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#Neues aus der Industrie
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Magneto Thrombectomy Solutions gibt erfolgreiche First-in-Human-Ergebnisse für die Behandlung von Lungenembolien bekannt
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Magneto Thrombectomy Solutions (Magneto), ein Medizintechnikunternehmen, das Thrombektomielösungen für die Behandlung von ischämischen Schlaganfällen und Lungenembolien entwickelt, präsentierte erfolgreiche First-in-Human-Ergebnisse (FIH), die die Sicherheit und Machbarkeit des eTrieve-Systems, eines auf elektrischen Feldern basierenden Katheters zur Entfernung von Blutgerinnseln, bei Patienten mit akuter Lungenembolie (PE) belegen.
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Die Daten, die auf der Biomed Israel 2022, der internationalen Konferenz für Biowissenschaften und Gesundheitstechnologie in Israel (10.-12. Mai, Tel Aviv), vorgestellt wurden, zeigten eine signifikante Verringerung des Verhältnisses zwischen rechter und linker Herzkammer und eine Linderung der mit der Lungenembolie verbundenen Symptome.
"Magneto bietet Patienten mit mittlerem und hohem Risiko einer Lungenembolie eine einzigartige Lösung für die sichere und wirksame Entfernung großer Gerinnsel, die die Arterien in der Lunge verstopfen", so Piotr Musialek (Johannes-Paul-II-Krankenhaus, Krakau, Polen), der an der Studie beteiligt war. "Die Kombination aus einem 'Staubsauger' mit großem Durchmesser und einer elektromechanischen Thrombenextraktion ermöglicht eine sofortige Beseitigung der Atemnot und eine rasche Erholung des kardio-respiratorischen Systems."
In der prospektiven, einarmigen, multizentrischen First-in-Human-Studie wurden die anfängliche Sicherheit und Leistungsfähigkeit von eTrieve bei der Behandlung von Patienten mit akuter Lungenembolie untersucht. An der Studie nahmen 10 Teilnehmer an drei Standorten in Dänemark und Polen teil. Die Ergebnisse zeigen, dass das Verfahren, das nur unter leichter Sedierung durchgeführt wurde, sicher war und keine gerätebedingten Komplikationen auftraten. Auch der primäre Leistungsendpunkt wurde erreicht: 48 Stunden nach dem Eingriff kam es zu einer signifikanten Verringerung des Volumens zwischen rechtem und linkem Ventrikel. Signifikante Gerinnselvolumina wurden entfernt, und es konnte eine Linderung der PE-assoziierten Symptome nachgewiesen werden. Der Katheter entfernte sowohl frische als auch organisierte Gerinnsel und entfernte erfolgreich Blutgerinnsel aller Größen und Arten an Stellen, die mit anderen Techniken nicht sicher hätten erreicht werden können.
Prof. Asger Andersen (Aarhus University Hospital, Aarhus, Dänemark), Hauptprüfer der Studie, fügte hinzu: "Die großflächige Aspiration zentraler Gerinnsel mit der Möglichkeit, segmentale Gerinnsel mit dem eTrieve-Katheter zu entfernen, optimiert die Möglichkeit einer vollständigen pulmonalen Revaskularisierung bei akuter PE."