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IF=6.6 | Hirnstimulation über den linken DLPFC steigert die Motivation für anstrengende Belohnungen bei Patienten mit schwerer depressiver Störung

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Neue Studie mit YINGCHI TMS.

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Mangelnde Motivation ist eines der typischen Merkmale einer schweren depressiven Störung, die sich in einer verminderten Anstrengungsbereitschaft äußert. Der dorsolaterale präfrontale Kortex (DLPFC) spielt eine Schlüsselrolle bei zielgerichtetem Verhalten und ist daher ein potenzielles Ziel für die Regulierung der Anstrengungsmotivation.

Um die Auswirkungen von TMS auf die Anstrengungsmotivation und die Belohnungserwartungen von MDD-Patienten zu erforschen und die Rolle des linken DLPFC in diesem Prozess weiter aufzudecken, setzte das Team von Professor Zhang Dandan vom Institut für Gehirn- und Psychowissenschaften der Sichuan Normal University in Zusammenarbeit mit YINGCHI die TMS- und ERP-Technologie ein, um neuroelektrophysiologische Beweise für die TMS-Behandlung von MDD zu liefern und die potenziellen Auswirkungen und Mechanismen des DLPFC bei der Motivationsregulierung zu überprüfen.