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#Neues aus der Industrie
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Wie das Ökosystem "Pflege zu Hause" die Vorstellungen der Gesundheitssysteme von der Patientenversorgung verändern kann
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Eine Strategie für häusliche Dienstleistungen könnte die Gesundheitssysteme in die Lage versetzen, erfolgreich eine patientenzentrierte Versorgung anzubieten.
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So sehr sich die Amerikaner nach fast zwei Jahren COVID-19-Pandemie auch darauf freuen, ihre Häuser zu verlassen, so deutlich ist doch eine vorherrschende Meinung: Wenn es um die Gesundheitsversorgung geht, würden viele Verbraucher Optionen bevorzugen, die es ihnen ermöglichen, nicht in ein Krankenhaus oder eine Einrichtung zu gehen.
Um dieser Nachfrage gerecht zu werden, denken die Gesundheitssysteme darüber nach, wie sich das Ökosystem der häuslichen Pflege weiterentwickeln könnte. Schon vor der Pandemie war Care at Home aufgrund günstiger demografischer und regulatorischer Trends eines der am schnellsten wachsenden Segmente für Anbieter.1 Wie wir in "From facility to home: Wie sich die Gesundheitsversorgung bis 2025 verlagern könnte", haben wir festgestellt, dass bis 2025 Pflegeleistungen im Wert von schätzungsweise 265 Milliarden US-Dollar (das entspricht bis zu 25 Prozent der Gesamtkosten der Pflege) für Medicare-Gebührenpflichtige und Medicare Advantage-Begünstigte von traditionellen Einrichtungen in die häusliche Pflege verlagert werden könnten.2 Zusätzlich zu den Präferenzen der Verbraucher für häusliche Pflege anstelle von Pflege in Einrichtungen zeigen Untersuchungen, dass die häusliche Pflege das Potenzial hat, eine qualitativ hochwertigere Pflege für die Verbraucher zu niedrigeren Kosten für die Gesundheitssysteme zu ermöglichen.3 In der gesamten Gesundheitsbranche gibt es immer mehr Anreize, um diesen Übergang zu einer kosteneffizienten und effektiven Pflege zu fördern (z. B. standortneutrale Zahlungen und wertorientierte Verträge).4 Die jüngsten regulatorischen Änderungen der Centers for Medicare & Medicaid Services (CMS) dürften diesen Übergang zu Care at Home und gemeindenahen Einrichtungen weiter beschleunigen.5
Die Gesundheitssysteme können damit beginnen, die Komponenten zu definieren, aus denen sich die häusliche Gesundheitsversorgung zusammensetzt, und die Marktkräfte zu untersuchen, die diese Segmente voraussichtlich prägen werden. Sie können dann kritische Fragen untersuchen, um ihre Strategie für die häusliche Pflege zu gestalten und zu bestimmen, worauf sie ihre Energie konzentrieren wollen.
Die Komponenten eines Care at Home-Ökosystems
Die Care at Home-Landschaft lässt sich in zwei Dimensionen unterteilen:
1. Wo findet Care at Home in der Pflegekette des Patienten statt? Beispiele hierfür sind Präventiv- und Erhaltungspflege, Akutpflege und postakute Pflege.
2. Welche Patientengruppen werden durch die Dienstleistung unterstützt? Beispiele sind episodische Patienten, Patienten mit chronischen Erkrankungen und/oder Patienten mit komplexen Erkrankungen.
Indem sie die verschiedenen Orte und Modalitäten der Versorgung darstellen, die bestimmte Patientengruppen auf ihrem Weg durch die Versorgung durchlaufen (Abbildung 1), können die Gesundheitssysteme damit beginnen, das breitere Ökosystem der Versorgung zu definieren - eines, das über das Krankenhaus und andere Einrichtungen hinausgeht und in die häusliche Umgebung hineinreicht -, das sie benötigen, um die beste Qualität, die besten Ergebnisse und die beste Erfahrung für ihre Patienten zu erreichen.
Eine ganzheitliche Betrachtung dieser Versorgungssysteme ermöglicht es den Gesundheitssystemen auch, Lücken in ihrem derzeitigen Angebot zu erkennen, und hilft ihnen, eine Strategie für die Zusammenstellung der erforderlichen Komponenten des Versorgungsökosystems zu entwickeln. Diese Strategie kann sich auf den Aufbau, den Kauf oder Partnerschaften für häusliche Pflegedienste konzentrieren.
Unsere Untersuchungen haben ergeben, dass das traditionelle Segment der häuslichen Pflege nach der Akutbehandlung nach wie vor das größte ist, während neu entstehende Untersegmente der häuslichen Pflege - wie häusliche Infusionen, häusliche Dialyse, häusliche Grundversorgung und häusliche Pflege im Krankenhaus - schnell wachsen (Abbildung 2).
