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Der Einsatz von Venensuchern in der Hämatologie

Polyzythämie

Polyzythämie ist ein Zustand, bei dem die Anzahl der roten Blutkörperchen im Körper zunimmt. Das Blut wird durch die zusätzlichen Zellen schwerer, was das Risiko für solche Gesundheitsprobleme wie Blutgerinnsel erhöht.

Polyzythämie wird normalerweise in Form eines erhöhten Hämatokrits (Hämatokrit ist das Verhältnis des Volumens der roten Blutkörperchen zum Gesamtvolumen des Blutes) oder der Hämoglobinkonzentration (Hämoglobin ist ein Protein, das für den Sauerstofftransport im Blut verantwortlich ist) angegeben.

Eine Polyzythämie kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, von denen jeder seine eigenen Behandlungsmöglichkeiten hat. Eine Polyzythämie wird behandelt, indem man die zugrundeliegenden Symptome behebt und, wenn möglich, nach Lösungen sucht, um die Blutkörperchenzahl zu senken.

Es gibt zwei Arten von Polyzythämie:

* Primäre Polyzythämie, auch Polycythemia vera (PV) genannt: ist ein seltener, langsam wachsender Blutkrebs, der zu den myeloproliferativen Neoplasmen gehört. PV bewirkt, dass das Knochenmark überschüssige Vorläuferblutzellen bildet, die sich abnormal entwickeln und funktionieren, was zur Produktion von zu vielen roten Blutkörperchen führt.

* Sekundäre Polyzythämie, die auftreten kann, wenn die Zunahme der roten Blutkörperchen nicht auf die myeloproliferative Erkrankung der PV zurückzuführen ist. Sie wird hauptsächlich durch einen Aufenthalt in sehr großer Höhe, obstruktive Schlafapnoe, bestimmte Tumorarten und Herz- oder Lungenerkrankungen verursacht, die einen niedrigen Sauerstoffgehalt im Körper verursachen.

Bei Polycythemia vera oder anderen primären Polycythemia-Syndromen sind die Behandlungsmöglichkeiten spezifischer. Die Phlebotomie (Blutabnahme oder Aderlass) ist der wesentlichste Teil der Behandlung. Um die übermäßige Bildung von roten Blutkörperchen zu hemmen, wurden einige Medikamente in Kombination mit der Phlebotomie in Betracht gezogen.

Da die Phlebotomie ein sehr wichtiger Schlüssel zur Behandlung der Polyzythämie ist, ist die Verwendung eines Venenfinders für Hämatologen sehr empfehlenswert. Der Venenfinder SIFVEIN-5.2 kann z.B. die ursprüngliche Positionsprojektion realisieren und die Venenerkennungsrate verbessern, was dem medizinischen Fachpersonal die Arbeit erleichtern würde.

Der Venenfinder SIFVEIN-5.2 hat eine andere Wellenlänge, um die Absorption des Lichts durch Oxyhämoglobin in den umliegenden Geweben und Gefäßen zu ermöglichen. Nach der photoelektrischen Umwandlung und Bildverarbeitung werden die Informationen gefiltert, um die Venen auf dem Bildschirm anzuzeigen. Es wird verwendet, um Venen in Ruhe zu finden. Beobachten Sie die Suche nach subkutanen, oberflächlichen Blutgefäßen und für die assistierte Punktion. Zum Beispiel für die assistierte Venendiagnose und die intravenöse Injektion.

Das verbesserte Modell hat verschiedene Farben, die die Klarheit und Identifizierung der Venen effektiv verbessern können.

Während der Krankenhauspflege hilft das SIFVEIN-5.2 bei der Identifizierung der richtigen Vene. Das Pflegepersonal kann das Gerät deutlich über die Haut halten, um die Venen zu sehen, die an der Oberfläche sichtbar sind. Venenfinder sind einfach zu bedienen und können die Angst der Patienten stark reduzieren, während sie sowohl für das Pflegepersonal als auch für die Patienten Zeit sparen.

Infos

  • Los Angeles, CA, USA
  • Anna Brown