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#Neues aus der Industrie
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Kennen Sie sich mit der zerebralen Angiographie aus?
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Modell:Neuralinterventionstrainingssuite II (SJZ002D)
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Die zerebrale Angiographie (DSA) ist eine diagnostische Methode, bei der ein Katheter durch eine periphere Arterie (Oberschenkel-, Brachial- oder Radialarterie) in die Arterien, die das Gehirn versorgen, eingeführt und ein Kontrastmittel injiziert wird, um Gefäßläsionen im Gehirn und im Halsbereich sichtbar zu machen.
Klinische Bedeutung der DSA:
Die DSA zeigt nicht nur die Gefäßbilder der Arteria subclavia, der Arteria carotis, der Arteria vertebrobasilaris, der intrakraniellen Arterien und der Venen deutlich an, sondern kann mit Hilfe einer speziellen Software und 3D-Technologie auch den arteriellen Blutfluss messen. Sie wird in der Diagnose und Behandlung von zerebrovaskulären Erkrankungen eingesetzt und gilt als Goldstandard für die Diagnose von zerebrovaskulären Erkrankungen. Diese Technologie wird bei der Untersuchung von zerebrovaskulären Erkrankungen eingesetzt, insbesondere bei der qualitativen Positionsdiagnose von zerebrovaskulären Stenosen, Verschlüssen, Aneurysmen und arteriovenösen Malformationen, die eine Grundlage für die Vorbeugung und Behandlung von zerebrovaskulären Erkrankungen bilden.
Verfahren der zerebralen Angiographie:
Im Gegensatz zur CTA und MRA erfordert die DSA-Untersuchung eine spezielle Ausrüstung. Der Patient liegt flach auf dem Untersuchungstisch, es erfolgt eine örtliche Betäubung im Bereich der Leiste (Oberschenkelbasis), die Oberschenkelarterie wird punktiert, ein Katheter wird in die Gefäßscheide vorgeschoben, dann erfolgt eine retrograde Einführung durch die Oberschenkelarterie bis zu den Halsgefäßen, gefolgt von einer Kontrastmittelinjektion. Das Gerät nimmt kontinuierlich Bilder auf, bis das venöse System vollständig dargestellt und der Eingriff abgeschlossen ist. Klare Bilder der Hirngefäße werden durch Nachbearbeitungstechniken gewonnen.
Indikationen für die zerebrale Angiographie:
1.Verdacht auf zerebrale arterielle Läsionen wie arterielle Stenosen, Verschlüsse, Aneurysmen und vaskuläre Missbildungen.
2.Verdacht auf zerebrale venöse Läsionen wie Venenstenose, venöse Thrombose und arteriovenöse Malformationen.
3.Abklärung der Ursachen von intrakraniellen oder subarachnoidalen Blutungen.
4.Präoperative Untersuchung von Tumoren mit reicher Blutversorgung im Kopf- und Gesichtsbereich.
5.Verständnis der Blutversorgung von intrakraniellen Läsionen und der Beziehung zu benachbarten Gefäßen sowie Charakterisierung bestimmter Tumoren.
6.Präoperative Untersuchung vor gefäßinterventionellen Eingriffen.
7.Akute zerebrovaskuläre Erkrankungen, die eine arterielle Thrombolyse oder andere endovaskuläre Behandlungen erfordern.
8.Post-interventionelle und post-chirurgische Nachuntersuchungen.
Kontraindikationen für die zerebrale Angiographie:
1.Schwere Jodallergie, schwere Hyperthyreose.
2.Schwere Gerinnungsanomalien mit Neigung zu schweren Blutungen oder Blutungsstörungen.
3.Schwere Herz-, Leber- oder Nierenfunktionsstörung.
4.Hirnhernie im Spätstadium, Funktionsausfall des Hirnstamms.
5.Patienten mit klar definierten vaskulären oder stark vaskularisierten Läsionen ohne Indikation für eine endovaskuläre oder chirurgische Behandlung.
6.Patienten mit multiplem Myelom.
Die Neural Intervention Training Suite II ist ein hochentwickeltes Simulationssystem, das für das Training neurovaskulärer Eingriffe entwickelt wurde. Das Herzstück ist ein neurovaskuläres Modell, das die menschliche Blutzirkulation widerspiegelt, gepaart mit der pulsatilen Pumpe P-120 für naturgetreue Simulationen des pulsierenden Flusses. Ergänzt werden diese durch eine fortschrittliche Bildgebungseinrichtung mit DSA-Software für dynamische Bildgebung, einen visuellen Presenter für anschauliche Demonstrationen und eine A4-Beleuchtungsplatte für eine bessere Visualisierung. Zusammen mit wichtigem Zubehör wie simulierten Kontrastmitteln, Gleitmitteln, Thrombusmaterialien und den erforderlichen Werkzeugen gewährleistet dieses Paket eine umfassende Schulungsumgebung.
Ein neuartiges Merkmal dieser Suite ist die Einbeziehung von 3D-gedruckten Modellen, um die Ausbildung von Medizinern bei der Simulation der intrakraniellen Angiographie zu verbessern. Diese Modelle bieten eine taktile und authentische Darstellung der zerebralen Anatomie und ermöglichen es den Ärzten, Verfahren akribisch und systematisch zu üben. Durch die Integration dieser hochmodernen Modelle in die Ausbildungsprogramme können Fachkräfte des Gesundheitswesens ihre Fähigkeiten bei der Navigation durch komplizierte neurovaskuläre Strukturen verfeinern, pathologische Zusammenhänge verstehen und die Nuancen bei der Durchführung angiographischer Verfahren mit Genauigkeit und Sicherheit beherrschen. Diese Verschmelzung von Simulationstechnologien bereichert nicht nur die Ausbildung, sondern fördert auch bessere Ergebnisse in der Patientenversorgung durch die Ausbildung hochqualifizierter medizinischer Fachkräfte.