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Hyperemesis Gravidarum
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Was ist Hyperemesis gravidarum?
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Viele Frauen leiden während der Schwangerschaft unter morgendlicher Übelkeit (Brechreiz). Dieser Zustand ist im Allgemeinen harmlos. Die morgendliche Übelkeit kann zwar recht unangenehm sein, verschwindet aber normalerweise innerhalb von 12 Wochen.
Hyperemesis gravidarum (HG) ist eine extreme Form der morgendlichen Übelkeit, die während der Schwangerschaft zu starker Übelkeit und Erbrechen führt.
Morgenübelkeit vs. Hyperemesis gravidarum
Die morgendliche Übelkeit und die Hyperemesis gravidarum sind sehr unterschiedliche Erkrankungen. Sie haben für jede Schwangere unterschiedliche Komplikationen und Nebenwirkungen. Es ist wichtig, zwischen diesen beiden Erkrankungen zu unterscheiden, um die Symptome richtig behandeln zu können.
Morgendliche Übelkeit
Zur morgendlichen Übelkeit gehört in der Regel Übelkeit, die manchmal von Erbrechen begleitet wird. Diese beiden Symptome verschwinden normalerweise nach 12 bis 14 Wochen. Das Erbrechen führt nicht zu einer schweren Dehydrierung.
Die morgendliche Übelkeit beginnt in der Regel im ersten Monat der Schwangerschaft. Sie verschwindet normalerweise im dritten oder vierten Monat. Schwangere Frauen, die an morgendlicher Übelkeit leiden, können Müdigkeit und eine leichte Appetitlosigkeit verspüren. Es kann sein, dass sie Schwierigkeiten haben, ihre üblichen täglichen Aktivitäten auszuführen.
Hyperemesis gravidarum
HG geht typischerweise mit Übelkeit einher, die nicht verschwindet, und mit starkem Erbrechen, das zu einer starken Dehydrierung führt. Dadurch können Sie keine Nahrung oder Flüssigkeit mehr zu sich nehmen.
Die Symptome von HG beginnen innerhalb der ersten sechs Wochen der Schwangerschaft. Die Übelkeit geht oft nicht weg. HG kann extrem schwächend sein und zu wochen- oder monatelanger Müdigkeit führen.
Nach Angaben der HER Foundation kann bei Frauen mit HG ein vollständiger Appetitverlust auftreten. Sie sind möglicherweise nicht in der Lage, zu arbeiten oder ihren normalen täglichen Aktivitäten nachzugehen.
HG kann zu Dehydrierung und geringer Gewichtszunahme während der Schwangerschaft führen. Es ist nicht bekannt, wie man morgendliche Übelkeit oder HG verhindern kann, aber es gibt Möglichkeiten, die Symptome in den Griff zu bekommen.
Was sind die Symptome von Hyperemesis gravidarum?
HG beginnt in der Regel im ersten Schwangerschaftsdrittel. Weniger als die Hälfte der Frauen mit Hyperemesis gravidarum leiden während der gesamten Schwangerschaft unter den Symptomen, stellt die HER Foundation fest.
Einige der häufigsten Symptome von HG sind:
fast ständige Übelkeit
appetitlosigkeit
mehr als drei- oder viermaliges Erbrechen pro Tag
dehydrierung
schwindelgefühle oder Benommenheit
verlust von mehr als 10 Pfund oder 5 Prozent Ihres Körpergewichts aufgrund von Übelkeit oder Erbrechen
Welche Ursachen hat Hyperemesis gravidarum?
Fast alle Frauen leiden während ihrer Schwangerschaft unter einem gewissen Maß an morgendlicher Übelkeit. Unter morgendlicher Übelkeit versteht man Übelkeit und Erbrechen während der Schwangerschaft. Trotz des Namens ist die Morgenübelkeit nicht auf den Morgen beschränkt. Sie kann zu jeder Zeit auftreten.
