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#Neues aus der Industrie
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9 Technologien, die die Zukunft der Zahnmedizin prägen werden
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Eine der häufigsten Ängste in der Kindheit ist der Gang zum Zahnarzt. Wer könnte das nicht nachvollziehen? Man sitzt in einem riesigen, von blendendem Licht erhellten Stuhl und muss lange Sitzungen ertragen, während jemand mit kantigen und beängstigenden Geräten im Mund herumstochert und dabei Geräusche von sich gibt, die an die Schreie gequälter Seelen aus der Hölle erinnern. Und schließlich, wenn das Elend vorbei ist, sagt Ihnen dieselbe Person, dass Sie Ihre Lieblingssüßigkeiten nicht mehr essen sollen, und weist Sie an, sich regelmäßig die Zähne zu putzen
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Wir alle haben das als Kind erlebt, und Kindheitserinnerungen bleiben uns im Gedächtnis. Niemand geht gerne zum Zahnarzt, obwohl jeder weiß, wie wichtig die Mundgesundheit ist und wie stark sie mit unserer allgemeinen Gesundheit zusammenhängt. Aber eine Armada neuer Technologien, von virtueller Realität über künstliche Intelligenz (KI) bis hin zu CRISPR, wird die Zahnmedizin und unsere gesamte Einstellung zur Mundgesundheit in Zukunft revolutionieren.
Genau wie in anderen medizinischen Fachbereichen werden disruptive Innovationen einen enormen Einfluss darauf haben, wie Zahnmedizin praktiziert wird und wie sich Patienten in Zukunft um sich selbst kümmern werden. Können Sie sich vorstellen, dass Sie Ihre 3D-gedruckte Prothese in einer Stunde statt in 4-5 Sitzungen beim Zahnarzt erhalten? Wie wäre es mit einer Beratung durch einen Teledentisten? Oder dass Ihnen im Alter von 80 Jahren neue Zähne wachsen können?
Sehen wir uns an, wie dies in Zukunft dank der folgenden 9 Technologien der Fall sein kann.
1. Künstliche Intelligenz
Schon jetzt setzen Zahnärzte Software ein, um Einblicke in die klinische Entscheidungsfindung zu erhalten. Diese werden sich weiterentwickeln, um KI-Algorithmen zu integrieren, die es Klinikern ermöglichen, die besten Modalitäten für ihre Patienten zu finden.
Die Autoren einer Studie aus dem Jahr 2019 schreiben, dass mit dem exponentiellen Anstieg von Gesundheitsdaten und der Ausreifung der KI im Gesundheitswesen die Zahnmedizin in eine neue Phase der Digitalisierung eintritt. Solche intelligenten Algorithmen können in das Gesundheitssystem integriert werden, um Gesundheitsdaten, Forschungsergebnisse und Behandlungstechniken zu analysieren und Diagnose- und Therapieempfehlungen für einzelne Patienten anzubieten.
Dies wird durch die Anhäufung von Gesundheitsdaten, insbesondere von genomischen Daten, die ein tieferes Verständnis des Systems jedes Einzelnen für eine personalisierte Versorgung ermöglichen, noch weiter ermöglicht werden. Wenn KI-Tools Zugang zu solchen Informationen haben, können sie den Ärzten sofort die besten Behandlungsoptionen und Erfolgswahrscheinlichkeiten anbieten.
Zusätzlich zu den Gesundheitsdaten können KI-basierte Algorithmen Fachleuten helfen, sich besser um Zahnkrankheiten zu kümmern. Forscher haben 2019 eine maschinelle Lernmethode entwickelt, um Immunzellen in der Nähe von Mundkrebszellen genau zu quantifizieren. Dies gibt bessere Einblicke in die Ausbreitung und Resistenz von Krebs und hilft so bei der Bestimmung der Überlebenschancen. Andere setzen neuronale Netze ein, um Zahnverfall und Parodontalerkrankungen anhand von Röntgenbildern besser zu erkennen. Solche Ansätze könnten in naher Zukunft zur Standardpraxis werden.
