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#Neues aus der Industrie
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Funktionelle Telemedizin, Telemedizin am Arbeitsplatz, künstliche Intelligenz für die Gesundheit... entdecken Sie die neuesten Informationen über E-Health
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Im Bericht Global Health Outlook 2020 wird hervorgehoben, dass der globale E-Health-Markt zwischen 2019 und 2023 voraussichtlich um 160 % wachsen wird. E-Health umfasst alle Bereiche der Gesundheit, die Informations- und Kommunikationstechnologien nutzen. Die digitale Gesundheit ist ein sehr aktuelles Thema, das alle interessiert und Fragen aufwirft. In letzter Zeit wurden mehrere Informationen zu diesem Thema veröffentlicht: neue funktionale französische Referenz, Telemedizin für die Gesundheit am Arbeitsplatz, neuer französischer digitaler Raum, künstliche Intelligenz für die Gesundheit
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Entdecken Sie die neuesten Nachrichten über E-Health.
1/ Ab dem 4. Juni 2021 wird die "funktionelle Referenz Telemedizin" zur "funktionellen französischen Referenz Telemedizin"
Am 25. April 2019 hatte der ehemalige französische Gesundheitsminister eine Reihe von Maßnahmen zur Unterstützung und Umsetzung von Innovationen im Bereich der digitalen Gesundheit vorgestellt. Zu diesen Maßnahmen gehörte auch die "funktionelle Referenz für Telemedizin". Dieses Dokument wurde der "Agence du Numérique en Santé (ANS)" vom Ministerium für Solidarität und Gesundheit anvertraut. Sein Ziel war es, eine gemeinsame Basis für die auf dem Markt erhältlichen Telemedizinplattformen zu schaffen und so einen Rahmen für die Softwarehersteller und die Endnutzer zu schaffen.
Konkret listet die Referenz alle erwarteten Funktionalitäten von Telemedizin-Software auf, um Telekonsultations- und Teleexpertisenverfahren durchführen zu können. Die ANS hat darauf hingewiesen, dass "um die funktionale Referenz verständlich und kohärent zu machen, die definierte Telemedizin-Software als ein vollständiges und einzigartiges Werkzeug betrachtet wurde, das die Durchführung einer durchgehenden telemedizinischen Handlung ermöglicht". In diesem Dokument werden die Funktionsanforderungen mit den Worten "muss", "sollte" oder "wenige" ausgedrückt. Damit wird angegeben, ob es sich um eine obligatorische, empfohlene oder optionale Anforderung handelt.
Die erste Version der Referenz wurde Ende Mai 2019 veröffentlicht. Darüber hinaus handelt es sich um ein iteratives Dokument, da die ANS erklärt hat, dass es jährlich aktualisiert werden soll.
Seit dem 4. Juni 2021 wurde die Funktionsreferenz Telemedizin auf die Telemedizin ausgeweitet und wurde somit zur "Funktionsreferenz Telemedizin". Das Dekret Nr. 2021-707 vom 3. Juni 2021 legt die Bedingungen für die Umsetzung und Bezahlung der Telebetreuung fest. Außerdem wird die Nutzung von Teleexpertise auf alle Angehörigen der Gesundheitsberufe ausgedehnt. Diese neue Version des Dokuments beinhaltet die Hinzufügung einer funktionalen Referenz für Telecare sowie die Anpassung einer funktionalen Referenz für Telekonsultation und Teleexpertise an das oben genannte Dekret.
Das Konzept der Telemedizin setzt sich nun aus der Telemedizin und ihren fünf Akten zusammen:
Telekonsultation
Tele-Gutachten
Tele-Überwachung
Teleassistenz
Medizinische Reaktion im Rahmen der medizinischen Regulierung
und andererseits die Telebetreuung
Die Telebetreuung ist die zweite Untergruppe der Telemedizin und ermöglicht die Fernbetreuung mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien. Genauer gesagt ermöglicht diese Praxis einem Apotheker oder einer paramedizinischen Fachkraft, einen Patienten aus der Ferne mit Hilfe digitaler Technologie zu unterstützen und zu überwachen.
2/ Telemedizin wird nun auch in der Arbeitsmedizin möglich sein
Am 23. Juli 2021 wurde das Gesetz zur Stärkung der Prävention in der Arbeitsmedizin vom französischen Parlament verabschiedet. Zahlreiche Elemente wurden verabschiedet, um die Prävention in den Unternehmen, die Rolle der arbeitsmedizinischen Dienste sowie die Unterstützung der so genannten gefährdeten Gruppen zu verbessern. Alle diese Bestimmungen werden am 31. März 2022 in Kraft treten.
