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Abdominales Aortenaneurysma: Symptome, Operationsrichtlinien und Behandlung
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Modell:Abdominales Aortenaneurysma II (FBD013)
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Abdominales Aortenaneurysma (AAA) verstehen
Ein Bauchaortenaneurysma ist eine abnorme Erweiterung der Bauchaorta, bei der der Durchmesser um mehr als 50 % zunimmt. Von dieser Erkrankung sind überwiegend ältere Männer betroffen, wobei das Verhältnis von Männern zu Frauen 10:3 beträgt, insbesondere in Bevölkerungsgruppen, die rauchen. Häufige Risikofaktoren für diese Erkrankung sind Rauchen, Bluthochdruck, fortgeschrittenes Alter und männliches Geschlecht.
Klinische Manifestationen eines Bauchaortenaneurysmas
1.Pulsierende abdominale Masse: Die meisten Patienten bemerken eine pulsierende Masse im Bauch, die oft um den Nabel oder im linken Oberbauch tastbar ist und manchmal von Gefäßgeräuschen begleitet wird.
2.Bauchschmerzen: Die Patienten verspüren typischerweise ein Unwohlsein im Bauchraum oder leichte Blähungen. Eine erhebliche Vergrößerung des Aneurysmas kann zu ausgeprägten Schmerzen im unteren Rücken führen, wenn es auf die Wirbel oder die Spinalnervenwurzeln drückt. Plötzliche, starke und anhaltende Schmerzen im unteren Rückenbereich können auf ein gerissenes Aneurysma hinweisen und erfordern eine sofortige ärztliche Behandlung.
3.Kompression von Bauchorganen: Ein großes Aneurysma kann den Dünndarm zusammendrücken und gastrointestinale Symptome wie Übelkeit, Erbrechen und Blähungen verursachen. Eine Kompression des Harnleiters kann zu einer Harnwegsobstruktion führen, die sich in Form von Rückenschmerzen, vermehrtem Wasserlassen und Harndrang äußert. In seltenen Fällen kann eine Kompression des Gallengangs zu Gelbsucht führen.
Chirurgische Leitlinien für das Bauchaortenaneurysma
Bei männlichen Patienten wird ein chirurgischer Eingriff bei abdominalen Aortenaneurysmen mit einem Durchmesser von mehr als 5,5 cm empfohlen (ausgenommen sind Sonderfälle wie exzentrische Aneurysmen oder Pseudoaneurysmen). Aufgrund ihres geringeren normalen Gefäßdurchmessers müssen weibliche Patienten bei Aneurysmen mit einem Durchmesser von mehr als 5 cm möglicherweise operiert werden. Wenn ein Aneurysma diese Schwellenwerte nicht erreicht hat, aber ein schnelles Wachstum aufweist (mehr als 0,5 cm innerhalb von sechs Monaten oder mehr als 1 cm innerhalb eines Jahres), ist ebenfalls eine chirurgische Behandlung gerechtfertigt.
Behandlungsmöglichkeiten für Bauchaortenaneurysmen
1.Medizinische Behandlung: Die Kontrolle des Blutdrucks, der Herzfrequenz, der Blutfettwerte und Maßnahmen zur Raucherentwöhnung können bis zu einem gewissen Grad dazu beitragen, das Wachstum des Aneurysma-Durchmessers zu kontrollieren.
2.Chirurgische Eingriffe: Zu den chirurgischen Optionen gehören die Entfernung des Aneurysmas, das Einsetzen eines künstlichen Transplantats und Hybridverfahren.
3.Endovaskuläre Reparatur: Die endovaskuläre Reparatur von Bauchaortenaneurysmen ist ein minimalinvasiver chirurgischer Ansatz, der im Vergleich zu herkömmlichen Operationen ein geringeres Trauma aufweist und das Risiko von Komplikationen und Sterblichkeit senkt. Diese Methode ist besonders für Hochrisikopatienten geeignet, die eine offene Operation nicht vertragen oder bei denen das Risiko schwerer postoperativer Komplikationen besteht. Die Weiterentwicklung von Techniken wie fenestrierten und verzweigten Stentgrafts hat die endovaskuläre Reparatur komplexer abdominaler Aortenaneurysmen, die früher eine offene Operation erforderten, zunehmend praktikabel gemacht. Bei Patienten mit Beteiligung viszeraler Arterien, die für eine endovaskuläre Reparatur ungeeignet sind, und mit schweren Begleiterkrankungen, die eine offene Operation ausschließen, kann ein hybrider Ansatz mit einer Kombination aus offener Operation und endovaskulärer Reparatur angewandt werden, um das chirurgische Trauma zu minimieren und minimalinvasive Reparaturverfahren zu ermöglichen.
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