Für die Leiter von Gesundheitssystemen ist die Größe und das Wachstum eines Teilsegments der häuslichen Pflege nur einer von mehreren Faktoren, die sie bei der Entwicklung ihrer Strategie berücksichtigen müssen. Auch wenn die Wirtschaftlichkeit einiger Teilsegmente für ein starkes eigenständiges Geschäft spricht, können Gesundheitssysteme die Wertschöpfung maximieren, indem sie verschiedene Teilsegmente in ein umfassendes Ökosystem der Pflege über die gesamte Patientenreise hinweg einbinden.
Zu beantwortende strategische Fragen
Wenn Gesundheitssysteme mit der Definition ihrer Care at Home-Strategie beginnen, können sie bereits zu Beginn des Prozesses mehrere strategische Fragen klären:
1. Fokus auf Teilsegmente: Auf welche Teilsegmente und Patientenpopulationen sollte sich das Gesundheitssystem zunächst konzentrieren? Wenn die Gesundheitssysteme diese Reise beginnen, müssen sie sich bewusst für den Wettbewerb in den Teilsegmenten von Care at Home entscheiden, die ihren strategischen Zielen und Wachstumsbestrebungen entsprechen. Wie in diesem Artikel dargelegt, haben die Teilsegmente von Care at Home unterschiedliche Wachstumskapazitäten und befinden sich in verschiedenen Reifestadien. Darüber hinaus kann die Wahl der Patientenpopulation, die ein Gesundheitssystem für Care at Home anvisiert, Auswirkungen auf die Wertquellen haben, die es erschließen will, sowie auf die Gestaltung seines Versorgungsmodells. Dazu gehört auch die Fähigkeit, die Kosten der Versorgung durch wertorientierte Versorgung und populationsbezogene Gesundheitsvereinbarungen zu senken. Die Mittel und Fähigkeiten, die erforderlich sind, um ein Fortschreiten oder eine Verschlimmerung der Krankheit zu verhindern, werden beispielsweise unterschiedlich sein, je nachdem, ob die Zielgruppe gesund ist, stabile und behandelbare chronische Erkrankungen hat oder relativ gebrechlich ist und sich in einem fortgeschrittenen Krankheitsstadium befindet. Bei Gruppen mit komplexen und multiplen chronischen Erkrankungen kann ein risikobasiertes Care at Home-Modell auch Anreize für die Einbeziehung verhaltensbezogener Gesundheitsfürsorge in allen Phasen der Versorgung schaffen, von der präventiven bis zur post-akuten Versorgung. Die spezifischen Pflegepfade, die Gesundheitssysteme für ihre Care at Home-Strategie priorisieren, können auch dazu beitragen, ihre strategische Haltung gegenüber institutionellen Einrichtungen der postakuten und Langzeitpflege zu bestimmen.
2. Ausrichtung des Auftrags: Wie wird die Care-at-Home-Strategie das Ziel des Gesundheitssystems unterstützen, eine patientenorientiertere und gerechtere Versorgung zu bieten, einschließlich der Berücksichtigung bisher nicht erfüllter Bedürfnisse, wie z. B. soziale Determinanten der Gesundheit, Verhaltensgesundheit und Wellness? Häusliche und gemeindenahe Pflegedienstleistungen wie häusliche Mahlzeiten, Fahrdienste und Wellness-Programme sind in der Lage, die nicht-klinischen Gesundheitsfaktoren zu berücksichtigen. Der allgemeine Gesundheitszustand und diese Faktoren sind häufig miteinander verknüpft: Menschen, die sich nicht ausreichend ernähren können, berichten beispielsweise mehr als doppelt so häufig über einen schlechten körperlichen oder geistigen Gesundheitszustand wie Menschen, die keine ungedeckten sozialen Bedürfnisse haben, und suchen häufiger die Notaufnahme auf. Im Zuge der zunehmenden Flexibilisierung spezieller Zusatzleistungen für chronisch Kranke (SSBCI) haben wir festgestellt, dass Krankenversicherungspläne, die diese Leistungen anbieten, "eine Chance bieten, die Leistung im Bereich des Kostenmanagements und der Verbesserung der Gesundheitsergebnisse zu steigern" In dem Maße, in dem diese sozialen Determinanten der Gesundheit auch die Ursache für gesundheitliche Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten sind, kann Care at Home das Potenzial haben, die gesundheitliche Gleichheit und die Pflegeergebnisse zu verbessern.