Morgendliche Übelkeit und HG scheinen mit dem humanen Choriongonadotropin (hCG) zusammenzuhängen. Dies ist ein Hormon, das während der Schwangerschaft von der Plazenta gebildet wird. Ihr Körper produziert zu Beginn der Schwangerschaft in raschem Tempo große Mengen dieses Hormons. Diese Werte können während der gesamten Schwangerschaft weiter ansteigen.
Für wen besteht ein Risiko für Hyperemesis gravidarum?
Einige Faktoren, die Ihr Risiko für HG erhöhen können, sind:
eine familiäre Vorbelastung mit HG
sie sind mit mehr als einem Kind schwanger
Übergewicht
sie sind zum ersten Mal Mutter
Auch eine trophoblastische Erkrankung kann eine HG verursachen. Die trophoblastische Erkrankung tritt auf, wenn es ein abnormales Wachstum von Zellen in der Gebärmutter gibt.
Wie wird Hyperemesis gravidarum diagnostiziert?
Ihr Arzt wird Sie über Ihre Krankengeschichte und Ihre Symptome befragen. In den meisten Fällen reicht eine normale körperliche Untersuchung aus, um die Diagnose zu stellen. Ihr Arzt wird auf häufige Anzeichen für HG achten, wie etwa einen ungewöhnlich niedrigen Blutdruck oder einen schnellen Puls.
Möglicherweise sind auch Blut- und Urinproben erforderlich, um Anzeichen für eine Dehydrierung festzustellen. Ihr Arzt kann auch zusätzliche Tests anordnen, um Magen-Darm-Probleme als Ursache für Ihre Übelkeit oder Ihr Erbrechen auszuschließen.
Eine Ultraschalluntersuchung kann notwendig sein, um festzustellen, ob Sie mit Zwillingen schwanger sind oder ob es Probleme gibt. Bei dieser Untersuchung wird mit Hilfe von Schallwellen ein Bild aus dem Inneren Ihres Körpers erstellt.
Wie wird Hyperemesis gravidarum behandelt?
Die Behandlung von Hyperemesis gravidarum hängt von der Schwere der Symptome ab. Ihr Arzt kann Ihnen natürliche Methoden zur Vorbeugung von Übelkeit empfehlen, z. B. Vitamin B-6 oder Ingwer.
Versuchen Sie, kleinere, häufigere Mahlzeiten und trockene Lebensmittel wie Cracker zu essen. Trinken Sie viel, damit Sie ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen.
Schwere Fälle von HG können einen Krankenhausaufenthalt erforderlich machen. Schwangere Frauen, die aufgrund von ständiger Übelkeit oder Erbrechen keine Flüssigkeit oder Nahrung zu sich nehmen können, müssen diese intravenös oder über eine Infusion erhalten.
Medikamente sind notwendig, wenn das Erbrechen eine Gefahr für die Frau oder das Kind darstellt. Die am häufigsten verwendeten Medikamente gegen Übelkeit sind Promethazin und Meclizin. Sie können entweder über eine Infusion oder als Zäpfchen verabreicht werden.
Die Einnahme von Medikamenten während der Schwangerschaft kann zu gesundheitlichen Problemen für das Kind führen, aber in schweren Fällen von HG ist die Dehydrierung der Mutter ein größeres Problem. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die Risiken, die mit jeder Behandlungsmethode verbunden sind.
Wie sind die langfristigen Aussichten?
Die gute Nachricht ist, dass die Symptome von HG nach der Geburt verschwinden. Allerdings kann die postpartale Erholung bei Frauen mit HG länger dauern.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt und nehmen Sie an Schulungen und Selbsthilfegruppen teil, die Ihnen und Ihrer Familie helfen, mit HG umzugehen. Achten Sie darauf, dass Sie Ihrem Arzt und Ihrem persönlichen Unterstützungssystem Ihre Gefühle mitteilen.