Da die Zahnmedizin jedoch den potenziellen Nutzen digitaler Daten sowohl für die zahnärztliche Praxis als auch für die Forschung erforscht, wirft die Digitalisierung zahlreiche neue und unvorhersehbare ethische Herausforderungen im biomedizinischen Kontext auf. Ziel dieser Studie aus dem Jahr 2020 war es, die Debatte über die derzeit diskutierten ethischen Fragen in der digitalen Zahnmedizin durch eine systematische Literaturauswertung zu erfassen
2. Intelligente Zahnbürste
Unser Zuhause wird in Zukunft voller vernetzter, intelligenter Geräte sein, warum sollte also unser Badezimmer eine Ausnahme bilden? Zunächst mag es sich etwas seltsam anfühlen, einen Sensor in eine der intimsten Tätigkeiten, das Zähneputzen, einzubinden, aber es macht die Mundhygiene und die Vorbeugung gegen Plaque und Karies um einiges einfacher
Die intelligente elektrische Zahnbürste Kolibree stellt über ihre App sicher, dass Sie Ihre Zähne richtig putzen, und bietet Kindern lustige Spiele, um die gute Gewohnheit des regelmäßigen Zähneputzens aufrechtzuerhalten. Die intelligente Zahnbürste Sonicare von Philips ist mit Sensoren im Griff ausgestattet. Diese geben über eine begleitende App Echtzeit-Feedback und warnen Sie, wenn Sie zu viel Druck ausüben, wo Sie putzen, und geben dem Benutzer sogar Tipps, wie er richtig putzt. Und es gibt mehrere solcher Geräte auf dem Markt von Unternehmen wie Colgate und Oral-B.
Ein persönlicher Coach, der die tägliche Mundhygiene optimiert, mag zwar verlockend klingen, aber nicht jeder ist von dieser Technologie begeistert. Erstens betonen Zahnexperten die Notwendigkeit einer korrekten Zahnputztechnik, die durch diese Geräte nicht verbessert werden kann. Vielmehr ist es ein Zahnarzt, der bei Ihrem nächsten Termin die richtigen Techniken demonstrieren kann
Außerdem erklären Sie sich mit dem Kauf einer intelligenten Zahnbürste von Unternehmen wie Procter & Gamble und Philips Oral Healthcare mit deren Datenschutzrichtlinien einverstanden, die es ihnen ermöglichen, Ihre Daten an Dritte weiterzugeben. Nun, da Gesundheitsdaten das neue Öl sind, werden die Unternehmen auf möglichst viele Arten davon profitieren wollen. Daher sollten Sie sich vielleicht für eine intelligente Zahnbürste eines Unternehmens entscheiden, das Ihnen mehr Kontrolle über Ihre Daten gibt, oder für eine, die sie überhaupt nicht an Dritte weitergibt.
3. Erweiterte Realität
Sie kennen Augmented Reality (AR) vielleicht von Social-Media-Apps. Es ist die gleiche Technologie, die Snapchat verwendet, um Filter auf Ihr Gesicht zu legen, wenn Sie ein Selfie mit einem Hundegesichtsfilter machen. Aber AR hat auch in der Zahnmedizin Einzug gehalten, sowohl für pädagogische als auch für klinische Zwecke.
Der DentSim-Simulator von Image Navigation verbindet AR mit einer Schaufensterpuppe, an der Studenten Eingriffe vornehmen können und dabei sofortiges Feedback erhalten, da ihre Bewegungen verfolgt werden. Dies hilft ihnen, schneller zu erkennen, wo sie sich verbessern sollten, und ihre Fähigkeiten im Prozess zu entwickeln. Der Simulator wird bereits von 8 500 Studenten in zahnmedizinischen Fakultäten auf der ganzen Welt genutzt.
In der zahnärztlichen Praxis kommt die Technologie vor allem bei rekonstruktiven und ästhetischen Eingriffen zum Einsatz, damit die Patienten wissen, wie sie nach der Behandlung aussehen werden. SmartTek und Kapanu haben solche AR-Apps entwickelt, die die Kamera ihres Telefons oder Tablets nutzen, um virtuelle Darstellungen des verbesserten Gebisses vor dem Eingriff zu überlagern. So können Patienten und Zahnärzte Merkmale ihrer Zähne wie Höhe und Abstand nach ihren Wünschen konfigurieren, noch bevor sie den Behandlungsraum betreten.
4. Virtual Reality in der Zahnmedizin
Nicht zu verwechseln mit AR, schließt Virtual Reality (VR) die Außenwelt mit einem speziellen Headset vollständig ab und lässt den Benutzer in eine virtuelle Umgebung eintauchen. Indem sie sich ein solches Headset auf den Kopf setzen, können sich Studenten und angehende Zahnchirurgen von ihrer Couch aus in den OP versetzen lassen, während Patienten eine beruhigende Landschaft visualisieren können, während sie auf dem gefürchteten Zahnarztstuhl sitzen, um ihre Erfahrung zu verbessern.
