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#Neues aus der Industrie
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Wie verändert die digitale Technologie das Gesundheitswesen?
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Eine wirksame und umfassende Gesundheitsfürsorge erfordert schnell verfügbare, leicht zugängliche Fachinformationen und Fachkenntnisse über die gesamte geografische Ausdehnung hinweg. Das derzeitige Szenario der Gesundheitsversorgung ist durch eine ungleiche Verteilung der Ressourcen (Personal und Finanzen) gekennzeichnet.
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Digitale Technologien sind elektronische Werkzeuge, Systeme, Geräte und Ressourcen, die Daten erzeugen, speichern oder verarbeiten. Bekannte Beispiele sind soziale Medien, Online-Spiele, Multimedia und Mobiltelefone. Digitales Lernen ist jede Art des Lernens, die Technologie nutzt.
Eine wirksame und umfassende Gesundheitsfürsorge erfordert schnell verfügbare, leicht zugängliche Fachinformationen und Fertigkeiten, und zwar über die gesamte geografische Ausdehnung hinweg. Das derzeitige Szenario der Gesundheitsversorgung ist durch ungleiche Ressourcen (Personal und Finanzen) gekennzeichnet. Die utopische Lösung für alle Ungleichheiten im Gesundheitswesen wäre die Gewährleistung eines optimalen Einsatzes und einer optimalen Nutzung von Personal und Infrastruktur. Dies ist natürlich aufgrund der enormen Kosten, des erheblichen Personalmangels und der hohen Kosten, die mit der Bereitstellung von Gesundheitsleistungen verbunden sind, schwer zu erreichen. In einer solchen Situation kann die digitale Technologie wie ein Zauberstab wirken.
Das Gesundheitswesen durchläuft einen offensichtlichen Paradigmenwechsel, bei dem die Technologie nicht mehr nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit ist, wenn die Gesundheitsversorgung für alle zu einem erschwinglichen Preis und zum richtigen Zeitpunkt zugänglich gemacht werden soll. Es muss ein allgemeines Bewusstsein und eine allgemeine Akzeptanz dafür geschaffen werden, dass die Digitalisierung keine Option, sondern eine wesentliche Notwendigkeit für die Demokratisierung der Gesundheitsversorgung ist
In Indien lebt die Mehrheit der Patienten in ländlichen Gebieten und hat nur sehr eingeschränkten Zugang zu Fachärzten. Um eine fachärztliche Meinung einzuholen, müssen sie in die großen städtischen Zentren reisen und sich dort aufhalten, außerdem verlieren sie ihre Produktivität und ihr Einkommen auf dem Land. Diese Hindernisse führen häufig zu einer unzureichenden rechtzeitigen Versorgung, was die Gesundheit weiter beeinträchtigen und die Kosten in die Höhe treiben kann. Darüber hinaus führt das Fehlen von Leitlinien für die fachärztliche Versorgung und die unzureichende Prüfung/Transparenz solcher Entscheidungen häufig zur Ausbeutung von Patienten. Die meisten Dorfbewohner müssen sich daher mit den begrenzten Kenntnissen des örtlichen Gesundheitspersonals abfinden. Die Telemedizin scheint eine Lösung zu sein, die für die Patienten von großem Nutzen sein kann, wenn sie in der Lage sind, sie effektiv zu nutzen. Die Digitalisierung des Gesundheitswesens geht nicht von heute auf morgen und erfordert eine vollständige Umstellung des Wissens, der Fähigkeiten und der Einstellung der Leistungserbringer im Gesundheitswesen, seien es Ärzte, Krankenschwestern, Techniker oder anderes Hilfspersonal. Es gilt, Lösungen zu entwickeln, die nicht nur für das Gesundheitspersonal, sondern auch für einen großen Teil der Patientenbevölkerung leicht umsetzbar sind.
PyraMed: Eine ideale Lösung, um die Lücken im Gesundheitswesen zu schließen und die Gesundheitsversorgung für alle zugänglich zu machen
PyraMed Telemedizin ist eine robuste Telemedizin-Plattform, die es Patienten ermöglicht, zusammen mit ihrem
primärarzt (aus einer Nicht-Metropole) gemeinsam mit einem Facharzt (in der Regel aus einer Metropole) eine Videokonsultation durchführen können. Der Hausarzt kann dem Facharzt die Einzelheiten des Patienten mitteilen und den Facharzt bei der körperlichen Untersuchung des Patienten unterstützen, was zu einer besseren Diagnose, weniger
untersuchungen und eine verbesserte Qualität der Versorgung.
Heutzutage ermöglicht die Digitaltechnik auch viele Point-of-Care-Geräte, die in den meisten städtischen und halbstädtischen Gebieten sehr beliebt sind, insbesondere seit der Verwendung von Oximetern in dieser Pandemie. Mit diesen frei verkäuflichen Messgeräten lassen sich einfache Tests und Beurteilungen an der Peripherie durchführen. Digitale Temperatur-, Blutdruck- und Sauerstoffsättigungsmessgeräte sind vielleicht die einfachsten Beispiele, während Blutzuckermessgeräte ein enger Verbündeter sind. Während fast alle diese Geräte von jedermann benutzt werden können, ist jedoch ein Arzt erforderlich, um sicherzustellen, dass die Ergebnisse vernünftig interpretiert werden und dass die relevanten und vorrangigen Symptome einem Spezialisten angezeigt werden. Ebenso führt die willkürliche, unkontrollierte und ad-hoc-Nutzung spezialisierter diagnostischer Dienste zu einer Trivialisierung der Nutzung dieser Dienste und zu einer Verschwendung von Ressourcen.
Die Anwesenheit und Unterstützung eines Primärarztes erleichtert auch eine hohe Compliance und gewährleistet die Kontinuität der Versorgung. Der Prozess folgt dem Konzept der pyramidalen Gesundheitsversorgung, dem in den Industrieländern bewährten Modell, bei dem der Hausarzt die Grundlage der Patientenversorgung bildet. Eine elektronische Gesundheitsakte, die von einer konformen Telekonsultationsplattform erstellt wird, kann sowohl den Ärzten als auch den Patienten zur Verfügung gestellt werden, was die Zusammenarbeit und Transparenz verbessert. Telemedizin muss die Versorgung integrieren, nicht fragmentieren. Die Telemedizin ist ein Segen für die Patienten, nicht nur während der Covid-Pandemie, sondern sie ist eine "Praxis", die es immer geben wird.
Von Dr. Ketan Parikh ist ein renommierter Kinderchirurg und Gründer von PyraMed Telemedicine