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#Neues aus der Industrie
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Einblicke in kongenitale portosystemische Shunts bei Hunden und Katzen
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Diagnose, Pathophysiologie und klinisches Bild des CPSS
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Ein kongenitaler portosystemischer Shunt (CPSS) wird durch eine abnorme Entwicklung des Pfortadersystems oder der fetalen Blutgefäße verursacht. CPSS wird in zwei Kategorien unterteilt: extrahepatisch und intrahepatisch. ECPSS tritt am häufigsten bei kleinen Hunden und Katzen auf, während ICPSS am häufigsten bei großen Hunden vorkommt.
Da einige Toxine, Proteine und Nährstoffe, die vom Darm aufgenommen werden, die Leber umgehen und direkt in den Blutkreislauf gelangen, sammelt sich überschüssiges Ammoniak im Blut an und gelangt ins Gehirn, wo es zu Schädigungen der Hirnnerven kommt, die sich in der Regel als hepatische Enzephalopathie (HE) äußern. So wird beispielsweise die häufigste Form der Hepatitis B bei HE durch PSS verursacht, ohne dass eine intrinsische hepatozelluläre Erkrankung vorliegt. Die klinischen Symptome der HE reichen von sehr milden bis hin zu extrem schweren Symptomen, wie z. B. einer leichten Einschränkung der Beweglichkeit, Kopfdruck und Koma. Obwohl die klinischen Symptome des CPSS unspezifisch sind, ist die Bewertung von Leberfunktionstests, wie Nüchternplasma-Ammoniakspiegel und Serum-Gallensäurekonzentrationen vor und nach dem Essen, eine gängige Methode zur Diagnose des CPSS.