Was die Telemedizin betrifft, so können Arbeitsmediziner (aber auch kooperierende Ärzte, arbeitsmedizinische Assistenzärzte oder Krankenschwestern) medizinische und pflegerische Fernbehandlungen nutzen. Die medizinische Untersuchung der Arbeitnehmer kann dank der Informations- und Kommunikationstechnologien unter Berücksichtigung ihrer körperlichen und geistigen Gesundheit erfolgen. Konkret kann dies bedeuten, dass eine Fernkonsultation über einen Computer, ein Tablet oder ein Smartphone über eine Website, eine Software oder eine Anwendung durchgeführt wird.
Die Anwendung dieser Praktiken unterliegt jedoch bestimmten Regeln, insbesondere im Hinblick auf die Vertraulichkeit und die Einwilligung. So müssen alle, die diese Technologien nutzen, sicherstellen, dass sie den Interoperabilitäts- und Sicherheitsstandards entsprechen, die im Gesetzbuch für das öffentliche Gesundheitswesen festgelegt sind, und erforderlichenfalls prüfen, ob sie an die Besonderheiten der Tätigkeit der Präventions- und Arbeitsmedizinischen Dienste angepasst sind. Außerdem muss der Fachmann die Zustimmung des Patienten einholen, bevor er den Termin vereinbart. Schließlich muss bei der Nutzung der Telemedizin die Vertraulichkeit des Austauschs zwischen dem Arbeitnehmer und dem Gesundheitsfachmann gewährleistet sein.
Wenn der Gesundheitszustand des Arbeitnehmers oder die berufsbedingten Risiken dies rechtfertigen, kann der Arbeitsmediziner den Hausarzt oder eine andere medizinische Fachkraft zur Teilnahme an der Telekonsultation einladen. Nimmt der Arbeitnehmer die Einladung an, kann die gewählte medizinische Fachkraft aus der Ferne oder am Ort des Arbeitnehmers an dem Termin teilnehmen.
3/ "Mon espace santé 2022", die neue E-Health-Herausforderung der Regierung
Der von Emmanuel Macron im September 2018 angekündigte Plan "Ma santé 2022" soll Antworten auf die Herausforderungen geben, vor denen das französische Gesundheitssystem steht. Diese Strategie wird auch mit dem Ziel entwickelt, das derzeitige System zu modernisieren, indem es auf digitale Technologien setzt. Für die Umsetzung dieses Projekts wurden fünf Achsen beschlossen:
Stärkung der digitalen Gesundheitsverwaltung;
Verbesserung der Sicherheit und Interoperabilität von Gesundheitsinformationssystemen;
Beschleunigung der Einführung digitaler Basisdienste;
Einführung von Plattformen für digitale Gesundheit auf nationaler Ebene;
Unterstützung von Innovationen und Förderung des Engagements von Interessengruppen.
In diesem Sinne wurde auch das Projekt "Mon espace santé" konzipiert. Dabei handelt es sich um einen neuen Online-Dienst, der es jedem ermöglicht, seine Gesundheitsdaten und -dokumente sicher zu speichern und auszutauschen. Dieser digitale Raum wird von der französischen Regierung und der staatlichen Krankenversicherung zur Verfügung gestellt und ist über alle Endgeräte (Smartphone, Computer, Tablet) zugänglich. Diese neue Plattform wird die Gemeinsame Patientenakte ersetzen. Das Ziel dieser neuen Plattform ist es, den Franzosen die Möglichkeit zu geben, ihre Gesundheitsdaten auf sichere Weise zu verwalten. In der Tat wird es jeder Person freistehen, diese Daten mit den von ihr gewählten medizinischen Fachkräften und Einrichtungen zu teilen.
Der Gesundheitsraum wird vier Dienste anbieten:
Die Gemeinsame Gesundheitsakte ist eine "Online-Gesundheitsakte". Sie ermöglicht es, Dokumente und Daten wie Behandlungen, Untersuchungsergebnisse, Berichte usw. zu speichern. Darüber hinaus können die Nutzer sie mit Angehörigen der Gesundheitsberufe teilen.
Das Gesundheitstagebuch wird es ermöglichen, alle medizinischen Termine zu erfassen. Außerdem wird es möglich sein, Erinnerungen für empfohlene Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen zu erhalten.
Das sichere Nachrichtensystem ermöglicht es Ihnen, persönliche Informationen absolut vertraulich zu erhalten.
Zugang zu nützlichen Gesundheitsanwendungen: Diese Funktion umfasst eine Reihe von staatlich zertifizierten Anwendungen in einem Katalog.
Dieser Dienst wird ab Januar 2022 für alle Bürgerinnen und Bürger verfügbar sein, indem sie sich auf der Website monespacesante.fr anmelden. Eine mobile Anwendung wird ebenfalls verfügbar sein, aber es wurde noch kein Veröffentlichungsdatum bekannt gegeben.
