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#Neues aus der Industrie
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Minimalinvasive kardiovaskuläre Chirurgie
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Abnehmbares Koronarmodell
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Bei der minimalinvasiven Herzchirurgie werden kleine Schnitte, so genannte Inzisionen, im Brustkorb vorgenommen. So kann der Chirurg zwischen den Rippen hindurch zum Herzen vordringen. Der Chirurg schneidet nicht durch das Brustbein, wie dies bei der traditionellen Operation am offenen Herzen der Fall ist.
Mit der minimalinvasiven Herzchirurgie können viele verschiedene Herzerkrankungen behandelt werden. Im Vergleich zur Operation am offenen Herzen bedeutet diese Art der Operation für viele Menschen weniger Schmerzen und eine schnellere Genesung.
Die robotergestützte Herzchirurgie und die thorakoskopische Chirurgie sind Arten der minimalinvasiven Herzchirurgie.
Viele Arten von Eingriffen am Herzen können mit der minimalinvasiven Herzchirurgie durchgeführt werden. Beispiele hierfür sind:
1. Verschluss eines Lochs im Herzen, z. B. eines Vorhofseptumdefekts oder eines offenen Foramen ovale.
2. Operation des atrioventrikulären Septumdefekts.
3. Maze-Verfahren bei Vorhofflimmern.
4. Reparatur oder Ersatz von Herzklappen.
5. Chirurgie zur Entfernung von Tumoren aus dem Herzen.
Zu den Vorteilen der minimalinvasiven Herzchirurgie im Vergleich zur Operation am offenen Herzen gehören:
1. Geringerer Blutverlust.
2. Geringeres Risiko einer Infektion.
3. Weniger Schmerzen.
4. Weniger Zeit, in der ein Beatmungsschlauch, auch Beatmungsgerät genannt, benötigt wird.
5. Weniger Zeit im Krankenhaus verbracht.
6. Schnellere Genesung und schnellere Rückkehr zu den gewohnten Aktivitäten.
7. Kleinere Narben.
Minimalinvasive Herzoperationen sind nicht für jeden geeignet. Ihr Ärzteteam prüft Ihre Krankengeschichte und führt Tests durch, um herauszufinden, ob die Operation für Sie in Frage kommt.
Speziell ausgebildete Chirurgen führen minimalinvasive oder robotergestützte Herzoperationen durch. Möglicherweise werden Sie an ein medizinisches Zentrum überwiesen, das über Chirurgen und ein Operationsteam verfügt, die über das erforderliche Fachwissen verfügen.
Roboter-gestützte Herzchirurgie
Bei dieser Art der minimalinvasiven Herzchirurgie werden Roboterarme zur Durchführung der Operation eingesetzt. Der Chirurg steuert die Arme von einer nahe gelegenen Computerstation aus. Auf einem Videomonitor sieht der Chirurg eine vergrößerte 3D-Ansicht des Herzens. Wenn sich die Arme und Handgelenke des Chirurgen bewegen, bewegen sich die Roboterarme auf die gleiche Weise, um den Eingriff durchzuführen.
An den Roboterarmen sind chirurgische Werkzeuge angebracht. Ein Chirurgenteam am Operationstisch wechselt diese Instrumente nach Bedarf.
Thorakoskopische Chirurgie
Diese Art der Operation wird auch als Minithorakotomie bezeichnet. Der Chirurg führt eine lange, dünne Videokamera, ein so genanntes Thorakoskop, durch einen kleinen Einschnitt zwischen den Rippen in Ihren Brustkorb ein.
Der Chirurg repariert das Herz mit langen Instrumenten, die durch kleine Schnitte zwischen den Rippen eingeführt werden.
Nach dem Eingriff
Nach einer minimalinvasiven Herzoperation verbringen Sie in der Regel eine Nacht auf der Intensivstation (ICU). Normalerweise haben Sie:
1. Flüssigkeits- und Medikamentenzufuhr über eine Infusion.
2. Schläuche zum Ableiten von Urin aus der Blase oder von Flüssigkeit und Blut aus dem Brustkorb.
3. Zusätzlicher Sauerstoff über eine Gesichtsmaske oder einen kleinen Plastikschlauch neben der Nase.
Nach der Intensivstation werden Sie in ein normales Krankenhauszimmer verlegt. Die Anzahl der Tage, die Sie im Krankenhaus verbringen, hängt von der Art der Operation und Ihrem allgemeinen Gesundheitszustand ab.