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Diagnose und Behandlung von tiefen Venenthrombosen in den unteren Extremitäten
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Modell: Vene der unteren Extremitäten I (XZJ001)
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Bei der tiefen Venenthrombose der unteren Extremitäten handelt es sich um eine abnorme Blutgerinnung in den tiefen Venen der unteren Gliedmaßen, die das Venenlumen verstopft und den venösen Rückfluss behindert. Wird sie nicht umgehend behandelt, kann sie in der akuten Phase zu Komplikationen wie einer Lungenembolie führen.
Was ist eine tiefe Venenthrombose?
Unter einer tiefen Venenthrombose versteht man eine abnorme Blutgerinnung in den tiefen Venen der unteren Extremitäten, die das Gefäßlumen teilweise oder vollständig verschließt. Die tiefe Venenthrombose (TVT) und die Lungenembolie (PTE) werden zusammen als venöse Thromboembolie (VTE) bezeichnet.
Schädlichkeit der venösen Thromboembolie
1.Embolie (PE): Die Lungenembolie ist die schwerwiegendste Komplikation in der akuten Phase einer TVT. Wenn sich ein Blutgerinnsel aus den Venen der unteren Extremitäten löst, in die Lunge wandert und die Lungenarterie verstopft, kommt es zu einer Lungenembolie. Zu den Symptomen gehören Atembeschwerden, Brustschmerzen, Bluthusten, Ohnmacht und möglicherweise der Tod. Eine Lungenembolie tritt oft innerhalb von Stunden bis Tagen nach der Entstehung einer TVT auf oder kann ohne eindeutige TVT-Symptome auftreten, was sie zu einem "stillen Killer" für hospitalisierte Patienten macht.
2.Postthrombotisches Syndrom (PTS): Das PTS ist eine Komplikation der chronischen Phase einer TVT. Blutgerinnsel können Venenklappen beschädigen oder unaufgelöst bleiben, so dass der Blutfluss behindert wird und sich das Blut in den unteren Gliedmaßen staut. Dies führt zu venösem Bluthochdruck und zeigt sich in Symptomen wie Schwellungen, Schmerzen, Krampfadern und Geschwüren.
Symptome einer venösen Thromboembolie
Zu den Symptomen einer tiefen Venenthrombose in den unteren Extremitäten gehören Schmerzen, Druckempfindlichkeit, Schwellungen und Rötungen.
Risikopersonen für venöse Thromboembolien
● Längerer Krankenhausaufenthalt
● Chirurgische Eingriffe oder Frakturen
●Längere Immobilität
●Alter >60 Jahre
●Krebs/Chemotherapie
●Schwangerschaft/Postpartalperiode
Behandlung der Venenthrombose der unteren Extremitäten
1.Gerinnungshemmende Therapie als Grundlage
2.Ergänzende Anwendung von Thrombolyse, Chirurgie und verschiedenen physikalischen Therapien
3.Verhinderung des Fortschreitens der Erkrankung, Verringerung des Auftretens des postthrombotischen Syndroms (PTS) und Minimierung der durch Blutgerinnsel verursachten entzündlichen und obstruktiven Schäden
Prävention von venösen Thromboembolien
1.Angemessene körperliche Aktivität zur Förderung der Blutzirkulation und zur wirksamen Vorbeugung der Bildung von tiefen Venenthrombosen
2.Zu den körperlichen Präventivmaßnahmen gehören Fußvenenpumpen, intermittierende pneumatische Kompressionsgeräte und Kompressionsstrümpfe, die den Blutfluss in den unteren Gliedmaßen beschleunigen und den Blutstau verringern helfen
3.Bei Personen mit hohem VTE-Risiko, z. B. nach Hüft- oder Knieoperationen oder bei Frakturen, sollte eine Prophylaxe mit gerinnungshemmenden Medikamenten für mindestens 10-14 Tage durchgeführt werden, die auf 35 Tage nach der Operation verlängert werden kann
4.Patienten mit bösartigen Tumoren, chronisch obstruktiver Lungenerkrankung, akutem Schlaganfall, Patienten auf der Intensivstation oder Patienten mit mittlerem bis hohem VTE-Risiko auf der Grundlage einer umfassenden ärztlichen Beurteilung sollten eine gerinnungshemmende Arzneimittelprophylaxe erhalten. Die Dauer der Prophylaxe sollte von einem Arzt festgelegt werden.
Das Venenmodell der unteren Extremitäten ist ein hochentwickeltes Hilfsmittel, das für die Untersuchung und Schulung von Behandlungen der tiefen Venenthrombose in den unteren Extremitäten entwickelt wurde. Das Modell enthält detaillierte Komponenten wie die Vena cava inferior (IVC), die Vena iliaca, die Vena femoralis, die linke oberflächliche Vena femoralis, die linke tiefe Vena femoralis und die linke Vena saphena magna, die alle in einem Acrylkasten mit Stützen angeordnet sind, um die anatomische Raumstruktur genau nachzubilden. Mit seinen zwei abnehmbaren Teilen, die individuell angepasst und ausgetauscht werden können, ist dieses Modell vielseitig für verschiedene Lehr- und Forschungszwecke einsetzbar.
Forscher und Mediziner können das Venenmodell der unteren Extremitäten für eine Reihe von Anwendungen nutzen, die sich auf Veneneingriffe an den unteren Extremitäten konzentrieren. Dazu gehören die Simulation von Trainingsszenarien für den retrograden Zugang zur kontralateralen Oberschenkelvene, das Testen und Validieren von Interventionsgeräten wie Führungsdrähten, Kathetern, Ballons und Stents sowie die Vorführung und Schulung in der Anwendung dieser Geräte. Darüber hinaus machen die Anpassungsoptionen des Modells, wie z. B. die Möglichkeit, Läsionen in den Arteria iliaca und den Arteria femoralis hinzuzufügen, den Abdomenbereich auf die Aorta descendens zu erweitern und Modelle auf der Grundlage von bereitgestellten Datendateien wie CT-Scans und CAD-Zeichnungen zu erstellen, das Modell zu einem vielseitigen und wertvollen Instrument für eingehende Studien und praktische Anwendungen im Bereich der Veneninterventionen an den unteren Extremitäten.