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#Produkttrends
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Was ist ein Biochemie-Analysegerät? Wie wählt man ihn aus?
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Seamaty SD1
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Wie wähle ich das richtige Analysegerät für die Biochemie aus?
Ein biochemisches Analysegerät, auch bekannt als klinisch-chemisches Analysegerät. Es wird zur Messung der Stoffwechselprodukte in biologischen Proben wie Blut oder Urin verwendet. Die Untersuchung dieser Flüssigkeiten hat es ermöglicht, viele Krankheiten zu diagnostizieren. Ein Beispiel für die Verwendung dieser Art von Analysegerät ist die Messung von Kreatinin im Urin zur Beurteilung der Filtrationskapazität der Nieren.
Bei der Auswahl eines biochemischen Analysegeräts ist es wichtig, den Bedarf an automatisierten Tests, die Spezifität der Reagenzien und den Grad der Messgenauigkeit zu berücksichtigen. Auch die Kapazität (maximale Anzahl der gleichzeitig zu analysierenden Proben) ist zu berücksichtigen.
Wie bewerte ich die Leistung eines biochemischen Analysegeräts?
Die Leistung des Geräts kann anhand mehrerer Kriterien beurteilt werden.
1. Arbeitsweise: Biochemie-Analysegeräte werden in vollautomatische und halbautomatische Geräte unterteilt. Bei vollautomatischen Analysegeräten werden die Proben und Reagenzien im Voraus vorbereitet und dann in das Gerät gegeben, um sie von Anfang bis Ende zu verwalten und zu analysieren. Die Testkette kann eingestellt und die Rate angepasst werden. Vollautomatische Analysegeräte eignen sich eher für mittlere und große Laboratorien, die eine große Anzahl von Proben analysieren müssen.
Halbautomatische Geräte hingegen sind eher für kleine Labors oder Arztpraxen mit einem geringen Probenaufkommen konzipiert. In diesen Fällen muss das Analysegerät für jeden Testpunkt einzeln eingestellt werden, so dass die Tests langsamer sind und nicht automatisiert werden können.
2. Rate: Dies ist die Anzahl der pro Stunde analysierten Proben. Durch den Einsatz ionenselektiver Elektroden hat sich die Rate stark erhöht.
3, Zufallszugriffsmodus: Dieser Modus bietet ein hohes Maß an Flexibilität. Dies gilt insbesondere für Labors und Krankenhäuser, in denen die Anzahl der Tests mittelhoch oder sogar hoch ist. Sie sind mit zunehmenden Zwängen konfrontiert und müssen die Probenverarbeitungszeit der biochemischen Analysegeräte reduzieren und gleichzeitig die Produktivität erhöhen. Mit Random Access ist es möglich, Proben nach dem Zufallsprinzip und kontinuierlich zu laden und Ergebnisse für jede Probe so schnell wie möglich zu erhalten.
Wie verwalten Sie die Reagenzien und Proben für das biochemische Analysegerät?
Dies hängt von der Kapazität des Analysegeräts ab. Halbautomatische Analysatoren analysieren immer nur eine Probe auf einmal. Automatische Analysegeräte hingegen sind anders aufgebaut. Sie verfügen in der Regel über zwei Tanks und Fächer, in denen die Reagenzien gelagert werden. Sie unterscheiden sich je nach Art der Probe und der durchzuführenden Analyse. Einlegeböden für die zu analysierenden Proben. Diese variieren je nach Art der durchzuführenden Tests, wie z. B. Blut, Urin, Liquor, usw. Der automatische Arm saugt die Reagenzien aus den Röhrchen in die Probenküvetten mit der erforderlichen analytischen Dosis.
Einer der wichtigsten Punkte, die zu berücksichtigen sind, ist die Menge der Reagenzien und Proben, die das Analysegerät für die Durchführung des Tests benötigt. Dies kann sich auf die Betriebskosten auswirken. Auf lange Sicht sind Geräte, die große Mengen an Reagenzien benötigen, teurer.
Ein System mit wahlfreiem Zugriff hat ein flexibleres Probenverwaltungsmodell und spart Zeit. Es verringert auch das Risiko menschlicher Fehler durch manuelle Handhabung. Mit dem Barcode-Management-System können Biochemiegeräte die zu untersuchenden Blutproben umfassend, effizient und zuverlässig verwalten.
Welche Optionen gibt es für Biochemie-Analysegeräte?
Einige Modelle bieten ein breiteres Spektrum an Analysemöglichkeiten als herkömmliche Analysatoren. Sie können in Fachgebieten wie der Immunologie, Endokrinologie, Toxikologie und Onkologie eingesetzt werden. Einige der auf dem Markt befindlichen Biochemie-Analysegeräte können bis zu 100 Analysetypen durchführen. Zur Optimierung der Arbeitsabläufe gibt es auch biochemische Analysesysteme, die sowohl klinisch-chemische als auch Immunoassay-Proben verarbeiten können.
Darüber hinaus verfügen einige Biochemie-Analysegeräte über eine drahtlose Verbindung, um einen besseren Austausch von Patientendaten zu gewährleisten, insbesondere für Labors mit LIS (Laborinformationssystemen).