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#Neues aus der Industrie
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IDS 2023 legt starken Fokus auf Parodontologie
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KÖLN, Deutschland: Die 40. Internationale Dental-Schau (IDS) rückt immer näher. Vom 14. bis 18. März 2023 wird die Veranstaltung mehr als 850 Unternehmen aus über 50 Ländern auf dem Gelände der Koelnmesse in Köln begrüßen. Im Mittelpunkt steht diesmal die Parodontologie, insbesondere im Hinblick auf die von der European Federation of Periodontology (EFP) entwickelte Behandlungsleitlinie und den Zusammenhang zwischen Mundgesundheit und allgemeiner Gesundheit.
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Die IDS bietet eine hervorragende Plattform für den fachlichen Austausch zu Themen, die für die Dentalindustrie und die Zahnärzteschaft relevant sind. Im Mittelpunkt der kommenden Veranstaltung stehen die Bedeutung der systematischen Parodontaltherapie und -prophylaxe sowie die Wichtigkeit der Einbeziehung des Zahnpatienten in alle vier Therapiestufen - Themen, die auch in der EFP-Leitlinie hervorgehoben werden. Weitere verwandte Themen sind die häusliche Mundpflege, das Diabetesmanagement und die Raucherentwöhnung.
Parodontitis wird u. a. mit Rheuma, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfall und chronischen Atemwegserkrankungen in Verbindung gebracht. Die COVID-19-Pandemie hat den Zusammenhang zwischen der Mundgesundheit und der allgemeinen Gesundheit noch deutlicher gemacht. Es ist erwiesen, dass eine gründliche Parodontaltherapie und -prophylaxe dazu beitragen kann, einen schweren Fall von COVID-19 zu verhindern. So wurde beispielsweise eine Mundspülung entwickelt, die Forschungsergebnissen zufolge die SARS-CoV-2-Viruslast im Mund bereits nach einer einzigen Spülung um 71 % reduzieren kann und so das Immunsystem bei der Bekämpfung der Infektion unterstützt.
Während der IDS werden die Referenten auch Methoden zur Entfernung von Plaque und Zahnstein bei Parodontitis- und Periimplantitis-Patienten in der Zahnarztpraxis erörtern. Dazu gehören manuelle Werkzeuge, Ultraschallsysteme und Airflow-Geräte. Gemäß der EFP-Leitlinie für die klinische Praxis kann bei fortgeschrittener Parodontitis ein chirurgischer Eingriff am Weichgewebe erforderlich sein.
Die differenzierten Ansätze zeigen, wie individuell die Entwicklung und Durchführung von Therapie und Prophylaxe für Parodontitis- und Periimplantitis-Patienten geworden ist, so Mark Stephen Pace, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Deutschen Dental-Industrie, der die IDS organisiert, in einer Pressemitteilung.
"Da sich die entsprechenden Maßnahmen nicht nur auf den Mund auswirken, ist der Gang zum Zahnarzt ein wesentlicher Bestandteil einer umfassenden Präventionsstrategie. Als Leitmesse der Dentalbranche bietet die IDS 2023 die ideale Gelegenheit, sich über aktuelle Konzepte und Instrumente für eine erfolgreiche und effiziente zahnmedizinische Versorgung zu informieren und sich mit anderen Fachleuten auszutauschen", so der Veranstalter.
Weitere Informationen zur IDS finden Sie unter ids-cologne.de.