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#Neues aus der Industrie
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Klinische Behandlung eines fistulierten Abszesses durch Dr.ssa Sciacca mit dem LUXYVET Laser
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Warum ist es wichtig, einen tierärztlichen Laser in Ihrer Klinik zu haben? Die außergewöhnliche Wirkung von Laserdekontamination und Biostimulation
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Die Laser der LUXYVET-Familie interagieren mit biologischem Gewebe und erzeugen 5 Hauptwirkungen: Dekontamination, Biostimulation, entzündungshemmende Wirkung, schmerzlindernde Wirkung und Blutstillung.
In diesem klinischen Fall wird die Wirksamkeit von zwei dieser Wirkungen hervorgehoben: die dekontaminierende Wirkung und die biostimulierende Wirkung.
Die Dekontamination durch den Laser beruht auf der Fähigkeit der Lichtstrahlung, mit der pathogenen Bakterienflora zu interagieren und sie zu zerstören, während das übrige biologische Gewebe unverändert bleibt. Dieser Wirkmechanismus, der nicht auf einer chemischen Wechselwirkung beruht, macht die Laserdekontamination auch dann sehr wirksam, wenn sich die Bakterienkolonie als antibiotikaresistent erweist.
Der Effekt der Biostimulation hingegen beruht auf der Eigenschaft der Infrarotstrahlung, die für das Gewebe typischen natürlichen Regenerationsprozesse durch die Produktion von ATP zu beschleunigen, was zu einer Zunahme des Kollagens und der Matrixstrukturen des biologischen Gewebes führt.
Bei der Patientin handelt es sich um eine etwa 1 Monat alte Katze aus einer Katzenkolonie, die eine infizierte Wunde aufwies, die durch einen Biss am Kopf verursacht worden war. Diese Wunde hatte fistelförmige Abszesse mit Ansammlung eitriger Flüssigkeit gebildet.
Die Operation wurde von Dr. Cristina Sciacca in ihrer Tierklinik in Marsala (Trapani, Italien) mit einem DG-8 VET LUXYVET Diodenlaser durchgeführt.
Unter den voreingestellten Verfahren verfügt der Laser über ein spezielles Verfahren für diese Art der Behandlung: "Fistel".
Dabei wird eine optische Faser von 300 Mikrometern mit einer Emissionsleistung von 1 Watt im kontinuierlichen Modus für eine Dauer von 20 Sekunden verwendet, die im speziellen Fall eines sehr jungen Patienten auf 10 Sekunden reduziert wurde. Die Ärztin führte die Lichtleitfaser in den ersten fistulierten Kanal ein, bis sie die Ansammlung von eitriger Flüssigkeit mit Granulationsgewebe erreichte, die eine Gewebebesiedlung mit den beiden fistulierten Öffnungen verursacht hatte. Anschließend wandte sie dasselbe Protokoll für die Behandlung der zweiten Fistel an und fuhr mit einer retrograden Bewegung aus der Abszessansammlung heraus bis zum Ende des Fistelgangs fort, was zu einer vollständigen und wirksamen Entgiftung und Dekontamination des infizierten Gewebes führte.
Die Wirkung der Laserphotonen mit dieser spezifischen Wellenlänge bewirkte die vollständige und sofortige Eliminierung der pathogenen Bakterienflora des infizierten Gewebes, ausgelöst durch den Abbau der Proteinmakromoleküle mit dem Aufbrechen der Wasserstoffbrückenbindungen.
Die anschließende Biostimulationsbehandlung mit der gleichnamigen, auf dem Gerät voreingestellten Behandlung umfasst die Verwendung eines therapeutischen Handstücks, das den zu behandelnden Bereich eine Minute lang in einigen Millimetern Entfernung vom Gewebe abtastet, und eine Leistung von 0,5 Watt, wodurch die Voraussetzungen für eine schnelle Geweberegeneration geschaffen werden.
Die Biostimulationsbehandlung löst auch eine entzündungshemmende Wirkung aus, indem sie die Konzentration entzündungsfördernder Moleküle wie Zytokine, Interleukine, TNF-alpha und Schmerzmittel drastisch senkt und die Reparaturprozesse für eine Überproduktion von ATP, das die Fibrillogenese von Kollagen katalysiert, rasch in Gang setzt.
Die Wirkungen sind auf den Bildern des jungen Patienten bei der Vorbehandlung, bei der ersten Nachkontrolle nach 5 Tagen und in den darauf folgenden 10 Tagen, in denen das infizierte und granulierte Gewebe nicht mehr vorhanden ist, der Abszess absorbiert wurde und die fistulösen Zugänge verödet sind, dokumentiert und nachweisbar.
Ohne die Hilfe von Medikamenten und einer einzigen Anwendung von Laser Luxyvet scheint der Patient nach 1 Woche vollständig geheilt zu sein.
Wir danken Frau Dr. Sciacca für ihre wertvolle Mitarbeit und für die Fotos, die sie uns für die Beschreibung dieses Falles zur Verfügung gestellt hat.