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#Neues aus der Industrie
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10 Trends, die Aufmerksamkeit verdienen
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Die Veterinärindustrie entwickelt sich rasch weiter, um mit den Veränderungen in Technik, Medizin und Gesellschaft Schritt zu halten.
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Da ich weiß, dass nur Dummköpfe die Zukunft vorhersagen können, und da ich auch weiß, dass ich ein Dummkopf bin - meine Kinder erinnern mich regelmäßig daran - werde ich versuchen, 10 Trends für den Tierarztberuf aufzuzeigen. Aber lassen Sie uns zunächst einen kurzen Blick auf die Gegenwart werfen. Wir haben so viel, worauf wir stolz sein können, angefangen bei der längeren Lebenserwartung von Haustieren, der immer engeren Bindung zwischen Mensch und Tier, den Fortschritten in der Medizin, der Rekordzahl von Haustieren, weniger Euthanasie und leeren Tierheimen. Die Liste lässt sich fortsetzen. Aber was liegt in der Zukunft? Peter Drucker, der berühmte Pädagoge, Autor und Berater, sagte: "Das Einzige, was wir über die Zukunft wissen, ist, dass sie anders sein wird."
Hier sind die 10 Trends, die ich verfolgen werde.
1. Der Mangel an Arbeitskräften
Er wird nicht verschwinden. Die Zahl der Haustiere und ihre Lebenserwartung werden weiter steigen, und die Liebe der Amerikaner zu Haustieren wird weiter wachsen. Die Investorengemeinschaft geht davon aus, dass sich die Heimtierbranche in den nächsten 10 Jahren verdreifachen wird. Verdreifachen! Das U.S. Bureau of Labor Statistics prognostiziert einen Zuwachs von 17 % bei den Arbeitsplätzen in der Tiermedizin.
Ein kürzlich veröffentlichter Bericht von Animal Health Economics prognostiziert jedoch einen Mangel von fast 15.000 Tierärzten für Haustiere bis 2030. Die ständig steigende Nachfrage nach tierärztlichen Dienstleistungen wird dies erforderlich machen:
. Steigende Klassengrößen in der Tiermedizin.
. Die Aufnahme mehrerer Jahrgänge pro Jahr.
. Eröffnung neuer Veterinärschulen mit unterschiedlichen Ausbildungsmodellen .
. Bessere Bindung und Befähigung unserer Tiermedizinischen Fachangestellten/Pfleger als bisher .
. Übergang zu einer Gesundheitsversorgung im Team .
. Einführung von Anbietern auf mittlerer Ebene .
. Einführung neuer Technologien zur Steigerung der Effizienz .
Der Arbeitskräftemangel wird auch in Zukunft der limitierende Faktor für das Wachstum unseres Berufsstandes und seine Fähigkeit sein, den Bedürfnissen der Gesellschaft gerecht zu werden.
2. Der Aufstieg des vernetzten Haustiers
Sensoren werden kontinuierlich eine Vielzahl von physiologischen, Lifestyle- und Ernährungsdaten messen und überwachen. Haustiere werden mit intelligenten Futterautomaten, Wassernäpfen, Katzentoiletten, Wearables, Kameras, Leinen und Spielzeugen verbunden sein, die den Zustand der Tiere kontinuierlich überwachen. Die Daten werden gesammelt und analysiert, und die Geräte alarmieren Tierhalter und Tierärzte über Anomalien, beunruhigende Trends, Behandlungsfortschritte, Notfälle und Anzeichen für frühe Krankheiten. Parameter außerhalb der normalen Herzfrequenz, des Aktivitätsniveaus, des Ruheverhaltens, des Kalorienverbrauchs, des Gangs, des Gesichtsausdrucks, des Cortisolspiegels und vieles mehr werden angezeigt. Stellen Sie sich eine Zeit vor, in der vernetzte Haustierprodukte die Hundesprache ins Englische übersetzen, wie bei dem Hund Doug im Film "Up" - "Hi, ich habe dich gerade erst kennengelernt und ich liebe dich!"
3. Regulatorische
Die staatlichen Aufsichtsbehörden werden sich auf das 21. Ich bin ein Optimist, aber ich sehe, dass die zukünftige Beziehung zwischen Tierarzt und Kunde/Patient dies ermöglicht:
. Mehr tierärztliche Diskretion.
. Schutz der Lizenzen von Tiermedizinern und Krankenschwestern.
. Übertragbarkeit der Lizenz .
. Staatliche Behörden, die mehr Aufgaben für lizenzierte Techniker/Pfleger zulassen .
. Anerkennung von Anbietern mittlerer Qualifikation .
Die staatlichen Regulierungsbehörden werden mit den Veränderungen in Medizin und Gesellschaft Schritt halten. Aktuelle Fortschritte sind in Ontario, New Jersey und Michigan zu beobachten.
4. Die Bindung
Die Bindung zwischen Mensch und Tier wird durch die Anerkennung der gesundheitlichen Vorteile, die mit der Haltung von Haustieren verbunden sind, noch enger werden. Neue Untersuchungen des Human Animal Bond Research Institute zeigen, dass 95 % der Tierhalter weltweit ihre Haustiere als Teil der Familie betrachten. Aus der HABRI-Studie geht ferner hervor, dass 87 % der Tierhalter glauben, dass ein Haustier ihre geistige oder körperliche Gesundheit verbessert. Darüber hinaus geben 20 % der Tierhalter an, dass ihr Arzt oder Therapeut ihnen die Anschaffung eines Haustiers empfohlen hat, und 91 % sagen, dass sie die Gesundheit ihres Haustiers eher erhalten, wenn sie die Beziehung zwischen Mensch und Tier besser verstehen. Als Tierärzte sind wir ein wichtiger Teil der Gesundheitsfürsorge für Familien.
