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#Produkttrends
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Ceramill FDS bietet jetzt die Möglichkeit zum Fräsen von Zahnbögen und Zahnsegmenten
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KOBLACH, Österreich: Amann Girrbach hat sein Ceramill Full Denture System (FDS) um die validierten Ivotion-Materialien von Ivoclar erweitert und die Software Ceramill Mind entsprechend aktualisiert. Damit lassen sich noch mehr Komponenten bei der Herstellung von herausnehmbaren Totalprothesen individuell kombinieren. Anwender profitieren so von mehr Flexibilität sowie Zeit- und Kosteneffizienz.
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Ceramill FDS bietet die branchenweit breiteste Palette an Möglichkeiten zur digitalen Herstellung von Zahnersatz. Mit den bewährten Dentalwerkstoffen Ivotion Dent und Ivotion Dent Multi sowie dem schlagzähen Prothesenbasismaterial Ivotion Base können Anwender nun auch einzelne Zahnbögen und Zahnsegmente fräsen - und das in einem validierten Workflow. Der Perlstruktur-Effekt von Ivotion Dent Multi sorgt für einen besonders harmonischen Farbverlauf. Die bisherigen Möglichkeiten, Prothesenbasen zu fräsen oder im 3D-Druckverfahren herzustellen und mit vorgefertigten Zähnen führender Hersteller zu kombinieren, werden nun um eine ästhetische und kostengünstige Alternative erweitert.
Darüber hinaus zeichnet sich die Ceramill FDS durch einen durchgängig digitalen Workflow und das nahtlose Zusammenspiel von Soft- und Hardware aus. In diesem Zusammenhang wurde die Software Ceramill Mind so aktualisiert, dass alle Komponenten und Materialien sowie die hinterlegten Lückenmaße und Frässtrategien exakt aufeinander abgestimmt sind.
"Mit der Erweiterung von Zahnbibliotheken, Fertigungsmöglichkeiten und Konstruktionsoptionen bietet Ceramill FDS maximale Flexibilität. Durch das Update sind wir nun noch besser in der Lage, unterschiedliche Kostensegmente abzudecken, so dass auf individuelle Patientenwünsche optimal eingegangen werden kann", so Maria Stroppe, Produktmanagerin für Labor-CAD/CAM-Software und 3D-Druck bei Amann Girrbach.