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#Neues aus der Industrie
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Duke University und die Verwendung von ISEN in der klinischen Forschung
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Innovation in der biomechanischen Analyse bei neurologischen Erkrankungen
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In der Welt der klinischen Forschung ist die Präzision der Bewegungsmessung entscheidend für die Entwicklung neuer Diagnosen und Behandlungen. Die Duke University School of Medicine hat die ISEN-Lösung von STT Systems seit 2022 erfolgreich in ihr klinisches Forschungslabor integriert und damit die Art und Weise revolutioniert, wie sie Patienten mit neurologischen Erkrankungen bewerten.
Die Herausforderung: Genaue Unterscheidung von Patienten mit Dystonie
Das Team von Dr. Noreen Bukhari-Parlakturk unter der Leitung von Dr. Bukhari-Parlakturk, einer renommierten Forscherin und Assistenzprofessorin am Duke's Parkinson's Disease and Movement Disorders Center, stand vor einer großen Herausforderung. Sie arbeiteten mit Patienten, die an einer Vielzahl von neurologischen Erkrankungen litten, und brauchten ein Instrument, das nicht nur Bewegungen messen, sondern auch zwischen subtilen Variationen unterscheiden konnte, die für bestimmte Erkrankungen charakteristisch sind. Insbesondere die Dystonie, eine komplexe und oft missverstandene neurologische Störung, die durch unwillkürliche Muskelkontraktionen gekennzeichnet ist, erwies sich als besonders schwierig, eine genaue Diagnose zu stellen. Das Fehlen präziser, objektiver Maßstäbe für die Beurteilung solcher Erkrankungen machte es zu einer ständigen Herausforderung, die Fortschritte der Patienten zu bewerten und wirksame Behandlungspläne zu entwickeln. Das Team von Dr. Bukhari-Parlakturk erkannte, dass es ohne eine zuverlässige Bewegungsanalyse nur begrenzt in der Lage sein würde, die Patienten wirksam zu beurteilen und zu behandeln, und setzte daher die modernsten verfügbaren Technologien ein.
Was ist Dystonie?
Dystonie ist eine neurologische Störung, die durch unwillkürliche Muskelkontraktionen gekennzeichnet ist, die kontinuierlich oder intermittierend auftreten können und zu anormalen und sich wiederholenden, oft schmerzhaften Bewegungen führen. Diese Bewegungen, zu denen auch Verdrehungen und abnorme Körperhaltungen gehören, entstehen durch die gleichzeitige Kontraktion von Agonisten und Antagonisten. Es kann ein einzelner Muskel, eine Gruppe von Muskeln oder sogar alle Muskeln des Körpers betroffen sein.
Im Anfangsstadium treten die dystonen Bewegungen typischerweise bei der Ausführung willkürlicher Handlungen auf (Aktionsdystonie) und sind relativ gut kontrollierbar. Im Laufe der Zeit kann sich die Dystonie jedoch auch im Ruhezustand manifestieren und dystone Körperhaltungen, Gelenkverformungen und Schmerzen verursachen. Zusätzlich können Symptome wie Zittern, Schwierigkeiten beim Sprechen oder das Ziehen eines Fußes auftreten.
Die Dystonie kann jeden Teil des Körpers betreffen, und ihr Auftreten variiert je nach Alter des Auftretens der Symptome. Bei Erwachsenen treten die häufigsten Formen im Gesicht und am Hals auf (fokale Dystonien), ohne dass es zu einem progressiven Verlauf kommt. Dagegen betrifft eine Dystonie, die in der Kindheit beginnt, typischerweise zunächst die unteren Extremitäten und breitet sich im Laufe der Zeit auf andere Körperregionen aus und wird zu einer generalisierten Dystonie. Diese Art der Dystonie wird in der Regel genetisch vererbt, kann aber in einigen Fällen auch durch eine andere Krankheit ausgelöst werden. Bei einigen Patienten schreitet die Krankheit im Laufe der Zeit fort, bei anderen bleiben die Symptome mild.
Die Lösung: ISEN als biomechanische Analyseplattform
ISEN, entwickelt von STT Systems, bietet eine Reihe von Werkzeugen zur Bewegungserfassung, Berichtsfunktionen und Zugang zu normativen Daten, die es Forschern ermöglichen, die Bewegungen von Patienten objektiv zu quantifizieren und zu analysieren. Dank seiner Benutzerfreundlichkeit und Anpassungsfähigkeit hat das Team der Duke University diese Technologie nahtlos in seine klinischen Arbeitsabläufe integriert, um die Patientenbewertung bei Bewegungsstörungen zu verbessern.
Die Ergebnisse: Präzisere und zuverlässigere Diagnosen
Vorläufige Ergebnisse haben gezeigt, dass ISEN Patienten mit Dystonie mit hoher Sensitivität und Spezifität von Patienten ohne Dystonie unterscheiden kann, was zuverlässigere Diagnosen und eine hohe Zuverlässigkeit innerhalb eines Probanden ermöglicht. Das Duke-Forschungsteam bereitet derzeit einen wissenschaftlichen Artikel vor, um seine Ergebnisse zu veröffentlichen und ISEN als wirksames Diagnoseinstrument weiter zu validieren.
Einen neuen Weg zum Verständnis von Bewegung entdecken
Der Fall der Duke University ist ein deutliches Beispiel dafür, wie ISEN die Forschung und die klinische Praxis auf dem Gebiet der Bewegungsstörungen verändern kann. Wenn Sie erfahren möchten, wie diese Technologie für Ihre Forschung oder Klinik von Nutzen sein kann, kontaktieren Sie uns noch heute und fordern Sie eine Demonstration an