#Neues aus der Industrie
Was ist eine zerebrale Angiographie?
Zerebrovaskuläre Erkrankungen haben eine hohe Sterblichkeitsrate und sind eine der Krankheiten, die die Gesundheit von Menschen mittleren Alters und älteren Menschen beeinträchtigen.
Was ist zerebrale Angiographie?
Die zerebrale Angiographie ist eine konventionelle und ausgereifte diagnostische Methode. Das Verfahren beinhaltet eine Punktion im Oberschenkel oder Arm des Patienten, eine arterielle Schleuse wird durch die Femoral- oder Radialarterie gelegt, durch die ein dünner, flexibler Katheter in die Hirnarterie eingeführt wird, um dargestellt zu werden, ein jodiertes Kontrastmittel injiziert und eine Bildgebung durchgeführt wird Vorgang aufgezeichnet wird. Durch die Untersuchung können wir die Anzahl, Lage, Größe, Schwere der Gefäßläsionen und den Zustand der peripheren Blutgefäße genau verstehen. Es ist auch möglich, die Entwicklung der Krankheit vorläufig vorherzusagen oder zu verstehen, wie z. B. das Blutungsrisiko, das Infarktrisiko und ob und wie eingegriffen werden muss.
Wer ist für die zerebrale Angiographie geeignet?
Patienten mit Hirninfarkt, transitorischer ischämischer Attacke und Verdacht auf intrakranielle Gefäßerkrankung.
Patienten mit zerebrovaskulärer Stenose, Okklusion, Aneurysma, arteriovenöser Fehlbildung und arteriovenöser Fistel, angezeigt durch MRT oder CT-Angiographie.
Patienten mit Subarachnoidalblutung, Hirnblutung oder ventrikulärer Blutung.
Patienten mit intrakranieller Gefäßverletzung während eines Schädel-Hirn-Traumas.
Patienten mit Hirntumoren, die chirurgisch entfernt werden sollen.
DSA
Die digitale Subtraktionsangiographie (DSA) ist ein computergestütztes Angiographieverfahren. Dieses Bild ist klarer und intuitiver als das, das die herkömmliche zerebrale Angiographie zeigt. Die gesamte zerebrovaskuläre DSA umfasst bilaterale A. carotis interna, bilaterale A. carotis externa und bilaterale A. vertebralis.
Das neurovaskuläre Modell wird empfohlen. Es eignet sich zur Simulation der zerebralen Angiographie.