Im Moment befindet sich die Plattform seit Juli 2021 in einer Testphase in drei Departements: Haute-Garonne, Loire-Atlantique und Somme. Das bedeutet, dass vier Millionen Nutzer die Dienste des Gesundheitsraums täglich testen werden, bevor die allgemeine Einführung beginnt. Um den Erfolg dieses Projekts zu gewährleisten, veranstaltet die ministerielle Delegation für digitale Gesundheit eine "Grand Tour de France" mit Webinaren zur Vorstellung von "Mon espace santé".
Sobald das Projekt gestartet ist, erhält jeder französische Bürger ein Schreiben der staatlichen Krankenkasse, in dem er über die Eröffnung seines Gesundheitsraums informiert wird. Wenn sie nicht widersprechen, wird die Datei automatisch angelegt. Jedem Bürger steht es frei, die von ihm gewünschten Informationen auf der Plattform zu veröffentlichen.
4/ Künstliche Intelligenz im Dienste der Gesundheit: Die WHO veröffentlicht einen Bericht
Die Nutzung künstlicher Intelligenz für die Gesundheit ist ein schnell wachsendes Forschungsgebiet, da sie für Regierungen und Gemeinschaften sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringen könnte. Daher hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Juni 2021 zusammen mit einer Gruppe internationaler Experten einen globalen Bericht über die Governance und Ethik der künstlichen Intelligenz im Gesundheitsbereich verfasst und veröffentlicht.
Die WHO ist der Ansicht, dass die künstliche Intelligenz zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung und der Medizin im Allgemeinen auf der ganzen Welt beitragen kann, vorausgesetzt, dass Ethik und Menschenrechte bei ihrer Umsetzung und Nutzung berücksichtigt werden. Dieser Bericht ist daher ein "Leitfaden" für Akteure, die künstliche Intelligenz zum Nutzen der Gesundheit entwickeln und gleichzeitig die Risiken minimieren wollen.
Künstliche Intelligenz wird bereits in einigen Ländern eingesetzt und ermöglicht es, :
Mehr Diagnosen und Screenings von Krankheiten durchzuführen und dabei die Genauigkeit zu verbessern
Erleichterung der klinischen Versorgung
Die Gesundheitsforschung zu fördern
Neue Medikamente zu entwickeln
Durch ihre Entwicklung könnte sie auch den Zugang zu Gesundheitsdiensten in ressourcenarmen Ländern vereinfachen und es den Patienten ermöglichen, die Behandlung, die sie erhalten, besser zu verstehen.
Eine der größten Herausforderungen bei der Entwicklung von KI für das Gesundheitswesen ist die Erhebung und Nutzung von Daten. In dem Bericht wird darauf hingewiesen, dass ein Missbrauch dieser Daten Risiken für die Patientensicherheit, die Cybersicherheit und die Umwelt mit sich bringt. Die Systeme müssen also perfekt konzipiert sein, um die Erwartungen der Länder zu erfüllen. Vor diesem Hintergrund schlägt die WHO sechs Grundsätze vor, um die Risiken zu minimieren und den Nutzen der KI im Gesundheitsbereich zu erhöhen:
1/ Schutz der menschlichen Autonomie
2/ Förderung des Wohlbefindens und der Sicherheit der Menschen sowie des öffentlichen Interesses
3/ Gewährleistung von Transparenz, Klarheit und Verständlichkeit
4/ Förderung von Verantwortung und Rechenschaftspflicht
5/ Inklusion und Gerechtigkeit gewährleisten
6/ Förderung einer reaktionsfähigen und nachhaltigen AI
Diese Grundsätze können als Grundlage für künftige Maßnahmen der WHO dienen, um das Potenzial der künstlichen Intelligenz für die Gesundheit zu maximieren.
Apizee bietet eine 100%ig sichere europäische Telekonsultationslösung an. Apizee Health basiert auf der WebRTC-Technologie, ist schnell einsatzbereit, einfach zu bedienen und erfordert keinen Anwendungsdownload. Alle Daten sind gemäß den geltenden Vorschriften gesichert und werden in Frankreich von einem HDS-zugelassenen Hoster gehostet. Unsere Lösung ermöglicht es ESPs, CSTPs, MSPs, Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit, Arbeitsmedizinern und anderen Gesundheitsorganisationen, ihre Fernkonsultationen problemlos durchzuführen. Je nach Ihren Bedürfnissen können wir Ihnen auch eine API-Lösung zur Integration anbieten. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, wenn Sie weitere Informationen wünschen oder eine Demo unserer Lösung erhalten möchten.