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#Neues aus der Industrie
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digitale Menschen" sollen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung in Neuseeland beitragen
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Eines der Projekte wird einen digitalen Navigator entwickeln, der Menschen mit chronischen Erkrankungen unterstützt.
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Das neuseeländische Ministerium für Wirtschaft, Innovation und Beschäftigung unterstützt drei lokale Forschungsprojekte, die den Einsatz autonom animierter "digitaler Menschen" des KI-Unternehmens Soul Machines zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung erforschen sollen.
Der Katalysatorfonds des Ministeriums stellt insgesamt 5,1 Mio. NZ$ (3,1 Mio. $) für die drei Projekte zur Verfügung, von denen zwei von Forschern der University of Auckland und eines von Forschern der University of Canterbury geleitet werden
Mit seiner Human-OS-Plattform und der digitalen Gehirntechnologie schafft Soul Machines lebensechte digitale Menschen, die in Echtzeit mit Menschen interagieren.
WORUM ES GEHT
Eines der Projekte unter der Leitung von Professor Merryn Tawhai vom Auckland Bioengineering Institute (ABI) der Universität Auckland wird einen kulturell angepassten digitalen Gesundheitsnavigator für Patienten mit chronischen Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen entwickeln. In Verbindung mit Daten von Sensoren, die zu Hause und am Körper getragen werden, soll der Navigator patientenspezifische Informationen auslesen und in Echtzeit mit dem Patienten sprechen, um ihm zu helfen, seine Krankheit zu verstehen und zu bewältigen.
"Anstelle der in der realen Welt üblichen episodischen und reaktiven Arzt-Patienten-Beziehung würde dies eine kontinuierliche Interaktion ermöglichen, die das Management chronischer Krankheiten fördert und unterstützt", erklärte Prof. Tawhai.
Ein weiteres von ABI geleitetes Projekt wird Software entwickeln, die physiologische Parameter, die von Smartphones, Uhren und anderen tragbaren Sensoren erfasst werden, zur Überwachung des emotionalen Wohlbefindens einer Person nutzt. Außerdem soll eine digitale Person geschaffen werden, die dem Benutzer ein persönliches Feedback darüber gibt, wie er seine Depression in den Griff bekommen kann. Im Rahmen dieses Projekts soll auch eine Schnittstelle für die Telemedizin geschaffen werden, um Live-Therapiesitzungen aus der Ferne zu ermöglichen, die von der digitalen Figur des Nutzers vermittelt und unterstützt werden, die über detaillierte Kenntnisse der psychischen Gesundheit des Nutzers verfügt.
Das dritte Projekt von Forschern der University of Canterbury sieht die Entwicklung eines hyperrealistischen virtuellen Therapie-Avatars vor, der Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen helfen soll, Emotionen besser zu erkennen. Der Avatar wird mit dem Digital DNA Studio von Soul Machines erstellt und wird mit anerkannten therapeutischen Methoden und Computer Vision ausgestattet.