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#Leute
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Die Bedeutung von Vielfalt in der medizinischen Ausbildung verstehen
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Es ist inzwischen allgemein bekannt, dass ein Mangel an Vielfalt in der Gesundheitsversorgung die Möglichkeiten der medizinischen Versorgung einschränkt. Kulturelle Kompetenz ist zweifellos wichtig, aber auch die Repräsentation spielt eine wichtige Rolle.
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Wenn Patienten nicht in der Lage sind, Anbieter zu finden, die ihnen, ihren Überzeugungen, ihrer Kultur oder anderen Aspekten ihres Lebens ähneln, laufen sie Gefahr, missverstanden zu werden oder keine angemessene Behandlung zu erhalten.
Die Probleme im Zusammenhang mit der Vielfalt in der Ärzteschaft und der Ungleichverteilung von Gesundheitsdienstleistern haben denselben Ursprung: die grundlegende Ausbildung im Medizinstudium. Wenn Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI) nicht auf institutioneller Ebene in den medizinischen Studiengängen behandelt werden, werden die bestehenden Barrieren für unterrepräsentierte Bevölkerungsgruppen unüberwindbar bleiben.
Seien Sie dabei, wenn wir die Bedeutung von DEI im Gesundheitswesen und in der medizinischen Ausbildung erläutern.
Was wir meinen, wenn wir über Vielfalt in der medizinischen Ausbildung sprechen
Die Daten zum Thema DEI im Gesundheitswesen sind für die meisten nicht überraschend - der medizinische Bereich besteht hauptsächlich aus weißen Männern, während der Anteil an weiblichen Ärzten und Angehörigen anderer ethnischer Gruppen deutlich geringer ist. Dies wirft Probleme auf, wenn es um die Ungleichheiten in der Gesundheitsversorgung von unterrepräsentierten Bevölkerungsgruppen geht.
"Im Allgemeinen möchte man, dass das Personal im Gesundheitswesen der Bevölkerung ähnelt, der es dient", erklärt Dr. G. Richard Olds, Präsident der St. Georges University (SGU). "Da die Medizin ein Mentorenberuf ist, ist es auch hilfreich, wenn die Lehrkräfte an den medizinischen Fakultäten vielfältig sind."
Die Bedeutung der DEI im Gesundheitswesen
So wie DEI in der Arzt-Patienten-Dynamik eine Rolle spielt, ist sie auch in der Dynamik zwischen Dozenten und Studenten wichtig. Von der Repräsentation bis hin zur Zugänglichkeit - beachten Sie die folgenden Gründe, warum Vielfalt in der akademischen Medizin entscheidend ist.
Repräsentation
Die Association of American Medical Colleges (AAMC) stellt fest, dass die Lehrkräfte an den medizinischen Fakultäten der US-Hochschulen überwiegend weiß und männlich sind, während die Vielfalt unter den Bewerbern und Immatrikulierten für ein Medizinstudium weiter zunimmt. Bestimmte rassische und ethnische Minderheitengruppen sowie Frauen sind in den Lehrstühlen der medizinischen Fakultäten nach wie vor unterrepräsentiert.
Der Gesamtanteil der weiblichen Vollzeitlehrkräfte ist in den letzten zehn Jahren stetig gestiegen. Die Daten deuten jedoch darauf hin, dass sie weit weniger Aufstiegsmöglichkeiten haben als ihre männlichen Kollegen. Noch immer sind nur 18 Prozent aller Lehrstuhlinhaber an medizinischen Fakultäten Frauen.
Es stimmt auch, dass mehr als 60 Prozent der Lehrkräfte an medizinischen Fakultäten in den Vereinigten Staaten weiß sind, wie aus den von der AAMC im Jahr 2021 erhobenen Daten hervorgeht. Unterdessen sind 3,8 Prozent Schwarze, 3,5 Prozent sind hispanischer, lateinamerikanischer oder spanischer Herkunft, und nur 0,14 Prozent bezeichnen sich als Indianer oder Alaska-Ureinwohner.
Wenn man noch weiter in die Tiefe geht, zeigt derselbe Datensatz, dass mehr als 70 Prozent aller Professorenstellen von weißen Fakultätsmitgliedern besetzt werden, im Gegensatz zu den Stellen für Dozenten, Assistenzprofessoren und außerordentliche Professoren.
