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#Produkttrends

Der Einsatz von Ultraschallscannern in der Kardiologie

Ultraschallscanner-geführte Ejektionsfraktionsmessung

Die Auswurffraktion ist eine Messung, die Ärzte verwenden, um den Prozentsatz des Blutes zu berechnen, das bei jeder Kontraktion aus den Ventrikeln (den rechten und linken unteren Kammern des Herzens, die es ermöglichen, Blut in den Körper zu pumpen) fließt.

Welches Ultraschallgerät eignet sich am besten für die Messung der Auswurffraktion?

Im Allgemeinen wird der linke Ventrikel für die Ejektionsfraktion gemessen, da er die Schwerstarbeit im Körper leistet. Aktuelle Forschungen legen jedoch nahe, dass der rechte Ventrikel bei der Bestimmung der EF nicht außer Acht gelassen werden sollte.

Ein genauer Wert für die Ejektionsfraktion des linken Ventrikels kann durch eine Vielzahl von bildgebenden Verfahren gemessen werden.

Eine der gebräuchlichsten EF-Messungen ist das Echokardiogramm, bei dem Schallwellen zur Aufnahme von Bildern des Herzens verwendet werden. Dabei werden Echo-Tests oft mit der Doppler-Bildgebungstechnik kombiniert, um zu zeigen, wie das Blut durch die Herzklappen fließt.

Wenn es um den besten Ultraschall-Scanner für die EF-Messung geht, empfiehlt unser Forschungs- und Entwicklungsteam Kardiologen und Hausärzten immer den kabellosen 3-in-1-Farbdoppler-Ultraschall-Scanner SIFULTRAS-3.32.

Es liefert hochfrequente Schallwellen von 3,5 MHz bis 7,5 MHz, um klare Bilder der Herzkammern und -klappen zu erzeugen, so dass Ärzte sehen können, wie das Herz funktioniert.

Die Forschung zeigt, dass das Blutvolumen innerhalb eines Ventrikels am Ende der Diastole das enddiastolische Volumen (EDV) ist. Ebenso ist das Volumen des Blutes, das am Ende der Systole (Kontraktion) in einem Ventrikel verbleibt, das end-systolische Volumen (ESV). Die Differenz zwischen EDV und ESV ist das Schlagvolumen (SV).

Die Auswurffraktion ist von Natur aus ein relatives Maß - wie jeder Bruchteil, jedes Verhältnis oder jeder Prozentsatz, während das Schlagvolumen, das enddiastolische Volumen oder das endsystolische Volumen absolute Maße sind.

Die Berechnung der LVEF hat wesentliche diagnostische, prognostische und therapeutische Implikationen, und eine schnelle, genaue, reproduzierbare und nicht-invasive Methode zu ihrer Berechnung wäre wünschenswert.

Nicht zuletzt ist die linksventrikuläre Ejektionsfraktion (EF) ein wichtiger Parameter bei der Diagnose und Behandlung von Patienten mit koronarer Herzkrankheit.

Infos

  • Los Angeles, CA, USA
  • Anna Brown