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#Produkttrends
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Instrument zur Diagnose von entzündlichem Brustkrebs entwickelt
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Ein neuartiges Instrument könnte Ärzten helfen, entzündlichen Brustkrebs (IBC) besser zu diagnostizieren. Das neuartige Instrument und die Ergebnisse der Analyse wurden kürzlich in der Zeitschrift Breast Cancer Research and Treatment veröffentlicht.
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Das Tool wurde in Zusammenarbeit zwischen Susan G. Komen, der Inflammatory Breast Cancer Research Foundation und der Milburn Foundation entwickelt, die ein Team führender Brustkrebsexperten, darunter Kliniker, Forscher und IBC-Patientinnen, zusammengebracht haben.
"IBC ist seit jeher schwer zu diagnostizieren, und seit den 1960er Jahren wurden keine Änderungen an der Diagnose vorgenommen. Es handelt sich um eine seltene und aggressive Art von Brustkrebs, die sich schnell entwickelt und leicht mit einer Brustinfektion verwechselt werden kann und oft unterdiagnostiziert oder fehldiagnostiziert wird", sagte Dr. Reshma Jagsi, Hauptautorin, Komen-Stipendiatin und Strahlenonkologin.
Vor der Entwicklung dieses Instruments gab es für IBC keine formale, objektive medizinische Definition, und die Diagnose wurde oft verzögert, falsch gestellt oder übersehen. IBC zeigt sich in der Regel als Schwellung oder Rötung der Brust und nicht als Knoten, so dass es auf einer Mammographie übersehen werden kann.
Als das Team seine Arbeit aufnahm, wurde deutlich, dass ohne eine klare Definition von IBC, die alle Merkmale dieser komplizierten Krankheit umfasst, die Forschung weiterhin eine große Herausforderung darstellen würde.
"Wenn man eine Krankheit erforschen will, muss man fragen: 'Was verursacht die Krankheit und ist diese Behandlung besser als jene? Es ist schwieriger, diese Fragen zu beantworten, wenn man die Krankheit nicht klar definiert hat", sagte Dr. Kathy Miller, Hauptautorin, Komen-Stipendiatin und medizinische Onkologin. "Es klingt so einfach, aber eine Diagnose ist wirklich der erste Schritt, um das Problem anzugehen
Die Gruppe identifizierte "definierende Merkmale" - einschließlich klinischer, pathologischer und bildgebender Merkmale - von IBC, die sie dazu veranlassten, ein quantitatives Scoring-System für die Diagnose zu entwickeln. Das System oder Werkzeug soll die diagnostische Genauigkeit erhöhen, die Ergebnisse vorhersagen, Behandlungsentscheidungen unterstützen und Kriterien für die Aufnahme in klinische Studien liefern.
Dieses Instrument wird es den Forschern auch ermöglichen, die Biologie von IBC zu untersuchen und Entdeckungen zu machen, die Fortschritte auf dem Weg zu einer personalisierten Behandlung für alle Brustkrebspatientinnen ermöglichen.
"Komen war in der Lage, weiter in die Zukunft zu blicken und zu erkennen, dass es bei dieser Definition nicht nur darum geht, etwas in ein Wörterbuch zu schreiben. Es geht um etwas, das als Grundlage für die künftige Forschung unerlässlich ist", fügte Jagsi hinzu
IBC ist aggressiv und kann sich schnell ausbreiten, was dazu führt, dass etwa 30 Prozent der Patientinnen im Stadium IV oder mit einer metastasierten Erkrankung diagnostiziert werden, was bedeutet, dass sich ihr Brustkrebs bereits auf andere Teile ihres Körpers ausgebreitet hat.
Susan G. Komen, die Inflammatory Breast Cancer Research Foundation und die Milburn Foundation haben im vergangenen Jahr im Rahmen einer Spendenkampagne mehr als 1,4 Millionen Dollar gesammelt, um die IBC-Kohorte und die kürzlich veröffentlichten Forschungsergebnisse zu unterstützen.
"Bei aggressivem Brustkrebs wie IBC brauchen die Patientinnen mehr Behandlungsmöglichkeiten, und zwar jetzt. Diese Zusammenarbeit hilft uns dabei, wirksamere Behandlungen für eine Art von Brustkrebs zu finden, die schwierig zu diagnostizieren und zu behandeln ist", sagte Victoria Wolodzko, Senior Vice President of Mission bei Susan G. Komen.
"Diese Partnerschaft zeigt, dass wir bei der Finanzierung wichtiger IBC-Forschung weiterhin führend sind", sagte Bryon Davis, CEO der Milburn Foundation. "Die beeindruckenden Ergebnisse unserer Kampagne haben uns geholfen, diesen wichtigen Meilenstein zu erreichen. In Zusammenarbeit mit Susan G. Komen und der Inflammatory Breast Cancer Research Foundation haben wir ein außergewöhnliches Team zusammengebracht, das uns hilft, den Weg im Kampf gegen IBC zu definieren."
"Bei der Patientenvertretung geht es darum, eine aktive Rolle bei der Definition der kritischen Gespräche zu übernehmen, die Forschungsentdeckungen beschleunigen und zu Ergebnissen für Patienten führen werden", sagte Ginny Mason, Executive Director der Inflammatory Breast Cancer Foundation. "In unserer mehr als 20-jährigen Arbeit in der IBC-Patientenvertretung und -Forschung ist diese Partnerschaft mit Susan G. Komen und Milburn entscheidend, um wichtige Themen voranzutreiben."