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#Produkttrends
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Einführung der Surgsci Einwegtrokare für die Laparoskopie
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Grundsätze, Aufbau und Methoden der laparoskopischen Trokare
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Surgsci Laparoskopische Trokare
Die laparoskopischen Einwegtrokare von Surgsci wurden entwickelt, um Zugangskanäle bei minimal-invasiven Operationen zu erleichtern. Diese innovative Produktlinie umfasst mehr als dreißig Modelle, die in verschiedenen Typen und Größen erhältlich sind, wie z. B. optische, messerlose, geschaufelte, Ballon-, stumpfe, Hasson- und ventillose Trokare.
Diese Trokare, die für die Bereitstellung stabiler, sicherer und steriler Wege für chirurgische Instrumente wie Endoskope, Zangen und Absaugvorrichtungen unerlässlich sind, bieten erhebliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Trokaren aus Metall. Im Gegensatz zu den Metalltrokaren, die das Risiko von Stichverletzungen, thermischen Schäden und Kreuzinfektionen bergen, bieten die Einwegtrokare von Surgsci überlegene Leistung und Komfort und machen eine Sterilisation überflüssig.
Hauptmerkmale und Struktur
Das Grundprinzip dieser Trokare besteht darin, mit einer Trokarhülse und einem Kern einen Arbeitskanal durch die Bauchdecke zu schaffen. Die Hülse besteht aus einer Kanüle, einer Verschlusskappe, einem Insufflationsventil und einer Verschlusskappe, während der Kern das Durchdringen der Bauchdecke unterstützt und an Ort und Stelle verbleibt, um den Durchgang der Instrumente zu erleichtern.
Bestandteile: 1Griff, Insufflationsventil, Silikonkreuzventil, Verschlusskappe, Trokarnadel und Kern.
Gasabdichtung: Sorgt für ein stabiles Pneumoperitoneum entweder mit einem mechanischen Ventil oder einem speziellen Gassystem, das einen konstanten intraabdominalen Druck aufrechterhält.
Reibungsloser Betrieb: Minimiert die Reibung beim Einführen und Entfernen von Instrumenten, verringert die Ermüdung des Chirurgen und verbessert die Kontrolle.
Minimal-invasive Einführungstechniken
Die Trokare von Surgsci unterstützen verschiedene minimal-invasive Insertionstechniken, die auf spezifische klinische Szenarien zugeschnitten sind:
Veress-Nadel (geschlossene Methode): Wird häufig verwendet, birgt jedoch ein moderates Verletzungsrisiko für interne Strukturen.
Hasson-Technik (offene Methode): Ideal für Patienten mit vorangegangenen Bauchoperationen oder Verwachsungen; zeitaufwändigeres, aber sichereres Einführen.
Direktes Einführen: Geeignet für erfahrene Chirurgen, da das anfängliche Pneumoperitoneum umgangen werden kann.
Visuelles Einführen: Verwendet ein Laparoskop zur direkten Visualisierung der Gewebeschichten, was die Sicherheit und den Komfort erhöht.
Innovative Versiegelungstechnologie
In Zusammenarbeit mit führenden Experten hat Surgsci hochleistungsfähige polymere Dichtungsmaterialien entwickelt, die eine hervorragende dynamische Abdichtung mit minimaler Reibung verbinden. Diese Werkstoffe, die natürliche Polymere mit selbstschmierenden Komponenten kombinieren, gewährleisten eine hervorragende Elastizität und Schmierung ohne zusätzliche Substanzen.
Marktauswirkungen und Zukunftsperspektiven
Seit ihrer Einführung haben die Einwegtrokare von Surgsci sowohl im Inland als auch international große Anerkennung und Akzeptanz gefunden. Die wachsende Nachfrage nach diesen Trokaren wird durch ihre Präzision, ihre Sicherheit und ihre Vorteile bei der Infektionskontrolle angetrieben, was sie zu einer bevorzugten Wahl bei Gesundheitsdienstleistern macht, insbesondere in wirtschaftlich fortgeschrittenen Regionen. Es wird erwartet, dass der Weltmarkt für Einwegtrokare weiter expandieren wird, was auf den zunehmenden Einsatz von minimal-invasiven Operationen und das gestiegene Bewusstsein für chirurgische Sicherheit zurückzuführen ist.
Für weitere Informationen über die Produkte und Innovationen von Surgsci besuchen Sie bitte unsere Website oder kontaktieren Sie uns unter service@surgsci.com.