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#Neues aus der Industrie
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Post-PCI (Perkutane Koronarintervention) Risiken
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Modell: Kardiovaskuläres Modell
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Zu den Risiken nach einem perkutanen Koronareingriff (PCI) gehören verschiedene kardiovaskuläre Ereignisse und Komplikationen.
1.Zu den Risikofaktoren für eine In-Stent-Restenose (ISR) gehören Bluthochdruck, Diabetes, LDL-C≥1,8mmol/L, instabile Angina, unregelmäßige Einnahme von Thrombozytenaggregationshemmern, Mehrgefäßerkrankungen, Platzierung eines Stents im linken anterioren Deszensus, Stentdurchmesser <3 mm und Stentlänge >20 mm bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit, die sich einer PCI unterziehen.
2.Zu den Risikofaktoren für unerwünschte kardiale Ereignisse bei älteren Patienten mit koronarer Herzkrankheit nach PCI gehören komorbider Diabetes, Rauchen, Bluthochdruck in der Vorgeschichte, hohe Blutfette, Herzerkrankungen in der Familie und ein Alter von über 65 Jahren.
3.Zu den Risikofaktoren für schwere Blutungskomplikationen nach PCI bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit gehören weibliches Geschlecht, Alter ≥65 Jahre, komorbide gastrointestinale Erkrankungen, PCI in der Vorgeschichte und die Verwendung von IIb/IIIa-Rezeptorantagonisten.
4.Zu den Risikofaktoren für kardiovaskuläre Ereignisse nach PCI bei Notfallpatienten mit akutem Myokardinfarkt (AMI) gehören NYHA-Klasse III-IV, Hypokaliämie, komorbider Diabetes, Rauchen in der Vorgeschichte und arterielle Sauerstoffsättigung (SaO2) <90 %.
5.Zu den Risikofaktoren für eine wiederholte Revaskularisierung gehören fortgeschrittenes Alter und der PCI-Risikoscore bei älteren Patienten mit koronarer Herzkrankheit, der ein unabhängiger Prädiktor für schwerwiegende unerwünschte kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Ereignisse im Krankenhaus ist (MACCE).
6.Zu den Risikofaktoren für tiefe Venenthrombosen nach PCI bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit gehören eine tiefe Venenthrombose in der Vorgeschichte und ein hoher Caprini-Score.
7.Zu den Risikofaktoren für wiederkehrende kardiovaskuläre Ereignisse nach PCI bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit gehören Alter, Einhaltung der Nachsorge, kardiovaskuläre Erkrankungen in der Familie, Blutdruckkontrolle, Blutzuckerkontrolle, Lipidkontrolle, Rauchen und Medikamenteneinhaltung.
Zu den Post-PCI-Risikofaktoren gehören unter anderem der zugrunde liegende Krankheitsstatus des Patienten (z. B. Bluthochdruck, Diabetes, Hyperlipidämie), sein Lebensstil (z. B. Rauchen, Alkoholkonsum), sein Alter, sein Geschlecht und seine Familiengeschichte. Als Reaktion auf diese Risikofaktoren können die Ärzte entsprechende Präventiv- und Interventionsmaßnahmen ergreifen, wie z. B. die Anpassung der medikamentösen Behandlungspläne und die Verbesserung der Lebensgewohnheiten, um das Risiko nach einer PCI zu verringern.
1.Das Management und die pflegerische Betreuung von Patienten nach einer PCI ist ein komplexer Prozess, der mehrere Aspekte umfasst, einschließlich, aber nicht beschränkt auf kardiale Rehabilitation, medikamentöse Behandlung, psychologische Unterstützung, Anpassung des Lebensstils und mögliche Reoperationen.
2.Die kardiale Rehabilitation ist besonders wichtig für Patienten mit akutem Myokardinfarkt (AMI) nach einer PCI. Sie trägt nicht nur zur Verbesserung des psychischen Wohlbefindens der Patienten bei, sondern fördert auch die körperliche Erholung und beschleunigt den Rehabilitationsprozess.
3.Medikamentöse Behandlung: Nach der PCI müssen die Patienten weiterhin Thrombozytenaggregationshemmer und/oder Antikoagulanzien erhalten, um die Bildung von Thrombosen zu verhindern und das Risiko einer Restenose zu verringern. Darüber hinaus können bestimmte Patientengruppen, z. B. solche, die sich zuvor einer koronaren Bypass-Operation (CABG) unterzogen haben, andere medikamentöse Behandlungsstrategien erfordern.