Neu entstehende Modelle für die häusliche Pflege können jedoch das Risiko bergen, gesundheitliche Ungleichheiten zu verschärfen, wenn sie die unzähligen Ungleichheiten, die den Zugang behindern könnten, nicht berücksichtigen. Wie in unserem Bericht über ländliche Gemeinden erörtert, hinkt die Akzeptanz der virtuellen Pflege in ländlichen Gebieten weiterhin hinter der in städtischen Gebieten hinterher, was zum Teil daran liegt, dass die Bewohner ländlicher Gebiete achtmal häufiger zu Hause keinen Zugang zu Breitband haben. Dies kann sie von der Inanspruchnahme häuslicher Gesundheitsdienste, die auf Telemedizin oder Fernüberwachung beruhen, ausschließen. Darüber hinaus setzt der gut gemeinte Wunsch, die Pflege in die Wohnungen der Patienten zu verlagern, ein Maß an Wohnstabilität voraus, das mindestens 17 Prozent der US-Haushalte nach wie vor fehlt.6 Diese Menschen haben mit Wohnungsproblemen wie Überbelegung, hohen Kosten, fehlenden Kücheneinrichtungen oder fehlenden Sanitäranlagen zu kämpfen.7
Wenn die Gesundheitssysteme hoffen, in den Häusern ihrer Patienten willkommen zu sein, müssen sie bei der Gestaltung der häuslichen Dienstleistungen und Maßnahmen ein stärkeres Bewusstsein für die Bedürfnisse, Vorlieben und Lebensumstände der Patienten entwickeln. Diese stärkere Patientenzentrierung könnte sich zu einem wesentlichen Unterscheidungsmerkmal entwickeln, und zwar nicht nur im Hinblick auf die Patientenerfahrung, sondern auch auf die Therapietreue und die Ergebnisse (z. B. Einsatz von kulturell und sprachlich kompetenten Pflegekräften und medizinisch maßgeschneiderte Mahlzeiten, die die kulturellen Präferenzen der Patienten widerspiegeln).
3. Strategische Ausrichtung: Wie sollte sich Care at Home in die breitere Strategie des Gesundheitssystems einfügen? Wenn die Gesundheitssysteme ihre Strategie für Care at Home entwickeln, müssen sie mehrere Wechselwirkungen mit ihrer allgemeinen Unternehmensstrategie berücksichtigen. So kann es sein, dass die Gesundheitssysteme zwar eine rasche Verlagerung der Leistungserbringung in den häuslichen Bereich anstreben, um eine kostengünstigere, qualitativ hochwertigere und effektivere Versorgung zu ermöglichen, dass sie aber Zeit brauchen, um die risikobasierten Vereinbarungen und finanziellen Anreize zu schaffen, die diese Verlagerung wertsteigernd machen. Daher können die Gesundheitssysteme die Entscheidung, häusliche Dienstleistungen anzubieten, im Kontext ihres Gesamtkonzepts der risikobasierten Vergütung bewerten. Sie können einen Gleitpfad in Betracht ziehen, der das Spannungsverhältnis zwischen den Anreizen der verschiedenen Vergütungsmodelle, an denen sie teilnehmen, ausgleicht. Diese Bewertungen können je nach den Merkmalen der spezifischen Märkte und Regionen der Gesundheitssysteme variieren, wie z. B. Demografie, Marktdynamik der Kostenträger und die bestehende Präsenz von stationären Pflegeeinrichtungen. Da institutionelle Einrichtungen für die Langzeitpflege nach der Akutbehandlung auch weiterhin erforderlich sein werden, um Patientenbedürfnisse zu befriedigen, die im häuslichen Umfeld nicht befriedigt werden können, müssen Gesundheitssysteme, die nicht über eigene Einrichtungen für die postakute Versorgung verfügen, wahrscheinlich entscheiden, ob sie ihre Strategie zusammen mit ihren Partnerschaften für die postakute Versorgung entwickeln oder ob sie Care at Home unabhängig von ihrer Strategie für die postakute Versorgung entwickeln wollen.
