterien grundlegend behoben wird, verbessert sich in der Regel die Lebensqualität der Patienten. Im Allgemeinen können die Patienten nach 7 Tagen an ihren Arbeitsplatz zurückkehren. Bei Patienten, die sich von einem akuten Myokardinfarkt erholen, kann die Rückkehr an den Arbeitsplatz zwischen 3 und 8 Wochen postoperativ erwartet werden.
6.Wie sollte das postoperative Aktivitätsniveau nach einer Stent-Behandlung der Koronararterien gehandhabt werden?
Die postoperativen Aktivitäten sollten allmählich von leichter zu mäßiger Belastung gesteigert werden, wobei idealerweise 70-80 % des präoperativen Niveaus nicht überschritten werden sollten, um die psychische und physische Belastung zu verringern, was für die Vorbeugung und Behandlung der koronaren Herzkrankheit von entscheidender Bedeutung ist. Zu den möglichen Aktivitäten gehören Schwimmen, Walken, Joggen, langsames Tanzen, Radfahren, Tai Chi und andere. Die meisten Patienten können an Geschäftsreisen, internationalen Reisen und ähnlichen Aktivitäten teilnehmen.
7.Welche Medikamente sollten nach einer Stentimplantation in die Koronararterie eingenommen werden?
Die postoperative Medikation zielt darauf ab, eine Restenose zu verhindern. Zu den wichtigsten Medikamenten gehören:
(1) Thrombozytenaggregationshemmer wie Aspirin (zunächst 300 mg, dann 100 mg täglich) und Clopidogrel (75 mg täglich). Die Dauer der Einnahme variiert; eine langfristige Einnahme wird empfohlen, wenn sie wirtschaftlich vertretbar ist.
(2) Statine zur Lipidkontrolle wie Atorvastatin, Rosuvastatin oder Simvastatin, auch wenn die Cholesterinwerte normal sind. Diese Medikamente haben sich bei der Vorbeugung von Restenose und neuen Verengungen der Koronararterien positiv ausgewirkt. Wenn keine Nebenwirkungen auftreten, wird eine langfristige Einnahme empfohlen.
(3) Betablocker wie Metoprolol oder Carvedilol werden für eine langfristige Anwendung empfohlen, wenn keine Gegenanzeigen vorliegen.
(4) Bluthochdruck- und Diabetes-Patienten sollten blutdrucksenkende und antidiabetische Medikamente einnehmen, um Blutdruck, Blutzucker und Blutfettwerte im Normbereich zu halten.
8.Welche allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen sind nach einer Stentimplantation in die Koronararterie zu beachten?
(1) Halten Sie sich an die verordneten Medikamente, um Thrombose und Restenose zu verhindern.
(2) Beugen Sie dem Fortschreiten der Arteriosklerose vor, indem Sie mit dem Rauchen aufhören, den Alkoholkonsum einschränken, sich cholesterin- und fettarm ernähren, ein normales Gewicht beibehalten, sich regelmäßig und mäßig bewegen, eine positive Einstellung bewahren, für ausreichend Schlaf sorgen und Stress reduzieren.
(3) Achten Sie auf normale Blutdruck-, Blutzucker- und Blutfettwerte.
(4) Suchen Sie bei Schmerzen oder Unwohlsein in der Brust umgehend einen Arzt auf.
(5) Achten Sie auf die Nebenwirkungen von postoperativen Medikamenten.
(6) Gehen Sie regelmäßig zur Nachsorge, wie von den medizinischen Betreuern empfohlen.
(7) Vermeiden Sie nach Möglichkeit MRT-Untersuchungen.
9. Wie sollte die Ernährung nach der Implantation eines Koronarstents angepasst werden?
Zu den diätetischen Anpassungen gehören: Begrenzung der Nahrungsaufnahme, Vermeidung von übermäßigem Essen, Entscheidung für eine relativ fade Kost mit frischem Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten und eiweißreichen Lebensmitteln, Kontrolle der Aufnahme von Lebensmitteln mit hohem Cholesterinspiegel und tierischen Fetten, Einschränkung von zuckerhaltigen Lebensmitteln und Reduzierung der Salzaufnahme bei Patienten mit Bluthochdruck.
Das Angio-interventions Training System VII ist ein hochmodernes Modell, das zur Simulation und Verbesserung der Ausbildung und Validierung verschiedener Koronarinterventionsverfahren entwickelt wurde. Dieses Modell bietet eine umfassende Darstellung des Gefäßsystems, die von der Oberschenkelarterie bis zum A2-Segment der vorderen Hirnarterie und dem M2-Segment der mittleren Hirnarterie reicht. Mit drei verschiedenen Aneurysma-Läsionen im intrakraniellen Teil, komplizierten 360°-Drehungen in der linken Halsschlagader und anpassbaren gesunden und läsionierten linken und rechten Koronararterien im Brustbereich bietet dieses Modell eine dynamische Plattform für die Simulation einer Vielzahl klinischer Szenarien.
Darüber hinaus zeichnet sich das Angio-Interventions-Trainingssystem VII durch ein hohes Maß an Individualität aus, das maßgeschneiderte Anpassungen an die spezifischen Trainingsanforderungen ermöglicht. Transparente Anschlüsse ermöglichen das einfache Erkennen und Austauschen von intrakraniellen, thorakalen und abdominalen Abschnitten und erleichtern die Simulation verschiedener Gefäßzustände. Dieses Modell ist nicht nur ideal für die Entwicklung, Prüfung und Validierung von Koronarinterventionsgeräten, sondern dient auch als wertvolles Instrument für Schulungen und Demonstrationen im Zusammenhang mit diesen Geräten. Dank der Anpassungsmöglichkeiten, wie z. B. unterschiedliche Aortenbogentypen, verschiedene Koronararterienläsionen, bilateraler Radialarterienzugang und komplexere Bauchstrukturen, können die Benutzer realistische und realitätsnahe Schulungsumgebungen schaffen. Die Möglichkeit, das Modell in einem transparenten Acryltank zu fixieren, erhöht die visuelle Wirkung und bietet eine dreidimensionale Perspektive für ein realistischeres Simulationserlebnis.