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#Neues aus der Industrie
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Gefahren und häufige Komplikationen von hohen Blutfetten für das Herz-Kreislauf-System
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Modell:Abnehmbares Koronarmodell (XX004D)
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Die Gefahren und häufigen Komplikationen, die hohe Blutfettwerte (Lipide) für das Herz-Kreislauf-System mit sich bringen, werden mit verbesserten Ernährungsbedingungen, geringerer körperlicher Arbeit und der Zunahme von sitzenden Tätigkeiten im Büro immer häufiger. Fettleibigkeit und hohe Blutfettwerte haben sich zu einem häufigen Problem entwickelt, das zu einem Anstieg der Zahl der Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen führt. Welchen Schaden können hohe Blutfettwerte anrichten?
Hohe Blutfettwerte führen in der Regel zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie der koronaren Herzkrankheit, die mit erheblichen Risiken verbunden ist. Die Kontrolle der Blutfettwerte auf normale Werte ist eine entscheidende Methode zur Behandlung der koronaren Herzkrankheit, die das Auftreten von koronaren Herzkrankheiten, Angina pectoris und unerwarteten Herzinfarkten wirksam verringert. Eine weitere Erkrankung, die eng mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen zusammenhängt, sind zerebrovaskuläre Erkrankungen. Experten des Wuxi Mingci Cardiovascular Hospital weisen darauf hin, dass ein hoher Cholesterinspiegel im Blut zur Bildung von arteriellen Plaques führen kann, was wiederum eine Verengung der Arterien zur Folge hat, die Blutzirkulation behindert und möglicherweise einen Hirninfarkt auslöst, der ein großes Risiko darstellt.
Vereinfacht ausgedrückt, handelt es sich bei hohen Blutfettwerten um eine erhöhte Konzentration von Lipiden im Blut. Diese Erkrankung tritt häufiger bei fettleibigen Personen auf, während sie bei schlanken Personen relativ seltener vorkommt. Die Fachärzte der kardiologischen Abteilung von Wuxi Mingci raten, dass in weniger schweren Fällen hoher Blutfettwerte eine Änderung der Lebensweise, wie z. B. mehr körperliche Aktivität, Verbesserung der Ernährung, Raucherentwöhnung und Verringerung der allgemeinen Fett- und Cholesterinzufuhr, helfen kann. Führen diese Änderungen jedoch nicht zu signifikanten Ergebnissen, kann ein medizinischer Eingriff erforderlich sein, einschließlich der Verwendung von Medikamenten.
Gegenwärtig gilt die medikamentöse Behandlung als ein wirksamer Ansatz. In der Regel werden Medikamente verschrieben, die das Low-Density-Lipoprotein-Cholesterin senken, z. B. Statine wie Atorvastatin und Simvastatin, sowie Medikamente, die das High-Density-Lipoprotein-Cholesterin erhöhen, z. B. Fibrate wie Fenofibrat und Bezafibrat. Es ist wichtig, bei der Einnahme von Medikamenten den Rat des Arztes zu befolgen und keine Selbstmedikation zu betreiben. Die Wirksamkeit sollte nicht das einzige Kriterium für die Auswahl eines Medikaments sein; bei Patienten mit leichten Symptomen ist es ratsam, auf starke Medikamente zu verzichten, um unerwünschte Wirkungen oder Nebenwirkungen zu vermeiden, was eine konsequente Medikamenteneinnahme voraussetzt. Wenn ein Patient über einen längeren Zeitraum gute Blutfettwerte aufweist, kann er mit den Ärzten des Herz-Kreislauf-Krankenhauses über die Möglichkeit des Absetzens der Medikamente sprechen. Darüber hinaus kann die Kombination von Ernährungsumstellung und körperlicher Aktivität mit der Behandlung die therapeutischen Ergebnisse verbessern.
Das abnehmbare Koronarmodell ist ein hochentwickeltes Instrument zur Simulation und Untersuchung der komplizierten Strukturen des Herz-Kreislauf-Systems. Dieses Modell bietet eine umfassende Ansicht, die von der Radialarterie und der Oberschenkelarterie bis zu den Verzweigungen der Koronararterien reicht und eine detaillierte Darstellung der wichtigsten Arterienwege bietet. Es umfasst wesentliche Komponenten wie die Radialarterie, den Aortenbogen, die linke und rechte Koronararterie, den diagonalen Ast, den linken anterioren absteigenden Ast (LAD), den Zirkumflexast, die abdominale Aorta und die Oberschenkelarterie, um nur einige zu nennen.
Für Forscher und Ausbilder, die verschiedene kardiovaskuläre Erkrankungen und Interventionen erforschen möchten, bietet das abnehmbare Koronarmodell individuelle Optionen zur Simulation gängiger Läsionen in verschiedenen Ästen der Koronararterie. Zu diesen Läsionen gehören Stenosen, Bifurkationen, Verkalkungen und chronische Totalverschlüsse (CTO). Durch die Einbindung austauschbarer kleiner Gefäßsegmente mit diesen Läsionen können die Benutzer verschiedene pathologische Szenarien simulieren und die Auswirkungen solcher Bedingungen auf den Blutfluss und die Behandlungsstrategien untersuchen. Darüber hinaus ermöglicht das Modell den Austausch der gesamten linken oder rechten Koronararterie und bietet damit eine dynamische und vielseitige Plattform für eingehende kardiovaskuläre Studien.
Insbesondere bietet das Modell die Möglichkeit, Stenoseläsionen mit unterschiedlichem Schweregrad in bestimmten Arterien wie der LAD, LCX und dem mittleren Segment der rechten Koronararterie individuell zu gestalten. Dank dieser Flexibilität können Forscher das Modell auf spezifische Forschungsbedürfnisse und Ausbildungsziele zuschneiden, was eine umfassendere Erforschung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Interventionen ermöglicht.