4.Psychologische Unterstützung: Patienten können vor und nach der PCI unter Ängsten, Depressionen und anderen psychologischen Barrieren leiden. Daher ist die Bereitstellung psychologischer Unterstützung und Interventionen durch präoperative Videoaufklärung, die Anwendung verschiedener theoretischer Modelle und andere Methoden von entscheidender Bedeutung für die Verbesserung der psychischen Gesundheit der Patienten.
5.Anpassung des Lebensstils: Körperliche Aktivität spielt eine wichtige Rolle bei der Verhinderung von Restenose nach PCI. Daher sind die Ermutigung der Patienten zu angemessenen körperlichen Aktivitäten und die Verbesserung der Ernährungsgewohnheiten wesentliche Bestandteile des Post-PCI-Managements.
6.Risiko einer erneuten Operation: Obwohl bei den meisten Patienten nach einer PCI eine deutliche Verbesserung der Symptome eintritt, kann bei einem Teil der Patienten eine erneute Operation erforderlich werden. Daher ist eine wirksame perioperative Versorgung und Überwachung für diese Patienten unerlässlich.
Modell der Übergangspflege: Die Umsetzung eines Übergangsversorgungsmodells kann die Compliance der Patienten deutlich verbessern, ihre Bewegungs-, Blutdruck- und Body-Mass-Index-Werte erhöhen und die Risikofaktoren für koronare Herzkrankheiten wirksam kontrollieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Behandlung nach einer PCI ein multidimensionaler und interdisziplinärer Prozess ist, der eine umfassende Berücksichtigung der psychologischen und physiologischen Bedürfnisse der Patienten sowie möglicher Komplikationen erfordert. Es sollten individualisierte Behandlungs- und Betreuungspläne umgesetzt werden. Durch ein solches umfassendes Management können die Lebensqualität und die Langzeitprognose der Patienten wirksam verbessert werden.
Der PCI-Trainingssimulator I (XXD004) ist ein umfassender Simulator, der die Abläufe bei der perkutanen Koronarintervention (PCI) nachbildet. Der Simulator besteht aus einem Silikonmodell, einem simulierten DSA-Bildgebungssystem (Digitale Subtraktionsangiographie) und einer Minipumpe. Das Silikonmodell stellt die Radial- und Femoralarterien sowie die Äste der Koronararterien genau dar und ermöglicht so eine realistische Simulation von Koronarinterventionen.
Einer der wichtigsten Vorteile dieses Simulators ist seine Vielseitigkeit. Die beidseitigen Femoralarterien und die Radialarterie können separat für die Durchführung von Koronarinterventionen verwendet werden, was eine hohe Flexibilität in Ausbildung und Praxis ermöglicht. Außerdem verfügt das Modell über ein abnehmbares und austauschbares Segment, das die linke anteriore absteigende Arterie (LAD) darstellt. Dieses Segment kann mit verschiedenen Läsionen wie Stenose, Bifurkation, Verkalkung und chronischem Totalverschluss (CTO) angepasst werden, so dass der Arzt verschiedene Szenarien simulieren kann, die bei PCI-Eingriffen auftreten.
Der PCI-Trainingssimulator erfüllt mehrere Zwecke auf dem Gebiet der Koronarintervention. Zum einen ermöglicht er die Simulation gängiger Koronarläsionen und damit verbundener PCI-Verfahren und bietet eine Plattform für Auszubildende zur Entwicklung und Verfeinerung ihrer Fähigkeiten. Außerdem erleichtert er die Entwicklung, Prüfung und Validierung von Koronarinterventionsgeräten wie Kathetern, Führungsdrähten, Stents und Ballons. Der Simulator ist auch ein wertvolles Instrument für Demonstrationen, Schulungen und die Vermarktung dieser Geräte, das es den Herstellern ermöglicht, ihre Produkte in einer realistischen und interaktiven Umgebung zu präsentieren.
Mit seiner realistischen Anatomie und den anpassbaren Funktionen ist der PCI-Trainingssimulator ein wertvolles Hilfsmittel für die Simulation von PCI-Verfahren. Er bietet eine sichere und kontrollierte Umgebung für Auszubildende, um verschiedene Eingriffe und Techniken zu üben und so ihre Fähigkeiten und ihr Selbstvertrauen zu verbessern. Durch die Nachbildung der Herausforderungen und Komplexitäten realer Szenarien verbessert dieser Simulator die Lernerfahrung und trägt zur Weiterentwicklung der Koronarinterventionspraxis bei.