4. Anforderungen an Kapazitäten und Betriebsmodelle: Welche neuen Fähigkeiten und Änderungen des Betriebsmodells könnten erforderlich sein, um die Chance von Care at Home zu nutzen? Die Umsetzung von Care at Home wird besondere betriebliche Herausforderungen mit sich bringen, insbesondere für Anbieter, deren Betriebsmodelle für die Pflege in institutionellen Einrichtungen konzipiert und optimiert wurden. So stellt die häusliche Pflege zusätzliche Hürden in Bezug auf die klinischen Anforderungen (z. B. die Sicherstellung der Patientenadhärenz durch Fernüberwachung und die Fähigkeit, eine sterile Umgebung für den Patienten zu gewährleisten) sowie die technologischen Anforderungen (z. B. Netzwerke zur Unterstützung zuverlässiger Datenübertragungen und Internet-of-Things-Funktionen) dar. Darüber hinaus bringt die häusliche Pflege besondere Überlegungen in Bezug auf das Personal mit sich (z. B. geografisch verstreute, abhängige Arbeitskräfte mit historisch hoher Fluktuation und landesspezifische Gesetze, die Tarifverhandlungen für häusliche Pflegekräfte zulassen), die sich von denen der Pflege in institutionellen Einrichtungen unterscheiden. Zu den Bemühungen, den chronischen Mangel an häuslichen Gesundheits- und Pflegehelfern8 zu beheben - die Nachfrage nach diesen Kräften wird in den nächsten zehn Jahren voraussichtlich um 33 Prozent steigen -, könnten Umschulungsprogramme gehören, die Arbeitnehmern den Aufstieg in spezialisiertere, besser bezahlte Pflegepositionen ermöglichen, oder Partnerschaften mit Hochschulen, um die nächste Generation häuslicher Pflegekräfte auszubilden und zu schulen. In Anbetracht dieser unterschiedlichen Betriebsanforderungen werden die Gesundheitssysteme wahrscheinlich abwägen müssen, ob Care at Home im Rahmen ihres bestehenden Dienstleistungsmodells angeboten werden soll oder ob es von einer eigenen Abteilung erfolgreicher betrieben werden kann.
5. Streben nach Wachstum: Sollte sich die Care at Home-Strategie in erster Linie auf die Optimierung des Versorgungskontinuums in bestehenden Märkten oder auf eine Plattform für die geografische Expansion konzentrieren? Gesundheitssysteme sind in ihren langfristigen Wachstumsaussichten häufig durch das demografische Wachstum ihrer bestehenden Märkte eingeschränkt. Auch wenn Krankenhäuser nach wie vor den größten Teil des EBITDA in den Gewinnpools der Gesundheitsdienstleister ausmachen, erzielen Gesundheitssysteme, die diversifizierte Wachstumsmodelle verfolgen, die ein größeres Spektrum an Pflegeleistungen umfassen, tendenziell bessere Ergebnisse als solche, die sich auf den Akutbereich konzentrieren. Als ein Vektor für nicht akutmedizinisches Wachstum bietet Care at Home eine Plattform für Gesundheitssysteme, um ein neues Angebot in ihren bestehenden Märkten zu entwickeln, mit der Möglichkeit, es dann mit größerer Kapitaleffizienz auf nationaler Ebene zu skalieren. Da das Streben nach nationaler Skalierung jedoch wahrscheinlich sowohl erhebliches Kapital als auch Betriebserfahrungen im Bereich Care at Home erfordert, die ansonsten nicht ohne weiteres zugänglich sind, können strategische Partnerschaften eine wichtige Rolle dabei spielen, die Wachstumsbestrebungen von Gesundheitssystemen im Bereich Care at Home zu beschleunigen, sowohl innerhalb als auch außerhalb ihrer derzeitigen Märkte.
6. Überlegungen zur Partnerschaft: Welche Teile der Wertschöpfungskette von Care at Home könnten intern entwickelt werden und welche durch eine strategische Partnerschaft? Wie in "Die nächste Welle der Gesundheitsinnovation: Die Entwicklung von Ökosystemen" beschrieben, gibt es ein zunehmend vielfältiges und fragmentiertes Ökosystem für die Erbringung von Pflegeleistungen, das sich auf Care at Home auswirkt. Mit der Zunahme dieser Optionen besteht ein ungedeckter Bedarf, diese Aktivitäten durch den Aufbau neuer Unternehmen, den Erwerb von Fähigkeiten oder die Zusammenarbeit mit anderen Dienstleistern zu organisieren. Diese Initiative kann an sich schon ganz neue Fähigkeiten für die Gesundheitssysteme erfordern, einschließlich der Fähigkeit, mit Akteuren aus anderen Gesundheitssegmenten zusammenzuarbeiten. Da große nationale Kostenträger ihre Investitionen sowohl in Start-ups im Bereich der häuslichen Gesundheitsversorgung als auch in große Anbieter von häuslicher Pflege erhöhen und private Kapitalgeber und Risikokapitalgeber zunehmend Innovationen im Bereich der häuslichen Pflege finanzieren, könnten die Gesundheitssysteme andere überholen, indem sie eine programmatische Strategie der Suche nach Kapital- und Betriebspartnern verfolgen, die sie bei der Beschleunigung ihrer Care at Home-Agenden unterstützen.9
Die COVID-19-Pandemie hat das Potenzial für eine verbesserte Pflegequalität, klinische Ergebnisse und eine bessere Patientenerfahrung deutlich gemacht. Care at Home entwickelt sich zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Bemühungen von Gesundheitssystemen, sich jetzt und in Zukunft erfolgreich zu positionieren.