5. Tierärztliche Ausbildung
Die tierärztliche Ausbildung wird sich von einer wissensbasierten zu einer kompetenzbasierten Ausbildung entwickeln. Es wird asynchrones Lernen geben, mehr hybride, verteilte klinische Programme, doppelte Zulassungen, einen Übergang zu virtuellen Klassenzimmern und eine stärkere Konzentration auf praktische klinische und berufliche Fähigkeiten wie Kommunikation. Neue und aufstrebende Veterinärschulen werden diese neuen Modelle übernehmen. Wir werden weiterhin eine Rekordzahl von Studienbewerbern haben, da der Stellenwert von Haustieren in Familien wächst.
6. Konsolidierung
Veterinärkliniken werden sich konsolidieren. Aus den derzeit mehr als 60 US-Unternehmenspraxen werden fünf oder sechs Hauptkonsolidierer hervorgehen. In Großbritannien ist das bereits geschehen. Investitionen in alles, was mit Haustieren zu tun hat, werden weitergehen. Tierärztliche Gemeinschaftspraxen werden öffentlich gehandelt werden. Unabhängige Allgemeinpraxen werden immer noch eine beträchtliche Anzahl von Tierkliniken ausmachen, aber ihr Umsatzanteil wird weiter sinken. Gut? Schlecht? Ich sehe ein wenig von beidem.
7. Arbeit und Leben
Das Erbe meiner Boomer-Generation, die die Arbeit an die erste Stelle setzte und das Leben an die zweite, wird glücklicherweise durch die Weisheit der nachfolgenden Generationen ersetzt, die das Leben an die erste Stelle setzen und die Arbeit an die zweite. Für Tierärzte wird es mehr Möglichkeiten geben, von zu Hause aus zu arbeiten. Das Wohlbefinden am Arbeitsplatz wird das Hauptaugenmerk fortschrittlicher Arbeitgeber sein, die gute Talente anziehen und halten wollen. Persönliche Bedürfnisse werden gegenüber beruflichen Anforderungen überwiegen. Um Hilfe am Arbeitsplatz zu bitten, wird eine sichere Maßnahme sein.
8. Segmentierung
Wir werden uns von unseren historischen Wurzeln der allgemeinen Pflege für alle großen und kleinen Lebewesen zu einer Zukunft der segmentierten Pflege für einige große und kleine Lebewesen entwickeln. Damit meine ich, dass sich ein Berufsstand, der historisch gesehen auf die Generalisierung (Primärversorgung für alle Lebewesen) angewiesen ist, in neue Versorgungsmodelle für unterversorgte Sektoren aufteilen wird - Bereiche wie Notfallversorgung, nur zahnärztliche Versorgung, Tierarzttechniker/-schwestern, Kastration, begehbare Wellness-Praxen, gemeinnützige Gemeinschaftspraxen, Telemedizin, Concierge, mobile Versorgung und mehr. Das ist eine gute Sache. Wir bieten sowohl den Verbrauchern als auch den Anbietern mehr Auswahlmöglichkeiten und senken die Hürden für die Versorgung.
9. Vorbeugende Pflege
Die Tierhalter von morgen werden darauf bestehen, dass ihre Lieblinge nicht krank werden. Sie werden vorbeugende Maßnahmen begrüßen. Die Pflege wird oft durch Wellness-Pläne erfolgen und durch tragbare Technologie ergänzt werden. Die Kunden werden stärker motiviert sein, der Gesundheit ihres Tieres durch regelmäßige Untersuchungen, Ernährungs- und Verhaltenstipps, Parasitenprävention und Impfungen Priorität einzuräumen. Wir werden endlich von einer primär reaktiven zu einer primär proaktiven Pflege übergehen. Übrigens werden unsere Haustiere länger und gesünder leben, wenn wir uns der präventiven Pflege zuwenden, und wir werden die Überlastung durch Notfälle und dringende Behandlungen abmildern.
10. Gesundheitsfürsorge im Team
Tiermedizinische Fachangestellte und Krankenschwestern werden den Status erhalten, den sie verdienen. Ein teambasierter Ansatz in der veterinärmedizinischen Versorgung wird endlich das alte Modell von einem Arzt, einem Untersuchungsraum und einem Patienten alle 20 Minuten ablösen. Neue Dienstleister auf mittlerer Ebene werden dem Team beitreten. Mit einiger Verspätung wird die Tierärzteschaft die Gesundheitsversorgung im Team übernehmen, wie es alle anderen Gesundheitsberufe auch getan haben.
Die Zukunft unseres Berufsstandes wird weiterhin von Beziehungen geprägt sein, aber diese Beziehungen werden nicht mehr allein die Domäne des Tierarztes sein. Stattdessen werden sie sich mit Hilfe der Technologie auf das gesamte Team ausweiten.
Die Zukunft ist anders, aber vielversprechend. Es wird weiterhin viele Möglichkeiten geben. Seien Sie bereit, sich zu verändern, sich anzupassen, zuzuhören und zu lernen. Die Zukunft liegt in unserer Hand. Präsident Abraham Lincoln hat es gut ausgedrückt: "Der beste Weg, die Zukunft vorherzusagen, ist, sie zu gestalten"
Unser Berufsstand hat heute so viel, worauf er stolz sein kann. Lassen Sie uns ein noch strahlenderes Morgen schaffen.