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Hypothyreose bei Hunden
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Eine Hypothyreose liegt vor, wenn die Schilddrüse zu wenig Schilddrüsenhormone ausschüttet. Es handelt sich um eine relativ häufige endokrine Störung bei Hunden, insbesondere bei mittelalten und älteren Hunden mittlerer bis großer Rassen.
Bei einer Hypothyreose führt die Schilddrüsenanomalie zu einer verringerten Stoffwechselrate, und es können bestimmte klinische Symptome auftreten, wie Lethargie, Inaktivität, Gewichtszunahme und dermatologische Veränderungen, z. B. nicht juckenden Haarausfall, in der Regel am Rumpf, an der Rückseite der Hinterbeine und an der Rute des Hundes.
Durch den gleichzeitigen Nachweis von T4 und CHOL kann festgestellt werden, ob die Schilddrüsenfunktion gestört ist. In der Regel ist es erforderlich, die Schilddrüsenhormonwerte alle sechs Monate erneut zu bestimmen. Eine enge Kommunikation mit Ihrem Tierarzt ist notwendig, um sicherzustellen, dass Ihr Hund weder über- noch unterdosiert ist. Es ist auch wichtig, den Zustand Ihres Hundes zu überwachen.