Um den Weg zu DEI im Gesundheitswesen zu ebnen, müssen wir die Saat der Repräsentation in den medizinischen Studiengängen säen, die unsere Ärzte ausbilden. Eine größere Vielfalt unter den Lehrkräften an den medizinischen Fakultäten und gleiche Aufstiegschancen für Angehörige von Minderheiten in der akademischen Medizin sind entscheidende Voraussetzungen für Verbesserungen.
Erreichbarkeit
Aus Sicht der Patienten ist der räumliche Zugang zur Gesundheitsversorgung ein Aspekt der strukturellen Vorurteile, den viele nicht berücksichtigen. Wir wissen, dass die Bevölkerung in ländlichen Gebieten nur begrenzten Zugang zu Gesundheitsdiensten hat. Dies stellt an sich schon ein großes Problem für die öffentliche Gesundheit dar.
Es hat sich aber auch gezeigt, dass ländliche Gebiete mit einem hohen Anteil an Schwarzen oder Indianern/Alaska Natives überproportional betroffen sind. Solche Orte sind deutlich weiter von medizinischen Ressourcen entfernt als ländliche Gebiete mit einem hohen Anteil an Weißen.
Dies hat in mehrfacher Hinsicht mit DEI in der akademischen Medizin zu tun. Dr. Olds stellt fest, dass Ärzte statistisch gesehen am ehesten in der Region praktizieren, aus der sie stammen oder in der sie ihre Facharztausbildung abgeschlossen haben.
"Studenten aus ländlichen Gebieten werden einfach nicht in dem Maße an den medizinischen Fakultäten aufgenommen, wie die Menschen dort leben", sagt er und erklärt, dass weniger als fünf Prozent der Medizinstudenten in den USA aus ländlichen Gebieten stammen, während 15 Prozent der Amerikaner in diesen Gegenden leben.
"Einer der weniger diskutierten Aspekte des derzeitigen Ärztemangels ist die Tatsache, dass mehr als drei Viertel der Medizinstudenten in den USA aus Familien stammen, die zu den beiden obersten Quintilen des wirtschaftlichen Status der Nation gehören", fährt Dr. Olds fort. "Wir bilden weitgehend die Söhne und Töchter wohlhabender Amerikaner aus."
Deshalb brauchen wir MD-Programme, die Studenten, die nicht über die nötigen Mittel verfügen, um an einer traditionellen US-Medizinschule studieren zu können, den Weg ebnen können.
"Seit Jahren machen im Ausland ausgebildete Ärzte 25 Prozent des ärztlichen Personals aus. Da die Absolventen US-amerikanischer Medizinschulen nicht in großer Zahl in ländlichen Gebieten praktizieren, haben internationale Medizinabsolventen diese Lücke gefüllt", sagt Dr. Olds. Einige von ihnen sind zwar ausländische Ärzte, aber viele sind auch US-Bürger, die internationale medizinische Fakultäten wie die St. George's University besuchen.
Internationale Medizinschulen haben entscheidend dazu beigetragen, den Mangel an Primärärzten zu beheben. An der SGU, die sich auf der Insel Grenada befindet, sammeln die Studierenden interkulturelle Erfahrungen und erhalten Zugang zu den Ressourcen, die sie für ein erfolgreiches Studium benötigen, darunter akademische Beratung und finanzielle Unterstützung.
Finden Sie eine medizinische Hochschule, die DEI als Priorität ansieht
Wenn Sie sich ein ganzheitliches Medizinstudium wünschen, das Sie zu einem kulturell kompetenten Arzt ausbildet, sollten Sie sich unbedingt eine Einrichtung suchen, die der Vielfalt in der medizinischen Ausbildung Priorität einräumt. Von der Inklusion unter den Studierenden bis hin zur Vielfalt innerhalb des Lehrkörpers ist Chancengleichheit ein entscheidender Bestandteil eines florierenden Bildungssystems im Gesundheitswesen.
Auch wenn Sie ein Medizinstudium im Ausland bisher nicht in Betracht gezogen haben, ist es möglich, dass Sie in einem dieser internationalen Programme genau das finden, wonach Sie suchen. Die eindringlichen kulturellen Erfahrungen, die Schulen wie die SGU bieten, können sich in vielerlei Hinsicht positiv auf Ihre berufliche Laufbahn auswirken.