Heute können nur wenige Studenten dem Chirurgen während einer Operation über die Schulter schauen, und es ist eine Herausforderung, die Tricks des Handwerks auf diese Weise zu lernen. Mit einer Virtual-Reality-Kamera können Chirurgen Operationen weltweit übertragen und den Medizinstudenten ermöglichen, mit ihrer VR-Brille tatsächlich im OP dabei zu sein. Die Zahnmedizin hat diese Methode sogar schneller als andere Bereiche der Medizin eingeführt. Im Jahr 2015 führte Nobel Biocare die erste zahnärztliche Operation durch, die durch VR gefilmt wurde, und ermöglichte es Beobachtern, den gesamten Eingriff aus der Perspektive des Chirurgen virtuell zu begleiten. Im Vergleich dazu wurde die erste VR-aufgezeichnete Operation 2016 im Royal London Hospital durchgeführt. Die Technologie kann auch genutzt werden, um Zahnärzten dabei zu helfen, ihr Einfühlungsvermögen zu verbessern, indem sie sich in die Lage ihrer Patienten oder in schwierige Situationen versetzen
Auf der Patientenseite könnte VR die Lösung für unsere Angst vor der Zahnarztpraxis sein. Ein Experiment mit 69 Teilnehmern zeigte, dass VR als wirksames Ablenkungsinstrument in der Zahnmedizin eingesetzt werden kann. Die Patienten trugen Brillen, die beruhigende natürliche Szenen zeigten, und erinnerten sich danach positiver an die Behandlungen. OperaVR ist ein solches VR-Tool zum Abbau von Zahnarztangst.
5. Teledentistry
Wenn Sie schon ungern zum Zahnarzt gehen, können Sie sich vorstellen, wie schwer es für Kinder, Patienten mit besonderen Bedürfnissen oder ältere Menschen in Pflegeheimen ist. Ein weiteres Problem ist die Entfernung: Menschen, die in ländlichen Gebieten leben, haben nur selten Zugang zu einem Zahnarzt, und sie haben fast nie die Möglichkeit, diesen zu wählen. Dies kann sich mit der Verbreitung der Telezahnmedizin deutlich ändern
Die von Unternehmen wie The Teledenists und MouthWatch angebotenen Dienste der Telezahnmedizin erleichtern den Zugang zur zahnärztlichen Versorgung, sind für die Patienten deutlich billiger, verlagern den Schwerpunkt auf kostengünstigere Präventionsmaßnahmen und ermöglichen den Patienten die Konsultation von Fachleuten, die sonst nicht zur Verfügung stehen. Der TeleDent-Dienst von MouthWatch beispielsweise bietet eine All-in-One-Plattform für die Telemedizin, die es Patienten ermöglicht, Bilder aufzunehmen, relevante Informationen an einen Zahnarzt zu senden und eine Live-Beratung durchzuführen. Der Zahnarzt könnte einen Videochat mit dem Patienten und dem Betreuer starten, so dass der Mediziner den Patienten tatsächlich sehen und mit ihm sprechen kann, um eine Beziehung aufzubauen, ihm zu helfen, eine Verbindung herzustellen und ihn (falls nötig) in die Praxis zu bringen.
Da die Bedeutung der Fernbehandlung während der Pandemie zugenommen hat, nimmt auch die Telemedizin an Fahrt auf, und die Behörden reagieren entsprechend. Die American Dental Association hat eine Richtlinie zur Fernbehandlung herausgegeben, die Leitlinien für die Modalitäten solcher Dienste enthält. Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur allgemeinen Anwendung der Telezahnmedizin.
6. Computergestütztes Design und 3D-Druck
der 3D-Druck braucht nicht vorgestellt zu werden, wenn man bedenkt, wie viel Aufsehen er vor einiger Zeit im Gesundheitswesen erregt hat, weil mit dieser Technologie Medikamente, Prothesen und sogar Organreplikate gedruckt werden können. Seine Bedeutung wurde auch während der COVID-19-Krise hervorgehoben, als es darum ging, die Lieferketten zu umgehen, um den Bedarf der Krankenhäuser zu decken. Da die Technologie zu einem integralen Bestandteil der Gesundheitspraxis werden soll, wird sie auch in Dentallabors zum Einsatz kommen.
Das computergestützte Design (CAD) und die computergestützte Fertigung (CAM), einschließlich des 3D-Drucks, revolutionieren den Sektor bereits und verwandeln ihn in ein kostengünstiges und effizienteres digitales Labor. Wenn ein Patient eine Krone benötigt, muss der Zahnarzt traditionell einen Abdruck des Zahns anfertigen, eine provisorische Krone anfertigen und dann warten, bis das Dentallabor eine dauerhafte Krone anfertigt.
Mit der CAD/CAM-Technologie wird der Zahn gebohrt, um ihn für die Krone vorzubereiten, und ein Bild mit einem Computer aufgenommen. Dieses Bild wird dann an eine Maschine weitergeleitet, die die Krone direkt in der Praxis herstellt. Mit einem 3D-Drucker, der die harte Arbeit erledigt, können Dentallabors den Engpass der manuellen Modellierung beseitigen und das Geschäft ausbauen. Stratasys, Envisiontech oder FormLabs bieten solche Hightech-Lösungen für Dentallabore an.
3D-Drucker sind in der Lage, kieferorthopädische Modelle, chirurgische Schablonen, Aligner, Retainer und weitere zahnmedizinische Geräte schneller und präziser herzustellen; Aufgaben, die mit herkömmlichen Methoden länger dauern würden. Dies trägt dazu bei, die Arbeitsabläufe zu verbessern, Fehler zu reduzieren und den Arbeitsaufwand zu verringern, was der Technologie letztlich Zeit- und Kosteneffizienz verleiht.
7. Intraorale Kamera
Eine der größten Unannehmlichkeiten beim Sitzen auf dem Zahnarztstuhl ist, dass der Zahnarzt manchmal nicht sehen kann, was er sehen möchte, egal wie weit man den Mund öffnet, selbst wenn man den vertrauten Zahnarztspiegel benutzt. Solche Situationen sind sowohl für den Patienten als auch für den Arzt nicht nur unangenehm, sondern auch schmerzhaft. Mit dem Aufkommen der intraoralen Kameras kann jedoch genau dieses Problem gelöst werden.
MouthWatch, Dürrdental und Carestream Dental sind einige der vielen Unternehmen, die intraorale Kameras auf den Markt gebracht haben. Letzteres verspricht revolutionäre Kameras, die echte "Gesprächsstarter" für Patienten sind Die einzigartige Flüssiglinsentechnologie der Kameras funktioniert wie das menschliche Auge, um eine mühelose Bildaufnahme zu gewährleisten und klare, detaillierte Bilder zu liefern, die Patienten wirklich verstehen können.
8. Regenerative Zahnmedizin
Wir haben uns daran gewöhnt, dass unsere Zähne im Alter oder bei Schäden ausfallen und durch Prothesen ersetzt werden. Der Bereich der regenerativen Zahnmedizin stellt diese vorgefasste Meinung jedoch mit Entwicklungen in Frage, die zu selbstheilenden Zähnen und biologischen Therapien für beschädigte Zähne führen können
In der Vergangenheit haben Forscher der Universität Nottingham und der Harvard University Zahnfüllungen entwickelt, die es den Zähnen ermöglichen, sich selbst zu heilen. Diese Füllungen stimulieren Stammzellen, die das Wachstum von Dentin, dem Hauptbestandteil unserer Zähne, fördern. Auf diese Weise können Patienten durch Zahnerkrankungen geschädigte Zähne nachwachsen lassen und möglicherweise auf Wurzelkanalbehandlungen verzichten!
Neue Entdeckungen von Forschern des Karolinska Institutet im Jahr 2020 können die Entwicklung auf dem Gebiet der regenerativen Medizin beschleunigen. Sie waren in der Lage, die Differenzierungswege der Zellen, aus denen menschliche Zähne bestehen, zu kartieren. Außerdem entdeckten sie neue Zelltypen und Zellschichten in den Zähnen, die sich auf die Zahnempfindlichkeit auswirken können.
Ist es nicht aufregend, sich vorzustellen, dass man im Alter vielleicht keine falschen Zähne braucht, sondern dass einem neue Zähne wachsen? Die Zahnfee wird sicher sehr begeistert sein!
9. CRISPR
CRISPR ist eine bahnbrechende Methode zur Genom-Editierung, die von Mutter Natur selbst angeboten wird, deren immenses Potenzial die Forscher jedoch erst vor kurzem entdeckt haben. Wie in unseren speziellen Artikeln beschrieben, könnte es die ultimative Waffe gegen Krebs werden oder, was noch umstrittener ist, in Zukunft bei der Entwicklung von Babys helfen. Und auch die Zahnmedizin wird von dieser Technologie profitieren.
Was könnte CRISPR also in der Zahnmedizin bewirken? Nun, eigentlich eine ganze Menge. Chinesische Forscher führen Studien mit der Technologie durch, um Gene, die mit Mundkrebs in Verbindung stehen, zu isolieren und auszuschalten. Andere Forscher setzen CRISPR ein, um die Funktionsweise von Bakterien zu verändern, die für die Plaquebildung verantwortlich sind. Ihre Bemühungen könnten sogar dazu führen, Karies und Parodontalerkrankungen zu reduzieren oder ganz zu verhindern. Aber bitte geben Sie das Zähneputzen noch nicht auf!
Die große Zukunft der Zahnmedizin
Es ist erstaunlich, dass uns immer mehr bahnbrechende Innovationen zur Verfügung stehen werden - sei es, um die Mundgesundheit der Patienten zu verbessern, sei es, um die eigene Praxis zu modernisieren. Unsere Aufgabe bei The Medical Futurist ist es, die neuesten Innovationen zu verfolgen und mit den wachsenden Möglichkeiten im Gesundheitswesen Schritt zu halten.
Holen Sie sich unbedingt ein Exemplar unseres E-Books, um mehr über die technologische Zukunft der medizinischen Fachgebiete zu erfahren!